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Autor
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Thema: Schlauchleitung adaptiv (3495 mal gelesen)
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Josi Mitglied Maschinenbau-Ingenieur
Beiträge: 18 Registriert: 21.05.2003 PIV-2.4Ghz, 1 GB RAM PNY 980 XGL Inventor 8
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erstellt am: 21. Mai. 2003 11:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Forum, ich möchte eine adaptive Schlauchleitung erstellen: zwei senkrechte Rohrstutzen sollen mit einem U-Schlauch verbunden werden. Der Schlauch soll sich natürlich automatisch anpassen. Über die Suchfunktion habe ich leider nichts passendes gefunden - die Beispiele zur Adaptivität setzen immer Bauteile mit Flächen voraus, die man passend gegeneinander setzen kann, die ich bei runden Bauteilen aber nicht habe. Wer kann mir helfen?
------------------ mfG Josi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 5718 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 21. Mai. 2003 12:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Josi
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Schachinger Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 2041 Registriert: 08.04.2002 Inventor 2019, Win10, Intel Core i7-9700 @ 3.00GHz, 64 GB RAM, Quadro K2000D
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erstellt am: 21. Mai. 2003 12:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Josi
die schlauchleitung wird ja warscheindlich (zumindest bei mir immer so) aus einem sweeping bestehen. die dem pfad zugrunde liegende skizze oder 3d-skizze erstellst du im zusammenbau und ist somit von vornhereine adaptiv. das problem ist das die schlauchleitung in der bewegung in deinem fall warscheindlich die länge behalten soll also auch der scheitelpunkt des U's korrekt mitwandern soll. das geht meiner meinung (probiert hab ichs noch nicht weil noch nie gebraucht) nur wenn du die vermaßung des scheitelpunktes mit einer formel ausfüllst durch die sich dann immer die korrekte schlauchlänge ergiebt. warscheindlich ist jetzt nicht ganz klar was ich gemeint habe? ich versuch mal eine kleines beispiel dazuerstellen und zu posten... ------------------ mfg Siegfried Schachinger http://www.tbschatz.at Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Schachinger Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 2041 Registriert: 08.04.2002 Inventor 2019, Win10, Intel Core i7-9700 @ 3.00GHz, 64 GB RAM, Quadro K2000D
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erstellt am: 21. Mai. 2003 12:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Josi
anbei ein kleines funktionierendes beispiel auf die schnelle... in der iam ist ein parameter "versatz" mit dem du den schlauch bewegen kannst. schau die sweeping-skizze in der schlauch.ipt an - dort steht in der vermaßung die formel drinnen damit der schlauch die länge behält. bin selber überrascht wie schnell und einfach das ging ------------------ mfg Siegfried Schachinger http://www.tbschatz.at Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Josi Mitglied Maschinenbau-Ingenieur
Beiträge: 18 Registriert: 21.05.2003 PIV-2.4Ghz, 1 GB RAM PNY 980 XGL Inventor 8
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erstellt am: 21. Mai. 2003 12:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
@ Husky Dem Schlauch könnte ich wohl einen Innensechskant verpassen, leider aber nicht dem Schlauchstutzen der an einem Kühler hängt. @ Schachinger Danke für die Mühe, leider warst Du etwas zu schnell für mich. Dein Beispiel geht mir schon zu weit - da hatte ich mich nicht genau genug ausgedrückt. Die beiden Kühler die mit dem Schlauch verbunden werden sollen sind zueinander fixiert und höhengleich. Nur der Abstand der Anschlüsse ist in verschiedenen Baugruppen variabel. Ich würde es mir nur gerne sparen in jeder neuen Baugruppe den Schlauch mit Profil und Sweeping-Pfad neu zu konstruieren. Der Pfad ist ein einfaches U - nur der Abstand der U-Schenkel (und damit natürlich der Radius) soll sich an den Kühlerabstand anpassen. Also recht einfach , oder? Leider funktioniert die Adaptivität anscheinend nur bei der Abhängigkeit Passend, nicht aber bei der Abhängigkeit Einfügen. ------------------ mfG Josi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Schachinger Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 2041 Registriert: 08.04.2002 Inventor 2019, Win10, Intel Core i7-9700 @ 3.00GHz, 64 GB RAM, Quadro K2000D
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erstellt am: 21. Mai. 2003 13:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Josi
