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Was ist eine 2D-CAD-Software und was sind ihre Stärken?
Autor Thema:  Methodik beim Konstruieren in Inventor?? (9416 mal gelesen)
Jenskl
Mitglied
Dipl.-Ing. Maschinenbau


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Beiträge: 92
Registriert: 15.07.2004

Windows XP Pro SP2
Inventor 9 Pro

erstellt am: 15. Jul. 2004 19:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich habe bisher vor allem in 2D konstruiert und bin
dabei mich mit Autodesk Inventor 8 zu beschäftigen.

Ich habe zuerst mal einige Strukturen aus einer 2D-Zeichnung
in Inventor importiert und dann extrudiert/gedreht,
und somit eine Baugruppe erstellt.

Wie gehe ich denn am besten vor, wenn ich eine Neukonstruktion
in 3D anfange?

Beim Konstruieren in 2D entstehen die einzelnen Bauteile einer
Baugruppe ja nicht immer nacheinander, sondern die gesamte Baugruppe
entwickelt sich mehr oder weniger parallel.

In 3D zwingt mich das CAD-Programm aber Bauteil für Bauteil
vorzugehen.

Ich finde es einfacher, in 2D zunächst eine komplette
Schnittansicht zu zeichnen, was die Abmessungen und den gesamten
Aufbau der Konstruktion angeht, als Bauteil für Bauteil vorzugehen,
vor allem, wenn man noch nicht so genau weiß, wie man ein Problem
überhaupt lösen soll.

Wie geht ihr denn eine Neukonstruktion in einem 3D-CAD-Programm an?

Gruß, Jens


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Dietmar A.
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 228
Registriert: 15.01.2004

erstellt am: 15. Jul. 2004 20:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jenskl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jens,

am Anfang einer Zeichnung steht die Mittellinie :-). Bei 3D CAD ist das das Koordinatensystem.
Dann gehts los mit Linien Kreisen Kästchen und Dreiecken.  Aber immer ein Bauteil nach dem anderen (ein Bauteil eine Datei).
Die einzelnen Skizzen solltest du so einfach wie möglich halten.
Fasen, Radien, Muster usw. kommen erst nach der Extrusion an das Volumenmodell.
Im Assembly baust du dann deine Einzelteile zusammen und kommst so schritt für schritt zu deiner fertigen Baugruppe. Wenn du beim zusammenbauen feststellst das eins deiner Einzleteile noch nicht deinen vorstellungen entspricht, öffnest du es einfach und bearbeitest es.
Ist die BG dann fertig kannste das ganze zu Papier bringen. In allen möglichen Ansichten, Details, Ausbrüchen, vergrößerungen usw.
Du wirst sehen das ganze ist garnicht so schwer wie es sich vielleicht am Anfang anhört.
Nach ein paar Tagen möchtest du ganz bestimmt nicht mehr auf 3D verzichten, weil es viel einfacher ist komplexe geometrien und Volumen sich anzuschauen als sich in 2D vorstellen zu müssen wie das den jetzt wohl als fertiges Teil aussieht.
Ausserdem kannst du Fehler in deiner Konstruktion wesentlich einfacher erkennen.

so und nun viel spass beim Konstruieren.

Gruß Dietmar

ps. Herzlich Wilkommen im WBF.

------------------
DA

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Michael Puschner
Moderator
Rentner




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Beiträge: 13003
Registriert: 29.08.2003

Toshiba Encore mit MS Office

Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben.
(Michael Anton)

erstellt am: 15. Jul. 2004 21:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jenskl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jens,

Willkommen bei CAD.DE und AUGCE!

Die Frage nach der Methodik ist tatsächlich eine sehr wichtige. Zunächst ist es sicherlich am einfachsten Bottom-Up anzufangen (also Bauteil für Bauteil erstellen und dann zusammenbauen), um das 3D-System erst einmal kennenzulernen. Später kann man sich dann auch Top-Down Methoden aneignen, bei denen man wie im 2D oder am Brett mit dem Baugruppenentwurf beginnt. Es gibt dazu eine Vielzahl von Methoden, wie Bauraum-, Mastersketch- oder Skelett-Modellierung. Hinzu kommen noch Themen wie Parametrik (auch bauteilübergreifend), Variantenkonstruktion und bei Inventor die Adaptivität.

