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Thema: Stiftmagazin simulieren (4474 mal gelesen)
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SHP Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 12. Jan. 2005 19:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Andy-UP Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Projektingenieur
Beiträge: 2567 Registriert: 27.10.2003 Inventor Pro 2014 SP1 Win 7 Xeon 3.2GHz 12 GB RAM NVIDIA Quadro 4000
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erstellt am: 12. Jan. 2005 20:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Hallo HP, da ich keinerlei Erfahrungen mit Animator habe. löse ich solche Sachen, wenn´s denn sein muss, mit dem Präsentationsmodul. Klar, man muss jede einzelne Bewegung haarklein ausführen, ehe man sich dann zum Schluss die gesamte Sequenz ansehen kann. Ist schon ein bisschen mühsam, aber so ginge es. Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SHP Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 12. Jan. 2005 20:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Andy-UP Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Projektingenieur
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erstellt am: 12. Jan. 2005 20:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
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Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13003 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
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erstellt am: 12. Jan. 2005 20:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
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invhp Ehrenmitglied V.I.P. h.c. MB Techniker, AE, WKZmacher
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erstellt am: 12. Jan. 2005 21:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
wenn der Inventor Schwerkräft hätte, wäre sowas mit einem Kontaktsätz möglich. (Ich hoffe mein Appell an Autodesk ist in dieser Aussage erkennbar ) aber da es daran noch mangelt (und an einer Federsimulation) wird dir wohl nichts anderes über bleiben als das z.B. mit einer IPN zu lösen. ------------------ Grüsse Jürgen http://www.inventor-faq.de Autodesk Inventor Certified Expert
[Diese Nachricht wurde von invhp am 12. Jan. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SHP Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 12. Jan. 2005 22:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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murphy2 Ehrenmitglied -
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erstellt am: 12. Jan. 2005 22:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
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Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13003 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
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erstellt am: 12. Jan. 2005 23:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Zitat: Original erstellt von SHP: Hast Du schon mal mit dem Dynamic Designer gearbeitet? Wie funktioniert das?
Ja, das habe ich. Kurz formuliert funktioniert das so: Der Dynamic Designer erstellt aus einer Baugruppe ein physikalisches Modell für eine Mehrkörpersimulation (MKS). Hierbei werden Schwerpunkt, Masse und Trägheit der Bauteile, Impulsübertragung bei Kollision, Lagerungen und Gelenke (die aus den Zusammenbauabhängigkeiten übernommen werden können), Reibung, Federn, Dämpfer und die Schwerkraft berücksichtigt. Die Simulation berechnet das Verhalten der Bauteile nach den physikalischen Gesetzmäßigkeiten für einem definiertn Zeitabschnitt und stellt das Ergebnis als Animation dar. Die physikalischen Größen wie Geschwindigkeit, Kraft, Beschleunigung ... können als Diagramm ausgegeben werden. Es können auch über Konstanten oder Gleichungen definierte Bedingungen vorgegeben werden, wie z.B. Antriebe.
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SHP Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 13. Jan. 2005 00:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von murphy2: "hat jemand eine Idee wie man so was simulieren kann?"3d-Studio-MaX wird hier bereits in der Serienversion kaum Wünsche offen lassen.