du meinst also das nicht die schenkel des U's (wie in meinem beispiel) variabel sein sollen sondern der abstand der schlauchenden? das lässt sich auf die eine ähnliche art und weise lösen wie das beispiel. wenn du das beispiel verstehst müsste auch dein problem leicht zu lösen sein nur das du halt keinen parameter für den abstand der schenkel brauchst sondern das durch jeweils 2 passend-Abhängigkeiten (achse + fläche) an jedem schlauchende realisierst.. noch immer unklar? (ich weiß erklären is nicht meine stärke *G*) wenn ich mit dem verdacht richtig liege das die "weite" des U's variabel sein soll kann ich ja kurz sowas posten?! ------------------ mfg Siegfried Schachinger http://www.tbschatz.at Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Josi Mitglied Maschinenbau-Ingenieur
Beiträge: 18 Registriert: 21.05.2003 PIV-2.4Ghz, 1 GB RAM PNY 980 XGL Inventor 8
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erstellt am: 21. Mai. 2003 13:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Schachinger Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 2041 Registriert: 08.04.2002 Inventor 2019, Win10, Intel Core i7-9700 @ 3.00GHz, 64 GB RAM, Quadro K2000D
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erstellt am: 21. Mai. 2003 14:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Josi
soda... Anbei jetzt mit variabler Weite. in der schlauch.ipt sind parameter für biegeradius u schlauchlänge. schenkellänge wird über die formel berechnet. die weite ist ein referenzmaß. im zusammenbau kannst du die weite angeben... hoffe ich habs diesmal etwas besser aufbereitet? ------------------ mfg Siegfried Schachinger http://www.tbschatz.at Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Josi Mitglied Maschinenbau-Ingenieur
Beiträge: 18 Registriert: 21.05.2003 PIV-2.4Ghz, 1 GB RAM PNY 980 XGL Inventor 8
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erstellt am: 21. Mai. 2003 16:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Charly Setter Moderator
Beiträge: 11977 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
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erstellt am: 21. Mai. 2003 18:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Josi
Hallo Josi. Ist ja alles schön und gut, aber bedenke eines: Wenn Du den Schlauch in mehreren Baugruppen in unterschiedlicher Form verbaust, müssen auch verschiedene Dateien vorliegen. Der Schlauch kann grundsätzlich nur in einer BG adaptiv "verbaut" werden, ansonsten gibt nicht auflösbare Referenzen zwischen den BGs. D.h.: Der Schlauch hat immer die Form, die durch die BG bestimmt wird, in der der Schlauch adaptiv "verbaut" wurde und ist in den anderen BG's nicht verwendbar. Also: Bei allen Wundern der Adaptivität brauchst Du verschiedene Dateien, wenn Du den selben Schlauch in unterschiedlicher Form verbauen willst. Das gilt auch für Baugruppen, die in unterschiedlichen Zuständen verbaut werden sollen (z.B.: Hydraulikzylinder aus / eingefahren) Gruß Mathias Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Schachinger Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 2041 Registriert: 08.04.2002 Inventor 2019, Win10, Intel Core i7-9700 @ 3.00GHz, 64 GB RAM, Quadro K2000D
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erstellt am: 21. Mai. 2003 19:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Josi
Ich hoffe das war bzw. ist jetzt klar das jeder Bauteil nur einem Zustand haben kann. Wer kennt nicht die schöne Meldung des "kreuzenden Bauteils" Trotzdem glaub ich das mit dieser Vorgehensweise es doch viel einfacher ist ähnlich liegende Schläuche zu zeichnen. Meiner Meinung nach größter (wenn auch nicht von Josi jetzt so gebraucht) Vorteil ist aber das der Schlauch in einem Zusammenbau wirklich die Bewegung mitmacht und die Länge beibehält. Bei so einem einfachen U-Schlauch ist das ja noch mit einer relativ einfachen Formel realisierbar - stellt euch das ganze mal bei einem Schlauch mit mehreren Freiheitsgraden bzw. mehreren theoretischen Biegungen vor... *schwindelig-wird* Bin mir nicht sicher ob ich mich mal über so ne Kopfnuss trauen soll *lol* ------------------ mfg Siegfried Schachinger http://www.tbschatz.at Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter Moderator
Beiträge: 11977 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
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erstellt am: 21. Mai. 2003 20:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Josi
Hallo Siegfried. Die Methode ist schon gut. Man darf nur nicht vergessen nach jeder änderung eine Kopie zu speichern. Und die kreuzenden Bauteile fand ich immer schon Genial.... 10U4U Ein Hoch auf die Übersetzer. lg Mathias Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dieter Scholz Mitglied Ambitionierter Konstrukteur
Beiträge: 823 Registriert: 15.01.2001 Föderationsakademie: kleines iPartinium Blech-bachelor, Skeletonium-Volontär, alles in Abendschule...