Gerade Inventor ist, was die Methoden betrifft sehr vielseitig und man kann tatsächlich auch mit einfachen Entwurfskizzen schon eine Problemlösung austesten. Allerdings lernt man das nicht von heute auf morgen. Je mehr man aber über das System lernt, umso interessanter und effektiver wird es.

------------------
Michael Puschner
Scholle und Partner GmbH

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Schorsch
Mitglied
Ingenieur


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Beiträge: 670
Registriert: 03.05.2002

erstellt am: 15. Jul. 2004 21:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jenskl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jens,

das ist mal ne spannende Frage! Aber zurückgefragt:
Wie kann man überhaupt in 2D halbwegs komplexe BG und Teile konstruieren ? Ich wär da wohl komplett aufgeschmissen.

Jetzt folgt der konstruktive Teil meiner Antwort:
Gemäß der Theorie gibt es zwei Vorgehensweisen:
- Top-down, d.h. in der BG anfangen, erst grobe Teile, Umrisse, Platzhalter etc. konstruieren und dann nach und nach immer weiter detailieren.
- Bottom-up, d.h. erst alle Teile mit möglchst hoher Detailierung konstruieren und dann zusammenbauen. So ähnlich wie Dietmar beschrieben hatt. Ich hab bisher nur ein einziges Mal so gearbeitet und das war meine einzige 2D-Konstruktion (noch im Studium).

Alle die ich kenne arbeiten eigentlich nach dem ersten Konzept.
Man überlegt sich erstmal ein Konzept, vielleicht ein paar Skizzen auf Papier, genauso wie bei 2D.
Dann fängt man eine neue BG an und beginnt darin mit dem esten Teil, vielleicht einer Grundplatte oder einem ähnlich zentralen Teil. Das wird nur grob skizziert, Außenmaße, Dicke etc. Dann fängt man das nächste Teil an das irgendwie drankommt. Mann macht schon mal ein paar Borungen um die Teile zu verbinden (oder allgemeiner Schnittstellen). Und dann gehts so weiter, ein Teil nach dem anderen. Und wenn Teil 10 mit Teil 1 kollidiert dann "schnitzt" man halt an Teil 1 solange was weg bis es passt. So wächst die BG nach und nach und die Teile werden immer komplexer. Zum Schluß dann die Details an den Teilen, Fasen, Radien, Senkungen f. Schrauben usw. Und nicht vergessen alle Schrauben, Kaufteile und sonstiges einzeichen. Dabei findet man oft noch viele Kollisionen (zumindest wenns eng zu geht).

Und wenn das alles fertig ist, die komplette BG mit allen Teilen "steht", nix mehr klemmt, dann, ja dann:
Dann ist der Spass vorbei 
Weil jetzt fängt der Pflichtteil an, nämlich die Erstellung der 2D-Zeichnungsableitungen
Glücklich der Konstrukteur der dafür heute noch einen Zeichner hat.

Aber der größte Vorteil der 3D-Konstruktion liegt IMHO nicht darin, dass man schneller mit der Konstruktion fertig ist sondern in der Qualität der Konstruktion. Schon der erste Prototyp funktioniert, (fast) alle Teile passen auf Anhieb zusammen, es gibt kaum Nacharbeit und insgesamt deutlich weniger "Iterationszyklen"

------------------
Grüße Olaf

[Diese Nachricht wurde von Schorsch am 15. Jul. 2004 editiert.]

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Leo Laimer
Moderator
CAD-Dienstleister




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Beiträge: 26104
Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 15. Jul. 2004 22:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jenskl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Jens,

Wir konstruieren Sondermaschinen nach Kundenwunsch, und da ergibt sich folgende Vorgangsweise fast automatisch:

- zunächst nur Nachdenken, Recherchieren und "Erfinden"

- dann den geeignetsten Lösungsansatz irgendwie festhalten (meist genügt "in Gedanken") und in Baugruppen strukturieren

- darauf aufbauend Namen und Nummernsystematik festhalten

- sodann in beliebiger Reihenfolge draufloskonstruieren (top-down oder bottom-up ist Geschmackssache, ich bevorzuge bottom-up)

- am Besten für Baugruppen zunächst grobe Platzhalter einbauen, die dann später detaillierter ausgeführt werden

- Konstruktion solange verfeinern und überarbeiten, daß Alle, vor Allem der Kunde, zufrieden sind

- ev. BG nochmals korrekt struturieren und BG+BT auf die endgültigen Namen umbenennen

- 2D-Zeichnungen erst beginnen, wenn die 3D-Arbeit absolut perfekt fertig ist

Was mich derzeit bei diesem Arbeitsfluß am meisten stört im IV ist die traurige Tatsache, daß beim BG-Umstrukturieren stets eine Menge Abhängigkeiten flöten gehen. Im Schnitt muß ich jedes BT min. 2-3x neu verknüpfen. Und ohne Verknüpfungen (z.B. in der Entwurfsphase) kann man im IV ja kaum arbeiten.

------------------
mfg - Leo


Ceterum censeo dynamic highlight obsoletus (est)

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invhp
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
MB Techniker, AE, WKZmacher



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Beiträge: 5552
Registriert: 16.05.2002

(fast) alles, was Autodesk im Mechanikbereich anbietet ;)

erstellt am: 16. Jul. 2004 09:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jenskl 10 Unities + Antwort hilfreich

SmilingDevil
Mitglied
Dipl. Ing.


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Beiträge: 453
Registriert: 02.09.2005

Autodesk Inventor 2018

erstellt am: 28. Sep. 2005 08:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jenskl 10 Unities + Antwort hilfreich

Head Up & Bottom Down,  VS Das Huhn und das Ei.
(soll Heißen, Kopf hoch und Hinsetzen gegen "Wer kam zuerst")

Soweit so gut, ich nehme also an ich bin ein "Top-Down" Mensch. Wie gehe ich nun am besten an die Details ran?

Stellen wir uns also eine Tür und einen Türrahmen vor, wie definiere ich die Bohrungen im Rahmen, an der das Scharnier festgemacht wird? Setze ich mit Beziehungen die gezeichnete Tür mit dem Spaltmaß das ich haben will in den Rahmen, und bohre dann Löcher ins eine, Schraube das Scharnier dran, und mach die Löcher im Anderen über eine Projektion? Denn wenn ich die Löcher in Beides individuell setze, und über das Scharnier verbinde, stellt sich mein Spaltmaß ja von selber ein, und ich bin wieder bei Bottom-Up

Oder mach ich das total Adaptiv, will sagen, Ich male den Türrahmen, und male mir einen Platzhalter für die Tür, den ich auf den Projizierten Rahmen referenziere, so das wenn ich den Rahmen ändere alles andere sich gleich mit ändert?

Wie viel Adaptivität ist gut für eine Baugruppe?

Axel

------------------
Probleme sind nur bislang unbearbeitete Aufgaben 

[Diese Nachricht wurde von SmilingDevil am 28. Sep. 2005 editiert.]

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Leo Laimer
Moderator
CAD-Dienstleister




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Beiträge: 26104
Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 28. Sep. 2005 09:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jenskl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Axel,

Auf die schnelle fallen mir da mehrere Vorgangsweisen ein:

1.) Ganz normal bottom-up oder top-down modellieren, verknüpfen und die Teile solange editieren bis Alles passt. Beste Vorgangsweise für einzelne Konstruktionen, für grosse BG eher bottom-up.

2.) Top-down mit Projektionen und Adaptivitäten arbeiten
Ganz wichtig: Adaptivitäten wieder ausschalten, sobald das Ziel erreicht ist. In der Hand eines Könners sehr effizient, jedoch gefährlich für Anfänger.

3.) Mit Master-Skizze oder Master-Teilen arbeiten
Bringt ähnliche Flexibilität wie Adaptivität, vermeidet jedoch manche der Probleme. Vor allem geeignet für Wiederhol-Konstruktionen

4.) IParts, tabellengesteuerte Teile, iAssemblies, usw...
Bestens geeignet wenn es sich um Serienteile mit Variationen handelt

Zu Deiner letzten Frage: IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) schadet Adaptivität jeder Baugruppe, wenn man die Performance betrachtet. Und man darf keinesfalls vergessen, dass jemand anderer auch mal mit der BG arbeiten soll, der nicht weiß wo was adaptiv ist/war, also müsste man das auch gut dokumentieren.

------------------
mfg - Leo

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lbcad
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Dipl.-Ing. Maschinenbau und CAD-Trainer



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DELL Precision 7520 Win10Pro-64
Inventor mit Vault Professional 2024
---------------------
Während man es aufschiebt,
verrinnt das Leben.
Lucius Annaeus Seneca
(ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.)

erstellt am: 28. Sep. 2005 10:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jenskl 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Schorsch:

...

Alle die ich kenne arbeiten eigentlich nach dem ersten Konzept.
Man überlegt sich erstmal ein Konzept, vielleicht ein paar Skizzen auf Papier, genauso wie bei 2D.

...



Damit ist erst mal der wichtigste Schritt beschrieben. Wenn man das berücksichtigt und mit Papier und Bleistift umzugehen weiß, dann hat man schon fast die meiste Zeit gespart!

------------------
Gruß Lothar

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Während man es aufschiebt, verrinnt das Leben.
—Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.)

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SmilingDevil
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Autodesk Inventor 2018

erstellt am: 28. Sep. 2005 11:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jenskl 10 Unities + Antwort hilfreich

Ok, Leo,
Ich hab bisher eigentlich es eher so gemacht, wie dein Punkt 2, aber unbewußt. Ich male mir ein Teil und der Rest entwickelt sich da Drumherum. Da es außer Normteilen wie Schrauben halt keine fertigen Bauteile bei mir gibt, hab ich nichts von dem ich Ausgehen kann. Ich habe daher versucht mit Adaptivitäten zu arbeiten, habe die aber immer drin gelassen (weil ich dachte das muß so). Wenns dann in die Binsen ging, habe ich den letzten Speicherstand neu Eingefügt (dann ohne Adaptivität) und, oh Wunder, es passte komischerweise. bisher habe ich da nie einen gedanken dran verschwendet, warum dem so ist.

Du Sagst Also, (um mal mein Beispiel wiederzubeleben) ich male einen Türrahmen und eine Adaptive Tür samt Angeln und wenn ich den ganzen Mist durch hab, dann nehme ich die Adaptivitäten wieder raus und hab damit eine Baugruppe wo eins zum Andern passt.
Hab ich dann nicht lauter Bauteile, mit unreferenzierten Skizzen? Die wären doch dann "Grün", ist so was nicht genauso gefährlich?
Einmal in die Skizze geklickt und versehentlich was verschoben, und schon isses alles für die Katz. Oder gehst Du dann im Nachhinein in die Skizzen, und macht ne Autobemaßung?

Gruß, Axel

------------------
Probleme sind nur bislang unbearbeitete Aufgaben 

[Diese Nachricht wurde von SmilingDevil am 28. Sep. 2005 editiert.]

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Werkstudent BIM (m/w/d) für API-Programmierungen (Tekla Structures, Inventor)

GOLDBECK?realisiert zukunftsweisende Immobilien in Europa. Wir verstehen Gebäude als Produkte und bieten alle Leistungen aus einer Hand: vom Design über den Bau bis zu Services im Betrieb. Aktuell beschäftigt unser Familienunternehmen mehr als 12.000 Mitarbeitende an über 100 Standorten bei einer?Gesamtleistung von über 6 Mrd. Euro. Unser Anspruch ?building?excellence? steht dabei für Spitzenleistungen ...

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 28. Sep. 2005 13:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jenskl 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Axel,

Ich hab den Mut hier öffentlich zu bekennen:
Ich verwende Adaptivität garnicht, meine Kollegen im Büro auch nicht, nachdem wir (wie wahrscheinlich 80% aller IV-Neulinge) über das dicke Ende böse drübergestolpert sind, in unserer ersten Lernphase.
Also kenne ich die Konsequenzen der ausgeschalteten Adaptivität garnicht.

------------------
mfg - Leo

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