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ein bohrbild von anderem bauteil abnehmen ohne geometrie projizieren und adaptivität(änlich wie bei MDT)?
beim projizieren muss ich ja danach adaptiv wegklicken und die projizierte gemometrie löschen.
gibt es einen einfacheren weg ?

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en paar ideen dazu:

* skizze zw. den buateilen kopieren
* I-features
* beim prjezieren der geometrie die "STRG"-Taste gedrückt halten - dann werden die projezierten linien/flächen NICHT adaptiv erstellt.

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mfg Siegfried Schachinger
http://www.tbschatz.at

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Hallo gravie,
einfach das gewünschte Element(z.B. Bohrungsfeature im Browser) kopieren und in einem anderen Teil auf der gewünschten Fläche einsetzen. Verhält sich beim einfügen ähnlich wie ein iFeature.

Gruss
Gulliver

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* beim prjezieren der geometrie die "STRG"-Taste gedrückt halten - dann werden die projezierten linien/flächen NICHT adaptiv erstellt.

genau sowas meinte ich ;-))).
aber jetzt habe ich nocht das problem, wenn ich auf so eine projizierte geometrie einen borhrungspunkt setze ist das teil sofort
koinzident. kann ich den punkt auch genau auf die geometrie setzen ohne dass er sofort koinizident bzw. abhängig ist?
die projizierte kontur kann ich ja nicht bemassen oder? das wäre natürlich auch cool.
ah, habs gefunden, >stil ändern, aber etwas umständlich oder.
aber geht das auch einfacher?
strg und zusatztaste und schon wird die geometrie projiziert und "normal"?

[Diese Nachricht wurde von gravie am 17. Feb. 2004 editiert.]

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jetzt hab ich glaub ich geschnallt was du vorhast:

du willst ein bohrbild kopieren es aber danach auch noch abändern?! in dem fall ist es warscheindlich besser die skizze zu kopieren - gab mal einen thread dazu ( http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum50/HTML/004965.shtml )

oder was hast du genau vor? was ist das wunschergebniss?!

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mfg Siegfried Schachinger
http://www.tbschatz.at

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ne, nicht ganz,
ich möchte nur schnell eine bohrung von einem andern bauteil abnehmen ohne gross klicken zu müssen und ohne dass es adaptiv ist(wie halt in MDT).
aber jetzt bitte nicht mit dem mantra kommen.;-)

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Hi gravie,
das mit dem Mantra lässt sich aber fast nicht vermeiden
Aber was anderes läuft der 8er wirlich auf der angezeigten Hardware
233MMX mit 128 MB?

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Der gute Geist
"Gilde der Erfinnder"

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ne fürs mantra bin ich nicht zuständig - das überlass ich lieber leo *G*

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mfg Siegfried Schachinger
http://www.tbschatz.at

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die ganze bohrfunktionalität inkl. der positionierung von bohrungen bezeichne ich jetzt mal als nicht gelungen.
besonders ärgerlich, wenn die funktionalität täglich benötigt wird.

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Hallo Freunde,

Mantra hin oder her, Ich muß Gravie recht geben. Absolut rudimentäre Funktion.

Dafür gibt's aber eine Menge kleiner Tools (Einfach unter www.cbliss.com  und unter www.sdotson.com  nachschauen)

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mfg - Leo

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vergleich der bohrungserstellung in einer baugruppe:
MDT:
-teil aktivieren (mit pp nicht nötig)
-bohrungstool aufrufen und gewünschte werte eingeben
-2 kanten wählen und bohrung mit fangpunkt (von anderem bauteil) platzieren.
FERITG

IV:
-teil zum bearbeiten wählen
-skizze erstellen
-geometrie projizieren mit STRG taste
-gewählte geometrie in "NORMAL" umwandeln
-bestimmen bzw. bemassen oder bohrpunkte setzen und bemassen
-skizze beenden
-bohrtool aufrufen werte eingeben und bohrungen setzen
schon fertig?

von der fehlenden möglichkeit normsenkungen auszuwählen spreche ich hier nicht und da gibt es ja tools dafür.

[Diese Nachricht wurde von gravie am 17. Feb. 2004 editiert.]

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Da war mal ein Genie namens Malo, der hat mir u. a. Nachhilfe bei den abgeleiteten Komponenten gegeben.

Wenn sich schon rieche, daß mich ein derartiges Unglück ereilen wird - beispielsweise auch Laserschnitte, um Fräsungen abzudecken - dann nehm ich das Ursprungsteil, mach die abgeleitete Komponente draus, die macht alle Änderungen des Urteils mit und bau darauf das andere Teil auf, wenn nötig mit ein wenig räumlichen Abstand. Dann die abgeleitete Komponente wegextrudieren oder Trennen und schon hab ich ein Teil, das später passen wird.