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erstellt am: 21. Mai. 2003 21:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Josi
Zitat: Original erstellt von Josi: Die beiden Kühler die mit dem Schlauch verbunden werden sollen sind zueinander fixiert und höhengleich. Nur der Abstand der Anschlüsse ist in verschiedenen Baugruppen variabel. Ich würde es mir nur gerne sparen in jeder neuen Baugruppe den Schlauch mit Profil und Sweeping-Pfad neu zu konstruieren.....
Hallo Josi, warum bist du so auf die Adaptivität fixiert? Thema Rechenleistung/Zeit Wenn ich meinen Modellaufbau vernünftig strukturuiere komme ich zeitlich einigermaßen hin, aber nur so lange wie sich keine Adaptivitäten einschleichen. Passiert es trotzdem mal, (Bohrungscenter aus benachbartem Bauteil...)so muß ich anschließen die Verknüpfung lösen und die Adaptivität entfernen. mach ich das nicht, brems ich mich selber aus und ich komme auf utopische Aktualisierungszeiten. Wenn ich dich oben richtig verstehe brauchst du keine (adaptive) Bewegungssimulation, sondern einzelne, fixe Baugruppen. Warum bastelst du dir nicht so ein formelgesteuertes Schlauch-U wie Siegfried postete und generierst daraus ein iPart mit benutzerspezifischen Parametern, dann hast du doch für jeden Kühlerabstand einen eigenes Schlauch-U mit Teilenummer. Die Adaptivität wurde auch von anderen usern schon als "Bremse" identifiziert. Kleines Meinungsbild: Siegfried: ...Daher schalte bei den Leitungen immer die Adaptivität weg weil sich die referenzierende geometrie sowiso nicht ändert und sich alles nur verschlimmbessert durch diese Anzahl von Verknüpfungen. Leo: Hallo Siegfried, Für Baugruppen wie Du sie erstellst ist die Adaptivität tatsächlich ein Unding. Den Rechner, der das locker wegsteckt, gibt's in ein paar Jahren vielleicht.... Bernd: habe eine Baugruppe mit ca. 200 Teilen. Nun ist es kaum noch möglich in dieser Baugruppe neue Bauteile zu erstellen bestehende Bauteile zu bearbeiten externe Bauteile zu positionieren! Peter: Hallo Bernd, also der Rechner ist es wohl nicht... Bernd: Hallo Peter, ich bin gerade dabei alles was nicht zwingend notwendig ist rauszuschmeissen.(In einer Test.iam) Aber es dauert!! Die Adaptivität werde ich auch noch abschalten! Hauptsache die Kon wird fertig. Bernd: Hallo Peter, es war die Die Adaptivität! Die Federn sind noch drin. Ist eigentlich eine Mehrfachselktion da um die Adaptivität der adaptiven Bauteile auszuschalten? murphy: Habs eben mal probiert. Bild der Baugruppe weiter unten in "Rechnerleistung - Zeichnung erstellen", spar ich mir hier, ist ein einfacher kleiner Vierzylinder mit 265 Teilen. Ein neues Teil einfügen: Weniger als 1 Sekunde. 1 Abhängigkeit (Fläche - Fläche) ca. 1 Sekunde, also eigentlich keine Verzögerung. Adaptivitäten: Keine (mehr). Alex: Hallo Bernd, das Problem habe ich auch. So bald man die Schnittkonturen von der Matrize bis zur Stempelhallteplatte adaptiv setzt,läuft nichts mehr!.... Aber wenn du auch auf IV-SM stehst, dann kann ich die Adaptivität nur empfehlen ------------------ CADworkerDieter ebenfalls einer der letzten mit der Schaufel - ohne Schneewittchen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Schachinger Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 2041 Registriert: 08.04.2002 Inventor 2019, Win10, Intel Core i7-9700 @ 3.00GHz, 64 GB RAM, Quadro K2000D