Hallo murphy, kannst Du mir in kurzen Worten beschreiben wie das funktioniert? Kann man da mit IV-Daten was anfangen? ------------------ Gruß Hans-Peter Der Wahnsinn in Sachen Musik. Das Saxregister Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
murphy2 Ehrenmitglied -
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erstellt am: 13. Jan. 2005 01:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
"Kann man da mit IV-Daten was anfangen?" Ja, zumindest bis jetzt ging das. Zunächst müssen die Daten rüber, dafür gibt es sog. Plug-Ins, also zwei kleine Dateien, damit MAX sich die ipt's und iam's vom Inventor holen kann, IV muß auf dem MAX-Rechner installiert, aber nicht autorisiert werden. Rüber kommt allerdings nur die Geometrie der IV-Teile und ihre aktuelle Lage, Unterbaugruppen werden aufgelöst, Reihenanordnungen in der iam sind mit Vorsicht zu genießen, da kann es sein, daß die nicht heil ankommen. Garantiert weg sind Oberflächentexturen und Zusammenbauabhängigkeiten. Um jetzt weiterarbeiten zu können, brauchen Sie auch in MAX etwas Erfahrung, mit 2-3 Tagen geht da nichts. Sie haben jetzt zwei Möglichkeiten, Sie schenken sich die Zusammenbauabhängigkeiten, die dort "Inverse Kinematik" heissen und etwas Efahrung brauchen, da sind Teleskopzylinder an sich kein Problem. In MAX können Sie jeden beliebigen Körper nehmen und mit der Maus an seinen Zielpunkt schieben oder drehen(was da allein schon im Achsenkreuz an Power steckt....), den Zeitschieber an die gewünschte Stellung stellen und MAX rechnet Ihnen die Zwischenstellungen selbst aus, dabei können Sie die "harte" Bewegung machen, also gleich voll Speed und harter Stop (Inventorlike) oder aus einer Reihe von Beschleungigungen und Verzögerungen wählen. Reicht das nicht, gehen Sie eine Stufe tiefer und ziehen die Kennlinie passend. Für Sie gäb's sogar noch das serienmäßige Zusatztool "Reactor", das grade für solche Fallgeschichten gemacht ist. In den Übungen läßt man beispielsweise einen Tennisball hüpfen und hat sehr realistische Stöße. Diese einfache Methode geht wesentlich schneller, erfordert aber Geschick, damit es nicht auffällt, wenn Sie nicht genau gearbeitet haben. Die Inverse Kinematik erlaubt Ihnen die präzisen Definitionen, wie die Bewegung laufen soll, ist dann aber entsprechend mehr Aufwand. Innerhalb einer Szene können Sie Teile nach Lust und Laune bewegen, abhängig oder unabhängig voneinander und auch verformen. Beschränkungen wie beim IV gibt es nicht, Bewegungen dürfen sich beliebig überlagern. Kriegen Sie es bei komplexeren Bewegungen nicht hin, nehmen Sie die Unterobjekte ("Gizmos") zu Hilfe. MAX bringt auch einen eigenen Modellierteil mit, nicht jedoch eine "Zeichnungsableitung" und den Weg in Richtung CAM kann man im Prinzip auch vergessen. ("Wie verschenke ich am besten Marktanteile?"). Haben Sie Ihre Animation fertig, dann können Sie sie in Echtzeit laufen lassen, ist aber nicht so toll oder in einen Film rendern, das sieht dann ordentlich aus, erfordert aber Rechenzeit, so 0.5 bis 5 sec/Bild, vor allem , wenn noch Reflexionen der Materialien drin sind. Sie können dann auch noch Ihre Kamera während Ihrer Szene (auf einer Splinekurve) fahren lassen, Lichter und Umgebungen dazufügen, Schattenwürfe usw. usf. Max hat noch einen Schönheitsfehler: ca. 4000 Euros. Vorschlag: Sie schicken mir per PM eine neutrale Adresse und ich schick Ihnen zwei Demo-CDs, wo Sie sehen, wie mit MAX gearbeitet wird. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Willi123 Mitglied
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erstellt am: 13. Jan. 2005 08:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Hallo Hans-Peter, simulieren ist das eine, praktisch funktionieren das andere. Und als Praktiker frage ich mich, wie du verhindern willst, dass sich ein halb abgekippter Stift mit dem nächsten nachrollenden verklemmt. Oder gibt es da noch einen Vereinzeler? ------------------ Gruß, Willi123 Das Internet ist uninteressant !! (Bill Gates, 1995) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 13. Jan. 2005 09:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
@murphy und Michael, danke für Eure Ausführungen. Ich hab jetzt mal einen Überblick bekommen wie so was gemacht wird. @Willi123 Ich muß Dir leider Recht geben mit dem Verklemmen, darum wär eine Simulation schon nicht schlecht. Zumindest könnte man verschiedene Szenarien durchspielen. Bezüglich der Verklemmung hab ich mir das so vorgestellt. 1. Sift 1 rollt an der Schräge bis zum Kippen (muß nach vorne sein) Stift 2 liegt an Stift 1 und drückt diesen vorne nieder. 2. Durch das große Gefälle (60°) beim Abkippen hoffe ich, das der abkippende Stift schneller ist als der Nachrollende.
