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Autor Thema:  direkter Draht zu Autodesk... (10115 mal gelesen)
Harry G.
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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Beiträge: 4585
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Quadro K2000

erstellt am: 05. Apr. 2004 20:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bernhard Ruf 10 Unities + Antwort hilfreich

So genau wußte ich es gar nicht. Da geht ja noch viel mehr. Hat aber eine lange Tradition bis in braune Zeiten.

Aber wo wir schon beim Thema sind:

Daß ca. 50% aller Handies in ausgeschaltetem Zustand mindestens ortbar sind, teilweise auch aufgeschaltet werden können, wundert wohl kaum Einen. Bei wichtigen Konferenzen müssen die Teilnehmer die Akkus deswegen rausnehmen.

Daß man die Störstrahlung eines Monitors von außerhalb des Gebäudes anmessen kann und daraus das Monitorbild live rekonstruieren kann, wurde schon in den 90ern demonstriert.
Vielleicht nicht so bekannt ist, daß menschliche Sprache die Fensterscheiben im Raum minimal zu Schwingungen anregt, die mittels Laser-Vibrometern aus größerer Entfernung abgehört werden können.

In London, dessen Innenstadt mit Überwachungskameras wie keine andere gespickt ist, wird erfolgreich eine Personenerkennungsoftware zur Erstellung von Bewegungsprofilen eingesetzt. Made in Germany.

Geräte, mit denen lückenlose Bewegungsprofile von Fahrzeugen ermittelt werden können, werden bereits gefertigt. Die Technik wird in Navigationsgeräten versteckt.

US-Gheimdienst betreiben Industriespionage in großem Stil durch Abhören von Datenkommunikation. Der Enercon-Skandal ging ja lang und breit durch die Presse.

Denkt Euch halt irgendwas aus - jemand anderer hatte die Idee schon lange vorher und hat sie umgesetzt.

Und irgendwer beobachtet mich grade und hat mir beim Schreiben dieses Beitrags zwei mal den Internet Explorer abgeschossen...

------------------
Grüße von Harry

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W. Holzwarth
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. Maschinenbau



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Beiträge: 9326
Registriert: 13.10.2000

Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2

erstellt am: 05. Apr. 2004 20:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bernhard Ruf 10 Unities + Antwort hilfreich

Na, wunderbar!
Dann werdense das mit der Maut ja auch noch innen Griff kriechen ...

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murphy2
Ehrenmitglied
-


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Beiträge: 1726
Registriert: 30.07.2002

C 64
Amiga 1000 mit
8.5 MB RAM und
Seagate ST225
RLL formatiert
Z80 unter CP/M 2.2

erstellt am: 01. Jan. 2005 00:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bernhard Ruf 10 Unities + Antwort hilfreich

Kurz vor Jahreswechsel, der STERN in seinen Shortnews:

"Jungen werden immer dümmer, wenn sie über ein eigenes TV-Gerät und PC verfügen."

Natürlich ist das völliger Quatsch.


Gefunden auf historischen Pergamenten, im Rahmen einer Zeitreise:

Prof. Dr. Dr. hc. Rer. Phil. Dr. Ing. murphy, in 25 Jahren:

Zeitschriften wie der STERN mit ihren Online-Publikationen standen kurz nach der Jahrtausendwende vor dem Problem, daß sich die alten Themen wie Sozialabbau, Arbeitslosigkeit und unsichere Renten als Schlagzeilen nicht mehr verwerten ließen. Um selbst den hohen Sozialkosten zu entgehen, entschloß man sich frühzeitig zum Outsourcing, die Redakteure waren freie Mitarbeiter, die nur für die gelieferten Beiträge zu zahlen waren und somit ein recht fundamtentales Interesse an ihrer Tätigkeit haben mussten. Daß dabei die wahrheitsgetreue Berichterstattung kommerziellen Interessen zurückzuweichen hatte, wurde in Kauf genommen.

Gerade für freie Redakteure erwies es sich als fatal, daß sie bereits zu jener Generation gehörten, deren Phantasie nach dem damaligen Kenntnisstand durch Fernsehen und PC als unübersehbar geschädigt eingestuft werden mußte, was sich zwar nicht auf die Länge ihrer Reportagen, sehr wohl jedoch auf deren Qualität auswirkte. Dies machte es den Verlegern zunehmend schwerer, diese Zeitschriften noch an die Kunden zu bringen. Zuletzt wurden sie auf wiederverwendbares abwischbares Papier gedruckt, um der drohenden Zahlungsunfähigkeit durch Einsparung der Papierkosten zu begegnen, um den Farbdruck einzusparen, wurden den Heften umweltschonende Filzstifte beigelegt, die Leser konnten sie interessierende Passagen gegebenenfalls selbst ausmalen.

Gerade in den Nullern (2000-2009) war es unter Managern üblich, die Verantwortung immer weiter nach unten zu delegieren, bis es keine Untergebenen mehr gab. Man sprach hier von sog. Alpha-Tieren bis hin zu den Omega-Tieren und nur jeweils in Abwärtsrichtung gehackt werden durfte. Zu letzteren zählten die freien Redakteure.

Reichte es unter Kohls Zeiten noch, eine Fliege auf der Nase einer Milchkuh abzulichten und darauf hinzuweisen, welche Gefahren sich für die Fliegenpopulation aus dieser Handlungsweise ergeben können und einschneidende Gesetzensänderungen für die gemeine Milchkuh und deren Zungenschlagverhalten vor allem ins rechte Nasenloch auf EU-Ebene einzufordern, um ein Bundesverdienstkreuz zu erhalten, musste der Bund im Rahmen des Subventionsabbaus auch deren Produktion stark drosseln und konnte diese dann nur noch an Politiker vergeben, den Redakteuren verschloß sich eine weitere Einnahmequelle, da nicht vorhandene Kreuze nicht eingeschmolzen und damit versilbert werden konnten.

Zudem sah sich ein solcher Redakteur nach Erscheinen seines Berichts, vor allem beim Erreichen des gewünschten Erfolgs auf die Auflage dem Groll der betroffenen Personen- und Berufsgruppe ausgesetzt. Gut organisierte Berufsgruppen wie Zahnärzte hatten bereits nach dem ersten Bericht dauerhaft Ruhe, Ärzte und Apotheker nicht weniger, verschafften sie doch arbeitslosen Kollegen Plätze in der Pathologie.

Leute wie M. K. gründeten z. B. Tierschutzvereine und hofften, als arme Schweine anerkannt zu werden und so die ohnehin sehr spärlich eingehenden Beiträge behalten zu können. Diese Rechnung ging fast auf, allerdings nicht wie gewünscht beim Finanzamt, sondern einer bestimmten früher aufs Korn genommenen Berufsgruppe, was wieder als sehr unbefriedigend anzusehen war.

Besonders ärgerlich waren unerwartete Querverbindungen. M. K. legte sich gegen Ende der ersten Hälfte der Nuller im einer Personengruppe an, wo er schlechtem gesellschaftlichen Image und praktisch nicht vorhandener Organisation sicher sein durfte (Anmerkung: die mit dem nmurphy-bug), sich also so etwas wie mit den Zahnärzten nicht wiederholen würde, zumal sich bei der vorübergehenden Selbstbehandlung mit dem Proxxon-Gerät die Bestimmung der richtigen Bohrtiefe und das für Hartmetallbohrer so wichtige Geradehalten vor dem Spiegel als recht schwierig erwiesen hatten.

Als der Erfolg in der Zeitschrift ausblieb und sich noch beträchtliches Ungemach von Seiten der Justiz anbahnte, eilten noch die Gebührensender zu Hilfe, doch auch deren Budget war beschränkt, die Politik beschloß noch eine Erhöhung, nicht ganz den Wünschen der Intendanten entsprechend. Ein Plan, der sicher aufgegangen wäre, hätten nicht ausserirdische Sender auf dem Mond Sendeeinrichtungen erstellt und das wesentlich interessantere Programm geboten, was primär daran lag, daß zwar die biologische Entwicklung dort ähnlich wie hier, die moralische aber wesentlich praxisnäher verlaufen war. Der letzte Geschichtsbucheintrag auf die GEZ findet sich im Jahre 2009.

Böse Zungen sahen einen Zusammenhang zwischen dem BSE-Skandal, über den die Reporter kurz vorher berichtet hatten und ihrem jetzigen phantasielosen Verhalten, was sich aber wissenschaftlich nicht nachweisen ließ, da die Befunde aus den pathologischen Bereichen möglicherweise an Neutralität eingebüßt hatten. Es ist also durchaus denkbar, daß Fernsehen und PC nicht die Ursache des Verlusts geistiger Leistungsfähigkeit war, spätere Untersuchungen ergaben, daß nur diese eine Berufsgruppe von diesem Phänomen betroffen war, archäologische Ausgrabungen aus der Antike untermauern diese These.

Im Bemühen, noch ein solides Standbein zu finden, an dem sich trefflich sägen ließe, hat sich in der Geschichte unseres Landes immer wieder der Maschinenbau als brauchbar erwiesen. Da Konstrukteure jedoch ihre geistigen Räderwerke stets gut geölt halten und von einem besonders frechen Exemplar der Personengruppe mit dem schlechten Rufe (murphy, z. Info, mit diesem Thread) vorgewarnt war, sind die Konstrukteure nachweislich die erste Berufsgruppe, denen ein Bad im Kakao der Printmedien erspart geblieben ist. Der erste Nachweis über eine funktionierende Querverbindung, gesellschaftlich gesehen aber mehr senkrecht als horizontal.

Die Spuren des letzten freien Reporters verlieren sich 2010 im Späneförderer eines Bearbeitungszentrums. Obwohl kaum vorstellbar, so ist doch nicht ausgeschlossen, daß es auch unter den CNC-Fachkräften die eine oder andere heute nicht mehr nachweisbare Verbindung in tiefergelegene gesellschaftliche Ebenen und damit Informanten gegeben haben könnte. Man darf hier nicht übersehen, daß gerade diese Berufsgruppe schon seit jeher wertvolle kulturelle und geistige Werte schafft, die sicher erst die künftigen Generationen zu würdigen wissen werden.

Am heutigen, denkwürdigen Tage freue ich mich, den diesjährigen Preis für besondere Verdienste, die handgepresste goldene CD, an Hr. Ruf und Thomas109 überreichen zu dürfen für die unermüdliche wissenschaftliche Kleinarbeit, mit der nunmehr erwiesen ist, daß es schon in der Antike bekannt war, daß Jungen eine etwas langsamere geistige Entwicklung durchlaufen und somit kein Grund zur Sorge besteht, vor allem aber auch für den im unermüdlichen und äußerst mutigen Selbstversuch erbrachten Nachweis, daß ein Getränk namens Bier in dem Körpergewicht angepasster Dosierung genossen die geistigen Kräfte sogar noch zu heben imstande ist.

Gez. murphy

Nachtrag:

Wegen Steinschlags auf einen Satelliten fiel das Mautsystem kurz nach Inbetriebnahme wieder aus.


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