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Ein Beispiel:

Auf dem Server gibt es ein Verzeichnis "Vorlagen\Hersteller\Borgward".
Und da liegt eine Datei "Borward Isabella.ipt".
Und daneben liegt ein Verzeichnis "Borgward Isabella".
Und darin liegen die Dateien "Borgward Isabella 100.ipt" und "Borgward Isabella 150 GTI.ipt" und vielleicht noch weitere.

Was sagt uns das?
Ganz klar, iparts mit einer Spalte "Dateiname", wirst Du sagen.
Gar nichts sagt das, sage ich. Es könnte ohne weiteres vor mir jemand das zweite Modell einzeln erzeugt, korrekt benannt und brav dort gespeichert haben.

Das würde ich gerne am Dateinamen erkennen und unterscheiden können. Dann hätte der Jemand auch gemerkt, dass es sinnvoller gewesen wäre, das ipart zu erweitern. Geht aber nicht. Man kann es nicht erkennen.

Ich denke daran, die Dateinamen der Mutterdatei und der Töchterdateien per Konvention mit speziellen Zeichen zu versehen, um zu erkennen, dass es iparts sind. Hat jemand dieses Problem schon mal angefasst und so oder anders gelöst und kann mir dazu Erfahrung berichten oder Tips geben?

Danke
Roland

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Hallo Roland,

eine Möglichkeit zur Identifizierung von I-Parts wäre, den Dateinamen der Mutter z. B. um I-Part zu ergänzen, also "Borgward Isabella I-Part". Die Töchter erhalten ihren Namen aufgrund des in der I-Part-Tabelle eingestellten Dateinamens.

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Gruß

Kappi

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da du deine letzten Beitrag gelöscht hast, schreib ich es halt nochmals.
Namenskonventionen in der Bibodefinition im Projekt beachten, liegen die Kinder nicht als Unterverz. neben dem Mutteripart.

Ipartmutterteile:

Biboteile=c:\meineBibo(Verz. wo die Ipartmutterteile und was du sonst noch haben willst drin sind)
_Biboteile=c:\ganzwoanderswasauchkeinenwasangeht\

Nun liege die Kinder in c:\ganzwoanders... und und gut ist.
Da nur IV dort was ablegt, können da drin nur ipartkinder sein - sonst nichts!

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Grüsse
Jürgen
http://www.inventor-faq.de
Dem Inventör ist nichts zu schwör 

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Hallo Kappi, so etwa ist mein Plan, allerdings wolte ich erst mal fragen, ob das wirklich eine so gute idee ist.

Jürgen, sei bitte nicht böse, mir kam das eben total verkorkst und aneinander vorbei vor, und mir erschien meine Frage falsch formuliert, da hab ich dann Tabularasa gemacht.

Also max. 255 Zeichen für die Dateinamen, das hattest Du auch schon geschrieben. Kann man Sonderzeichen so unbeschwert verwenden, wie es erscheint?

Das mit der Bibliothek habe ich noch nicht verstanden, würde mir aber helfen. Wie und wo stelle ich das ein?

Gruß
Roland

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Zitat:

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Original erstellt von Doc Snyder:
Kann man Sonderzeichen so unbeschwert verwenden, wie es erscheint?

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Meine bisher bekannten Probleme bei der Verwendung von Sonderzeichen treten bei der Verwendung von Christian HombachŽs Multiplot auf, kann hiernachgelesen werden; Problem wird wahrscheinlich durch das Programm Ghostscript verursacht, welches das Sonderzeichen anscheinend abändert.

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Gruß

Kappi

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Hallo Roland,

das mit der Benamung im Bibobereich des Projekts wird in der Inventorhilfe erklärt. F1 und suchen nach "ipart speicherort". Dort findest du Infos dazu.

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Grüsse
Jürgen
http://www.inventor-faq.de
Dem Inventör ist nichts zu schwör 

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Eventuell koennten die iParts um eine Benutzerdefinieres iPart erweitert werden, der diese als solches identifiziert. Dies benoetigt aber eine gewisse Konsiquenz in der Datenerstellung.

mfg,
Franz Kaltseis
Autodesk EMEA

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