------------------ Gruß Hans-Peter Der Wahnsinn in Sachen Musik. Das Saxregister Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andy-UP Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Projektingenieur
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erstellt am: 13. Jan. 2005 10:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Hallo Hans-Peter, ehrlich gesagt, ich glaube nicht, daß das Stiftmagazin zu Deiner Zufriedenheit funktionieren wird. 1.Die Schräge, auf der die Stifte nachrutschen ist zu steil. Die Stifte werden aufgrund des Eigengewichtes den letzten Stift derartig einklemmen, daß dieser niemals wie gewünscht nach unten fallen kann. Besser wäre es, wenn diese Rutsche nicht einfach eine schiefe Ebene wäre sondern bogenförmig mit horizontalem Auslauf, sodaß der zweitletzte Stift genau horizontal neben dem letzten zu liegen kommt. 2.Höchstwarscheinlich kommst Du nicht umhin einen kleinen Zylinder zur Stiftvereinzelung einzubauen. (So wie von Willi schon angesprochen.) Dieser könnte den jeweils letzten Stift aus der Zuführebene drücken und gleichzeitig die nachfolgenden Stifte stoppen. Mit dieser Vereinzelung könnte auch die Zuführschräge wieder einfacher gestaltet werden. Ciao und viel Erfolg Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SHP Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 13. Jan. 2005 10:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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SHP Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 13. Jan. 2005 12:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
So, hab jetzt einen Versuch gemacht. Wenn beim Abrollen des Stiftes an der schiefen Ebene dieser an einem Ende (hinten oder vorne) mit dem Magazin tangiert, verdreht er sich und kommt schon falsch in Position. Werd wohl ein anderes Magazin brauchen, denke da an einen Luftschlauch oder so. ------------------ Gruß Hans-Peter Der Wahnsinn in Sachen Musik. Das Saxregister Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
murphy2 Ehrenmitglied -
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erstellt am: 13. Jan. 2005 12:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Die Realität tut selten, was die Simu verspricht. Allein das Problem der Selbsthemmung reibungsbehafteter Bewegungen steht schon im krassen Gegensatz zur IV-Bewegungssimu. Das Bild vom neuen Magazin sieht aber eher nach einer Schlauchverschraubung aus. Oder hat etwas meine Sinne eingenebelt? Zwei schöne Analogien aus der Geschichte: Rudolf Diesels Motor lief einfach nicht, obwohl die Berechnungen zweifelsfrei stimmten und mangels 3d-CAD konnte es daran auch nicht liegen. Rudolf war schon dem Aufgeben nahe, das obere Management um Hr. Buz angesichts der gut 170000 auch nicht mehr so freundlich wie zu Anfang. Kurz vor einem Ausgehtermin nimmt Fr. Diesel dann einen der alten Parfümzerstäuber und parfümiert sich ein, das war noch so einer mit Glasbehälter und Gummiball an einem Schlauch. Das sieht der Herr Diesel und dann fällt der Groschen.... Es war eigentlich Fr. Diesel, die den Motor zum Laufen gebracht hat. Edison ging es mit seiner Glühlampe nicht anders, tausende von Materialien hatte er schon in Glühfadenversuchen verbrannt und anstatt der Birne leuchtete der Termin hellrot. Im Gespräch mit seiner Frau fällt dann das Wort Vacuum, womit sich auch dieser Ausgehtermin erübrigt hatte. Dann viel Vergnügen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SHP Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 13. Jan. 2005 13:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Rapti Mitglied Dipl. Ing. HTL Maschinenbau
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erstellt am: 14. Jan. 2005 10:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Zitat: wenn der Inventor Schwerkräft hätte, wäre sowas mit einem Kontaktsätz möglich.
Hallo Jürgen, ich hab das mal mit einem anderen CAD-Programm ;-) gemacht, welches Schwerkraft unterstützt. Die Stifte verhalten sich eigentlich so wie in wirklichkeit. Wenn sie in zu kurzen Abständen folgen klemmts. Anbei ein Film wo's nicht klemmt und im nächsten beitrag ein Film wo's klemmt. Gruss Rapti (Bitte jetzt nicht die alte Leier mein CAD ist besser als Deins) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rapti Mitglied Dipl. Ing. HTL Maschinenbau
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erstellt am: 14. Jan. 2005 10:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
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SHP Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 14. Jan. 2005 10:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Rapti: Jetzt klemmt'sGruss Rapti
Hallo Rapti, wollte die Videos ansehen, aber der Player findet keine Codecs dazu. Auch im Netz findet er keine. Vielleicht kannst Du die Videos mit einem anderen Codec noch einmal machen, würde mich brennend interessieren. Mit welchem CAD-Programm hast Du simuliert? ------------------ Gruß Hans-Peter Der Wahnsinn in Sachen Musik. Das Saxregister Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Willi123 Mitglied
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erstellt am: 14. Jan. 2005 12:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Bei mir geht´s auch nicht. Und ich will unbedingt sehen, wie es klemmt (ich hab Recht gehabt !!!! ) Nachtrag: Ich hab den Codec gefunden: TXT-Datei in EXE umbenennen und installieren (mein Virenscanner hat nichts gesagt, aber trotzdem ohne Gewähr) ------------------ Gruß, Willi123 Das Internet ist uninteressant !! (Bill Gates, 1995) [Diese Nachricht wurde von Willi123 am 14. Jan. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Willi123 Mitglied
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erstellt am: 14. Jan. 2005 13:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
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SHP Mitglied Konstrukteur
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erstellt am: 14. Jan. 2005 15:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
@Willi123, OK gebe mich geschlagen. Danke für den Codec. @Rapti, Danke für die super Simulation. Arbeitest Du mit Inventor und SW? @All Habe aber durch einen Praxistest festgestellt, das sich die Stifte schon auf der schiefen Ebene verdrehen. Das heist die funktionierende Simulation funktioniert in der Praxis nicht. Wenn dieses verdrehen der Stifte nicht währ, würde ich glatt die klemmende Simulation nehmen. Das Magazin sitzt auf einer Vorrichtung die durch einen Zylinder auf und ab bewegt wird (siehe Anhang), diese Bewegung sollte eigentlich reichen um den verklemmten Stift loszubekommen. Ich glaube wenn man die schiefe Ebene auf ca. 10-15° herabsetzt, könnte die Verklemmung vielleicht ausgeschlossen werden. Bleibt eigentlich "nur" das Problem mit dem Verdrehen der Stifte, und dafür hab ich noch keine Idee. Werd mir aber nächste Woche trotzdem ein Modell machen und der Verklemmung auf den Grund gehen. ------------------ Gruß Hans-Peter Der Wahnsinn in Sachen Musik. Das Saxregister [Diese Nachricht wurde von SHP am 14. Jan. 2005 editiert.] [Diese Nachricht wurde von SHP am 14. Jan. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Willi123 Mitglied
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erstellt am: 14. Jan. 2005 16:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Das Verdrehen der Stifte kannst du verhindern, wenn das Magazin immer voll ist, d.h., die Stifte bis zur Abkippkante auf Stau liegen. Da muss dann die Vereinzelung greifen und dafür sorgen, dass immer nur 1 Stift losgelassen wird und die anderen zurückgehalten werden, bis der Stift abgekippt ist. ------------------ Gruß, Willi123 Das Internet ist uninteressant !! (Bill Gates, 1995) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 14. Jan. 2005 16:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Willi123: Das Verdrehen der Stifte kannst du verhindern, wenn das Magazin immer voll ist, d.h., die Stifte bis zur Abkippkante auf Stau liegen. Da muss dann die Vereinzelung greifen und dafür sorgen, dass immer nur 1 Stift losgelassen wird und die anderen zurückgehalten werden, bis der Stift abgekippt ist.
Wenn das Magazin voll sein soll, muß man nach jedem abgekippten Stift wieder einen einlegen. Dazu braucht man eigentlich kein Magazin. Das muß einfacher gehen. Meine Kinder haben da ein Spiel, bei dem man oben eine Kugel einlegt und diese dann in einen Becher fällt, dieser Becher kippt und die Kugel fällte in den nächsten usw.. Im Prinzip darf man dem Stift nur keine Möglichkeit geben sich zu verdrehen. ------------------ Gruß Hans-Peter Der Wahnsinn in Sachen Musik. Das Saxregister Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 14. Jan. 2005 17:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Rapti Mitglied Dipl. Ing. HTL Maschinenbau
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erstellt am: 14. Jan. 2005 17:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Zitat: Original erstellt von SHP: [B@Rapti, Danke für die super Simulation. Arbeitest Du mit Inventor und SW? [/B]
ich habe bis vor einem 3/4 Jahr mit Inventor gearbeitet, jetzt mit SolidWorks. Gruss Rapti Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 14. Jan. 2005 19:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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murphy2 Ehrenmitglied -
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erstellt am: 14. Jan. 2005 22:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Oben hab ich es so verstanden, es ginge um ein Filmchen zu einem funktionierenden Prozess, dessen Analyse hingegen ist schon ein härterer Fall, ich würde hier zunächst mal REACTOR von MAX bemühen. Wenn aber so ein Stift hakt oder Schmutz drin ist, werden sich die Stifte wohl nicht an die Simu halten. Hier mal - nur auf die Schnelle - ein Gedanke. Da die Stifte sicher nicht beliebig in Ihre Vorrichtung kommen dürfen, muß auch für die richtige Richtung gesorgt werden. Sieht nur auf den ersten Blick einfach aus, da braucht's Erfahrung. [Diese Nachricht wurde von murphy2 am 14. Jan. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 14. Jan. 2005 22:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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erstellt am: 15. Jan. 2005 15:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Rapti Mitglied Dipl. Ing. HTL Maschinenbau
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erstellt am: 17. Jan. 2005 08:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Zitat: Original erstellt von SHP: @Rapti, hast Du die Simulation mit SWX-pur gemacht, oder ein Zusatztool verwendet? Wenn das SWX-pur ist, hat IV noch einiges vor sich.
Hallo Hans-Peter, check deine PM . Gruss Rapti [Diese Nachricht wurde von Rapti am 17. Jan. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
murphy2 Ehrenmitglied -
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erstellt am: 18. Jan. 2005 00:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Vielleicht sollte man bei all den PMs, deren Inhalt man nur erahnen kann, nicht ganz vergessen, daß es im IV-Bereich durchaus auch Parallelanwender mit SWX gibt und diese sicher ihre Gründe haben, IV nicht den Hahn abzudrehen.
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SHP Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 1331 Registriert: 17.07.2003 P4/3,2 GHz 2GB Ram GeForce FX5700LE (81.95) XP-Sp2 AIS9-Sp4 AIS10-Sp3a AIS11-Sp2 AIS 2008-Sp1 ................... Dell M70 / 2.13 GHz 2GB Ram Quadro FX1400 Go XP-SP2 AIP9-SP4 AIP10-SP3a
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erstellt am: 18. Jan. 2005 09:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von murphy2: Vielleicht sollte man bei all den PMs, deren Inhalt man nur erahnen kann, nicht ganz vergessen, daß es im IV-Bereich durchaus auch Parallelanwender mit SWX gibt und diese sicher ihre Gründe haben, IV nicht den Hahn abzudrehen.
@murphy Das ist auch der Grund der PM's Ich wollte keine Diskusion hier im Forum entfachen, welches Programm besser ist, und werd es auch nicht tun. Ich hab mich nur informiert wie so eine Simulation in SWX gemacht wird und wo die Stärken und Schwächen der beiden Programme liegen. Ich bin mit IV eigentlich zufrieden, informiere mich aber gerne über die Möglichkeiten die andere Programme bieten. ------------------ Gruß Hans-Peter Der Wahnsinn in Sachen Musik. Das Saxregister Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smb Mitglied
Beiträge: 1176 Registriert: 02.08.2001 zu viele
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erstellt am: 18. Jan. 2005 12:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
...ihr macht mich seeeeehr neugierig, gibt's auch Demo-Versionen von SWX und wenn ja wo? (Ich habe selbst noch net gesucht!) cu SMB ------------------ "Es kann ja nicht immer regnen!" "Opfer...sind wir das nicht alle?" [Diese Nachricht wurde von smb am 18. Jan. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
murphy2 Ehrenmitglied -
Beiträge: 1726 Registriert: 30.07.2002 C 64 Amiga 1000 mit 8.5 MB RAM und Seagate ST225 RLL formatiert Z80 unter CP/M 2.2
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erstellt am: 18. Jan. 2005 13:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
Hi SHP, war ja auch nur als Spaß gemeint und sollte Sie ein wenig beruhigen. Es könnte jedoch von Interesse sein, sich die MCS-Erweiterung zum IV anzusehen, Preislage ab 350-7k Euros). Wenn schon, dann evtl. auch REACTOR (serienmäßig dabei)aus 3d-Studio mal anschauen, ob es sich aber lohnt, sich das alles reinzuziehen, das steht auf einem anderen Blatt. Diese ganzen Simus sind recht gut und schön, ich mach sie im CAM ja auch täglich, um zu sehen, was die Fräse so treiben wird. Daß mir aber mal das Teil dann aus dem Schraubstock segelt, sich bei der Bearbeitung verbiegt, das Alu den Fräser zuschmiert oder wunderschöne Rattermarken bleiben, das bringt wohl noch keine Simu rüber. Trotzdem, manchmal mach ich mir den Spaß und schreib als Führungstext in Zeichnungen rein "Rattermarke, Typ Kreuz, 60°, Markenabstand 0.8mm).
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Lucky Cad Mitglied ...Malen nach Zahlen...
Beiträge: 699 Registriert: 11.11.2002 Intel Core i9-11900KK 32GB Ram NVIDIA RTX A4000 Spacemouse XT plus Inv Professional 2023.4.1 Vault Professional 2023.4.1 Win11
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erstellt am: 18. Jan. 2005 13:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für SHP
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