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erstellt am: 22. Mai. 2003 07:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Josi
Hallo Dieter, stimmt, im fall von Josi wär es sicher die beste lösung aus dem schlauch ein i-part zu generieren - da hab ich selber geschlafen jetzt. meine modelle sind in der regel auch "adaptivitätenfrei" - eigendlich ziemlich beschämend das autodesk das feature der adaptivität als einen der hauptvorteile von IV anpreist aber nirgends dazuschreibt das man sie wirklich nur gezielt und einsetzen sollte... ------------------ mfg Siegfried Schachinger http://www.tbschatz.at Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Josi Mitglied Maschinenbau-Ingenieur
Beiträge: 18 Registriert: 21.05.2003 PIV-2.4Ghz, 1 GB RAM PNY 980 XGL Inventor 8
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erstellt am: 22. Mai. 2003 07:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hi @ all, ist schon klar, dass die Adaptivität ein Ressourcenfresser ist. Aber dieser Schlauch kommt in verschiedenen Baugruppen je nur einmal in unterschiedlicher Länge vor - und da wollte ich ein bißchen Automatik reinbringen. Wenn ich das ganze als I-Part anlege fehlt immer genau der Schlauch in der Tabelle, den ich gerade brauche. Das heißt: - Datei schließen - gähn - Projekt - wechseln - I-Part öffnen - gähn - Schlauch in Tabelle einpflegen - Datei schließen - Projekt wechseln - Datei öffnen - gähn.... Also erstelle ich mir lieber eine Kopie von dem Schlauch und füge den dann adaptiv ein. Aber wenn mir das aktualisieren zu lange dauert mache ich vielleicht doch noch ein I-Part draus ;-) Vielen Dank für die Antworten ------------------ mfG Josi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dieter Scholz Mitglied Ambitionierter Konstrukteur
Beiträge: 823 Registriert: 15.01.2001 Föderationsakademie: kleines iPartinium Blech-bachelor, Skeletonium-Volontär, alles in Abendschule...
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erstellt am: 22. Mai. 2003 08:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Josi
Zitat: Original erstellt von Josi:Wenn ich das ganze als I-Part anlege fehlt immer genau der Schlauch in der Tabelle, den ich gerade brauche.
Hallo Josi, ich meinte ja auch das du in der iPart Tabelle genau die Spalte mit den sich ständig ändernden Werten als Spalte mit benutzerdefinierten Parametern kennzeichnest. (RMT) Die Spalte wird doch dann vom IV farblich gekennzeichnet und jedes mal wenn du das iPart aufrufts wird genau dieser Wert beim Erzeugen abgefragt. Gruß ------------------ CADworkerDieter ebenfalls einer der letzten mit der Schaufel - ohne Schneewittchen [Diese Nachricht wurde von Dieter Scholz am 22. Mai 2003 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Josi Mitglied Maschinenbau-Ingenieur
Beiträge: 18 Registriert: 21.05.2003 PIV-2.4Ghz, 1 GB RAM PNY 980 XGL Inventor 8
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erstellt am: 22. Mai. 2003 08:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo CadWorkerDieter, das vereinfacht mein Schlauch-U (und einige andere I-Parts) erheblich. Die Option "benutzerdefinierte Parameter" bei I-Parts kannte ich noch nicht. Das macht die Adaptivität in diesem Fall überflüssig - und funktioniert sehr gut. 10U4U ------------------ mfG Josi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |