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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte
Autor Thema:  Form aus einem Bauteil ableiten (2970 mal gelesen)
drahterbader
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Werkzeugmachermeister

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erstellt am: 13. Mrz. 2005 20:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
ich beschäftige mich so neben bei mit Inventor Version8 und habe da ein Problem das ich selber mit meinen Kenntnissen nicht lösen kann.
Also ich habe ein Spritzgussteil als Volumen und einen Formeinsatz als Volumen und möchte das das Spritzgussteil vom Formeinsatz abgezogen wird. Das bedeutet das das Spritzgussteil als Gesenk im Einsatz vorhanden ist. Das Spritzgussteil und der Einsatz sind als einzelne Bauteile in einer Baugruppe vorhanden und sollten auch als Einzelteile vorhanden bleiben. Wer kann mir eine kleine Bescheibung mit einer Abfolge der Schritte geben? Ich bedanke mich in Voraus.

MfG drahterbader

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Schorsch
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Ingenieur


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Beiträge: 670
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erstellt am: 13. Mrz. 2005 20:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für drahterbader 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi drahterbader,

erstmal herzlich Willkommen im WBF

Wenn Du schon eine BG mit den beiden Teilen hast, dann bist Du schon fast fertig
Erstell ein neues Einzelteil (ipt), lösche dort die erste Skizze. Dann erstell in der IPT eine abgeleitete Komponente der Baugruppe. Dabei kannst Du dann das eine Teil vom anderen abziehen.

HTH

------------------
Grüße Olaf

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murphy2
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erstellt am: 13. Mrz. 2005 20:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für drahterbader 10 Unities + Antwort hilfreich

Zunächst ganz herzlich willkommen!

Geht ganz einfach, Sie haben zwei IPTs.

Nun machen Sie eine neue iam auf, holen sich die beiden IPTs rein und legen die Teile so zueinander, wie sie später abgezogen werden sollen. Hier kann es sehr nützlich sein, wenn man sonst nichts hat, sich die Ursprungsebenen der Teile einzuschalten, ich selber verwende für die Positionierung immer die Zusammenbauabhängigkeiten.

Stören Sie sich jetzt mal nicht dran, daß sich im Zusammenbau die zwei Teile durchdringen. Die Baugruppe als Fenster offen lassen und speichern.

Nun ein neues Einzelteil aufmachen (IPT), Skizze gleich wieder verlassen, interessiert uns nicht. Dann links die Funktin "abgeleitete Komponente" wählen, dann den eben erstellten Zusammenbau wählen, hier bekommen Sie dann ein Auswahlfeld, wo Sie Ihr Teil auf Abziehen (rundes Minuszeichen) stellen.

Nun haben Sie Ihre Negativform. Inwieweit die dann technisch schon Ihren Anforderungen entspricht, da müssen Sie schauen. Sehr häufig haben solche Abzugskörper Ecken, die man nicht mehr fräsen kann, also die IPT ggf. ein wenig mit den üblichen Methoden weiterbearbeiten.

Probieren Sie es ma, wenn's nicht klappt, nochmal sagen, dann gibt's Bilder.

Nachtrag: 1 Heftpflaster auf den Fingern und schon hat man beim Hackspeed keine Chance.
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Wenn man auf die Frage "Wie soll das noch weitergehen" keine Antwort findet, kann es helfen, das erste Wort wegzulassen. Murphy, 9.2.05

[Diese Nachricht wurde von murphy2 am 13. Mrz. 2005 editiert.]

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murphy2
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erstellt am: 13. Mrz. 2005 21:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für drahterbader 10 Unities + Antwort hilfreich

Noch eine Kleinigkeit, ich mach mir auf diesem Wege häufig Spannvorrichtungen für grazile Teile und da ist es schon ein paarmal passiert, daß ich nur die Fehlermeldung "Fehler beim Stutzen der Flächen" bekommen hab. Meist waren das dann Rundungen, wo quer dazu eine Bohrunng reinging, die dann nur einen Teil der Rundung abgedeckt hat.

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Wenn man auf die Frage "Wie soll das noch weitergehen" keine Antwort findet, kann es helfen, das erste Wort wegzulassen. Murphy, 9.2.05

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Michael Puschner
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Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben.
(Michael Anton)

erstellt am: 13. Mrz. 2005 21:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für drahterbader 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Schorsch:
... lösche dort die erste Skizze. ...

Nur so ganz am Rande und der Vollständigkeit halber: Die automatisch erstellte erste Skizze braucht man nicht zu löschen. Die löscht sich von selbst, was man als "Mastersketcher" zu schätzen weiß. 

------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Scholle und Partner GmbH

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drahterbader
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Werkzeugmachermeister

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erstellt am: 15. Mrz. 2005 22:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
es funzt ich Danke euch wie wild. Besten Dank gilt auch murphy2 die Anleitung war genau richtig. Werde mich in nächster Zeit sicher öfters mal melden. Habe noch mal eine Frage an murphy2 was für Spannvorichtungen macht Ihr da arbeite selber in einem Werzeugbau.

MfG drahterbader

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W. Holzwarth
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2

erstellt am: 15. Mrz. 2005 22:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für drahterbader 10 Unities + Antwort hilfreich

Was der Murphy an Spannvorrichtungen baut, weiß ich auch nicht.
Aber hat denn schon mal jemand prozentual aufgelistet, wie oft Werkzeug ohne k geschrieben wird?

Das ist überproportional, scheint mir  

[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 15. Mrz. 2005 editiert.]

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Harry G.
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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erstellt am: 15. Mrz. 2005 23:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für drahterbader 10 Unities + Antwort hilfreich

Erst mit'm Finger auf's "r", dann rüber zum "k" und gleich wieder zurück zum "z" das ist doch voll unökonomisch..

Ich schreib jetzt nur noch "Wergzuik", das spart mindestens 20 cm!

------------------
Grüße von Harry

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Michael Puschner
Moderator
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(Michael Anton)

erstellt am: 15. Mrz. 2005 23:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für drahterbader 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Harry G.:
... Ich schreib jetzt nur noch "Wergzuik", das spart mindestens 20 cm! ...

Good one!       

------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Scholle und Partner GmbH

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murphy2
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erstellt am: 16. Mrz. 2005 03:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für drahterbader 10 Unities + Antwort hilfreich

Ok, Spaß ein wenig beiseite. Vorab, ich programmiere die Maschinen mit CAM, damit komme ich relativ schnell auch an komplexere Programme.

Machen wir ein einfaches Beispiel. Der Buchstabe M soll gefräst werden, aber der Konstrukteur denkt nicht an die Fertigung zu stellt die beiden äußeren Linien schräg.

Also Materialklotz, spannen wir im Schraubstock, fräsen oben alles weg, damit das M erhaben stehen bleibt.

Jetzt umdrehen, wir spannen das M und fräsen das überflüssige Material weg - Pling und schon fliegt das M im letzten Schnitt auch davon. Es hat seinen Halt verloren, weil es in sich zu instabil ist und nachgegeben hat. Bei 8000 U/min und Messerkopf kriegt das Teil einen ordentlichen Abzug.

Andere Teile haben keine brauchbaren parallelen Flächen, man kann sie einfach nicht mehr vernünftig spannen oder verbiegt sie dabei.

Im einfachsten Fall mach ich mir also weiche Backen (vgl. Drehen), und nehme das Teil so auf, wenn das Teil in sich stabil genug ist. Das ist selten der Fall.

Daher mache ich es wie oben beschrieben, lege mir das Teil im IV in einen Materialklotz und ziehe es ab. Da krieg ich aber mein Teil in der Realität nicht rein, weil es vom Maß her vergleichbar der Passung H/h ist, also Null auf Null.

Also im nächsten Schritt mit Ausnahme der Referenzflächen alle Flächen ein wenig zurücksetzen, normalerweise um 0.05 bis 0.1mm. Damit bekomme ich das Teil rein und raus, aber wo mein Teil eine scharfe Aussenecke hat, bekomme ich in der Vorrichtung eine Innenecke, die könnte ich zwar erodieren, möcht ich aber nicht, weil teuer. Fräsen wär besser.

Daher muß ich mir jetzt alle diese Ecken mit Radien freistellen (vergleichbar Freistich). Jetzt kann ich das Teil reinlegen und auch wieder rausnehmen, aber es soll auch halten.

Dann muß ich aufpassen, weil häufig auch Hinterschneidungen entstehen, auch die müssen weg.

Also kann ich meiner Vorrichtung Schlitze verpassen, damit der Schraubstock sie ein wenig zusammendrücken kann oder ich muß mir was einfallen lassen, wie ich mein Teil in der Spannvorrichtung fixiere, so daß es gut hält, ohne verdrückt zu werden.

Im konkreten Falle würden wir also eine Art Minus-M haben, so daß wir oben eben drüberfräsen können, ein wenig überstehend, damit wir auch mit dem Fasenfräser noch bequem herumfahren können. Fasenfräsen geht mit CAM übrigens sehr elegant.

Teflon ist auch so ein Material, spannt man im Schraubstock und das Zeug interessiert das nicht, derart rutschig, mit Papierzwischenlagen kann man noch ein wenig was erreichen. Solche Teile nehme ich mir dann in einen Alu-Spannklotz auf, der dann die folgenden Spannungen mit durchläuft und mir immer einen sauberen Halt gibt. Das können schon mal 10 Aufspannungen sein, der Aluklotz gibt auch immer wieder Anschlag bzw. Nullpunkt-Tastecke ab.

Idee rübergekommen? Es sind bei mir grazile Alu- und Messingteile.
Wenn nicht, mach ich ein paar Pics.

Gerade diese sehr oft unterschätzte Second-Level-Konstruktion, also der Vorrichtungsbau vor Ort an der Maschine, ist eine der Stärken von Inventor, hier ist auch die Adaptivität eine feine Sache, während ich sie beim eigentlichen Produkt- und Anlagendesign selten benutze.

Dann noch eine Kleinigkeit, man kann von solchen abgeleiteten Komponenten wieder abgeleitete Komponenten machen.

Fragen Sie also ggf. ruhig auch Fertigungssachen, sicher ist CAD der Schwerpunkt, wir sind aber auf CAM, CNC usw. genauso fit.

------------------
Ein Gipfel ist der Punkt, der am weitesten vom Boden der Tatsachen entfernt ist. Murphy, 15.3.05

[Diese Nachricht wurde von murphy2 am 16. Mrz. 2005 editiert.]

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drahterbader
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erstellt am: 16. Mrz. 2005 21:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
besten Dank  für die sehr ausführliche und präzise Beschreibung. Diese Vorgehensweise ist sicher auch einmal im Werkzeugbau anwendbar. Habe schon verschiedene Teile konstruiert die noch recht einfach waren. Wie sieht es aber mit Teilen aus die einen sehr komplizierten Trennungsverlauf haben? Meine Idee ist es, einmal ein komplettes Spritzwerkzeug zu konstruieren. Nur des Verstehens von Inventor wegen. „Denn mein Wissen ist mein Kapital“.

Mit freundlichen Grüßen drahterbader

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