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Thema: Fischertechnik im Inventor? (10357 mal gelesen)
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 04. Jan. 2004 20:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Nabend, liebe Inventor-Investoren LEGO im Inventor gibt's ja schon, beispielsweise die beeindruckenden Modelle von Fetzerman. Auch Michael Puschner hat ja bereits Basisarbeit geleistet. Naja, Fetzermans Modelle haben noch ein paar Macken, aber wer hat die nicht Auch bei mir kommt ja der Spieltrieb zeitweise durch, und irgendwie ging mir dabei Fischertechnik durch den Brägen. Rein vom System und der Stabilität halte ich dieses Programm für besser als LEGO. Aber im Erfinderlein gibt's bisher keine Teile, oder hab' ich etwas übersehen? Michael Samek hat mit SnapCon ein schönes Spezial-3D-System für Fischertechnik geschaffen, aber der Inventor hat natürlich eine bessere Basis, im Hinblick auf Animation usw. Außerdem sind diese Bauteile im STL-Format aus SolidEdge heraus gespeichert, also nur als Polygonnetz. Da sind wir Inventor-Investoren doch Besseres gewöhnt. Zwar kann ich diese STL-Dateien in Rhino 3.0 öffnen, in NURBS konvertieren, als SAT-File speichern, und in IV importieren, aber des Ergebnis ist und bleibt huppelig. Da macht man sie lieber gleich parametrisch. Der Knubbel zum Verbinden der Bausteine würde sich eigentlich als iFeature eignen, dacht' ich mir. Aber es klappt nicht. Und so häng' ich mal mein erstes Bauteil 31010 hier an, ebenso das iFeature für den Knubbel. Auf der einen Seite des Daches konnte ich das Ding einfügen. Die Gegenseite könnte man nun durch Spiegeln erzeugen, oder als 120°-Anordnung. Denkste! Supporter aller Länder, vereinigt Euch. Und zeigt mir mal, wie das mit den iFeatures funktioniert. Ich trau' den Dingern nich' über'n Weech ... P.S. Versucht hab' ich das Ganze mit IV6 SP2. Aber ich hab' so'n Feeling, daß da kein großer Unterschied is', im Vergleich zu IV8. Und noch was: Glückwunsch für den K.u.K. U-Boot-Käpt'n zum Erklimmen des Dreitausenders .. [Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 04. Jan. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13003 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
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erstellt am: 04. Jan. 2004 23:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
Hallo Walter, in der 8ter geht's mit der 120°-Anordnung. Wieder ein Grund für ein Update ... Das Spiegeln will bei mir aber auch nicht, um dem auf die Spur zu kommen, muss man aber das Bauteil haben, aus dem das iFeature extrahiert wurde, die IDE reicht dazu nicht. Ansonsten gefällt mir die Idee mit den Fischertechnik-Bauteilen. Ich glaube, da kann man auch viel mit iParts machen. Aber dass Fischertechnik stabiler ist als LEGO-Technik, kannst du getrost vergessen. Wann hast du das letzte mal mit LEGO-Elementen gebaut? ------------------ Michael Puschner Scholle und Partner GmbH Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 05. Jan. 2004 08:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
LEGO ist lange her, Michael. Die Kinder hamse inzwischen eingelagert. Und Du hast Recht, die Vielkeilverbindungen usw. sind auch ganz gut belastbar. Aber vor über 40 Jahren, zu meiner Zeit, gab's ja nur Quader und Platten. Da fiel schon öfter mal was auseinander. Anbei das Basisteil für den Knubbel. Ich habe den Eindruck, dass man iFeatures dieser Art möglichst nur durch Addition von Elementen erzeugen sollte, sonst gibt es unerwünschte Nebenwirkungen auch an bereits vorhandenen Elementen in unmittelbarer Nachbarschaft. Deswegen die etwas seltsame Erstellung des Knubbels, als mittige Extrusion eines Viertelsegmentes, mit anschließender 4-fach Polar-Anordnung. [Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 05. Jan. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13003 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
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erstellt am: 09. Jan. 2004 23:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
Hallo Walter, ich wollte dir doch noch einen Fischertechnik-Verrigelungs-Gnubbel zukommen lassen. Was hälts du von dieser Variante? Lässt sich auch rotieren, aber (wie viele iFeatures mit nicht parallelen Skizzen, da flippen vermutlich irgendwelche Flächennormalen) nicht spiegeln. Man sollte bei iFeatures versuchen, sich auf möglichst wenig Geometrie von "außerhalb" zu beziehen. Da es sich aber so nur noch um zwei Elemente handelt, kann man diese vielleicht auch ohnehin besser gleich per Zwischenablage kopieren. (Ich habe die Dateien übrigens mit IV4 gemacht.) Dein Lockmittel gefällt mir schon sehr gut. Ist die komplette Fischertechnik Bibliothek bald fertig? Ach ja: Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag! ------------------ Michael Puschner Scholle und Partner GmbH
[Diese Nachricht wurde von Michael Puschner am 09. Jan. 2004 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 10. Jan. 2004 11:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke sehr, Michael. (Na, hoffentlich is' meine Schuhgröße nicht auch noch irgendwo registriert ..) Zum Gnubbel: Gute Idee mit dem Sweeping, man braucht weniger Hilfskonstruktion. Aber das Endergebnis ist unverändert, zumindestens bei meinem Erfinderlein der 6. Generation. Da lefft nix .. Ja, und die FT-Bausteine? Der Alltag hat mich wieder, und das ist gut so. Aber zum Bauen reicht's schon mal, der Rest is' KVP ... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lucian Vaida Moderator Dipl.-Ing. / Konstruktion
Beiträge: 3823 Registriert: 14.11.2002 Inventor 2024.2 Windows 11 Pro 23H2 DELL 7760
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erstellt am: 10. Jan. 2004 12:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
Zitat: Original erstellt von W. Holzwarth: ...Na, hoffentlich is' meine Schuhgröße nicht auch noch irgendwo registriert ....
Hallo Walter! Dafür braucht man nur ein bisschen Zeit und Geduld. Nach archäologischen Ausgrabungen habe ich die Quelle auch gefunden. Also, auch von mir alles Gute (leider nur nachträglich).
------------------ Gruß, Lucian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Bene Ehrenmitglied ich putz' hier nur
Beiträge: 1939 Registriert: 10.04.2002
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erstellt am: 10. Jan. 2004 13:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für W. Holzwarth
Hallo Walter, nun ist die Ursprungsquelle ja egal, auch von mir alles Gute nachträglich. Und tolle Idee mit dem Fishertechnik! Laut meiner Verwandschaft ist das als Initialzündung für meinen heutigen Beruf verantwortlich. Lego technik war einfach noch nicht soweit... ------------------ ciao bene "Bloody Stupid Johnson" Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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