Grade bei den Laserschnitten muß ich dann z. B. ein wenig Untermaß vorsehen, also Skizze drauf, Versatz, extrudieren, altes Teil weg und der Abdeckstreifen bleibt übrig, ohne großen Zirkus.

Malo hat das damals sogar kaskadiert, also mehrere abgeleitete Komponenten hintereinandergesetzt.

Nur mal so als Denkanstoß.

[Diese Nachricht wurde von murphy am 17. Feb. 2004 editiert.]

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ich arbeite aber anders.
wir haben eine alugrundplatte auf der diverse vorhandene bauteile und neue plaziert werden.
gedreht, schräg wie auch immer.
die bauteile werden mit abhängigkeiten verknüpft bis alles passt.
am schluss wird in die grundplatte das bohrbild der bauteile übernommen (senkungen, gewinde, passungen).
sowas wird ja oft im betriebsmittelbau etc. gemacht.
sollte halt möglichst einfach und schnell gehen.
gibt es hier ein lösung?

[Diese Nachricht wurde von gravie am 17. Feb. 2004 editiert.]

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Hallo gravie,

Ich geb' Dir ja völlig recht, aber:
Hast Du mal eines der von mir gelinkten tools probiert?

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mfg - Leo

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link funzt nicht bei mir

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"http://www.sdotson.com /".... gibst du das letzte " /" raus dann gehts... da hat sich ein leerzeichen zw. ".com" und "/" geschwindelt 

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mfg Siegfried Schachinger
http://www.tbschatz.at

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danke, bin drauf.
wo finde ich jetzt da was für bohrungen?

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Hallo gravie,

Im Internet ist selten was geradeaus, da musst Du jetzt ein wenig herumstöbern.
Leicht zum Finden sind meist nur die teuren Sachen, was gratis ist ist oft etwas versteckt.

Ein Tool ist z.B. Inventor Standard Holes auf www.mymcad.com

(Nein, ich habe persönlich noch keines dieser Tools ausprobiert)

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mfg - Leo

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was passiert eigentlich mit projizierten elementen, die nicht adaptiv und nicht auf normal umgewandelt sind?
wie sind die fixiert?
die kann ich ja nicht bemassen und sie bewegen sich ja nicht mit dem bauteil.

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Das was du da beschrieben hast mit der Grundplatte und Teile drauf ist wie ein Lehrbeispiel für Adaptivität.

-Ausrichten der Teile auf der Platte mittels Abhängigkeiten
-Zählen deiner Befestigungsbohrungen
-Auf die Grundplatte die Anzahl deiner Befestigungsbohrungen    wahllos setzen
-Skizze adaptiv
-Und jetzt nur noch deine Bohrungen nacheinander mittels Adaptivität über die Löcher ziehen
-Ach ja fast vergessen, besser in mehren Skizzen nach Größe der Bohrungen unterteilt gliedern

Wenn man die Zeitersparnis des Messens und Ermitteln der Bohrungslage mit den geübten schnellen Zuweisen über Alt_Ziehen der Abhängigkeiten mißt rechnet sich das im ganzen schon.

Nun ist das ganze nicht bemaßt deshalb sollte man nach den oben beschribenen Schritten die Adaptivität nach endgültiger Lage herausnehmen.
Alle Wege sind noch offen so z.B. nachträgliches Bemaßen abgeleitete Komponente und das Zusammenfassen in Bohrungsmustern.

Sag mal im Ernst mit deiner Hardwarekonfiguration willst du uns doch sicherlich ver******ern von der Software Win 3.1 ganz zu schweigen.

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athlon XP 2800, 1GB arbeitsspeicher, geforce 5600 mit 256 mb, 80 GB festplatte mit 7200 1/min, also ein low-cost rechner.
genug info?

ich zieh gerade das erste projekt mit AIP durch.
mit einem weinenden und einem lachenden auge ;-).

wie unterscheidet sich eine konstruktionslinie von einer normalen?
die normale kann ich doch auch fürs bestimmen von geometrie verwenden, ohne dass ich sie fürs extrudieren etc. verwenden muss.

[Diese Nachricht wurde von gravie am 20. Feb. 2004 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von gravie am 20. Feb. 2004 editiert.]

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Die normale Linie kann z.B. zu Problemen mit der Skizze führen (offene Kontur...) - mit Konstruktionslinien kannst Du dich austoben

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mfG
PeterW

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nochmal zu den bohrungen:
kann ich nachträglich EINFACH bohrungen auf verschiedenen skizzen zusammenfassen, dass sie im 2D bereich zusammengezählt werden?

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