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Autor
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Thema: Performance bei komplexen Flächenmodellen verbessern? (3327 mal gelesen)
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Fersy Mitglied CAD-Konstrukteur
Beiträge: 255 Registriert: 20.06.2003 Core i7 | 16 GB RAM Unigraphics NX 8.5 Win 7 x64
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erstellt am: 22. Nov. 2007 09:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
hallo, wir haben hier ein relativ komplexes freiformflaechenmodell erstellt(ca. 3500 geometrieelemente)und bekommen so langsam massive performance probleme. Rechner Core2Duo 2.66Ghz, 4GB RAM (3GB Patch), WinXP SP2, Quadro 4500, NX4. nachdem wir das flaechenmodell verundet und getrimmt haben , ist die performance so weit in den keller gegangen das nun jeder befehl 3-4min volllast verursacht!? uns ist auch aufgefallen das nach dem vertrimmen die bauteilgroesse von 50mb auf satte 600mb angestiegen ist!! hat jemand eine idee woran das liegen kann? ------------------ ------------------- Alt + F4 und der Tag gehört Dir [Diese Nachricht wurde von Fersy am 22. Nov. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hightower205 Ehrenmitglied Leiter Engineering Services
Beiträge: 1725 Registriert: 27.01.2005
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erstellt am: 22. Nov. 2007 09:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fersy
Hallo Fersy, ohne dass ich selbst freiformen würde, das Problem kenne ich von unseren Kundendaten (Motorblöcke, Zylinderköpfe, ganze Motorenmodelle...) Bei den Randdaten, die Du nennst, erstaunt mich das beschriebene Verhalten nicht. Bei unseren Kundendaten haben wir IMHO den Vorteil, dass wir keine Parameter in den Modellen mehr haben, selbst wenn es native Daten sind. Ich tippe vor allem auf die Verrundungen, man sollte nicht glauben, was die an Leistung fressen, erst recht, wenn noch haufenweise Parameter im Modell enthalten sind. Auch ein Trim z.B. löscht ja keine Modelldaten, die bleiben vollständig erhalten und müssen verwaltet werden. Bei jedem neuen Formelement wird halt der Featurebaum nachgerechnet... - wenn Ihr dann noch "mittendrin" etwas ändern müsst... Macht doch einen Test: Kopiert das Modell und entfernt am Istzustand alle Parameter, anschließend Teilebereiningung und speichern. Ich schätze, die Datei dürfte danach um einiges kleiner sein...
------------------ Hoffeeinehilfegewesenzusein Gruß Ralf Improvisieren ist nur dann eine Kunst, wenn man nicht unvorbereitet aussieht... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Walter Hogger Moderator Maschinenbauingenieur
Beiträge: 3961 Registriert: 06.10.2000 UG V2 bis UG V18 NX1 bis NX2008 ("NX19")
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erstellt am: 22. Nov. 2007 10:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fersy
Hallo Fersy, von der Hardwarseite her kannst du auf 64 Bit (Windows / LINUX) mit mehr Speicher (z.B. 16 GB) aufrüsten. Der Trend dorthin ist unverkennbar. Das ist aber ein größererer Schritt und du brauchst neue CD's und so. Wie Hightower schon schreibt, bringt die Entfernung der Parametrik sehr viel! Es gibt ja auch noch die Toolbar "Direkte Konstruktion", um die Modelle weiter zu bearbeiten. Wir machen es so, dass wir parametrische Stände speichern, auf die man sich zurückziehen kann, wenn doch noch heftige Änderungen anstehen. Und schließlich ein 3. Tipp der viel bringt und sofort umzusetzen ist. Schalte dir die Vorschau ab! Bei Radien, Fasen, Hohlkörper etc. Die fressen bei großen Modellen unheimlich viel Performance. Gruß
------------------ Walter Hogger Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
mseufert Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Freiberuflicher CAD/CAM Ingenieur
Beiträge: 2690 Registriert: 18.10.2005 HP Z420 WIN7 64 Win 10 UG NX6-2306 3D Printer Prusa MK2 S
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erstellt am: 22. Nov. 2007 10:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fersy
Noch ein kleiner Tip: In den Visualization Preferences die Genauigkeit der schattierten Darstellung heruntersetzen, dann wird die Grafik schneller dargestellt, das hilft auch ein wenig. Das permanente Update von Features, selbst derer, die an der aktuellen Operation nicht beteiligt sind, ist schon sehr nervtötend, dagegen ist zur Zeit wohl kein Kraut gewachsen. Es sei denn, UG nimmt sich des Problems mal an. Das gibt's ja in anderen Programmen auch, daß man die Parametrik ab einem wählbaren Schritt und reversibel "einfrieren" kann, so daß nicht wegen jeder Kleinigkeit die ganze Historie neu gerechnet werden muß. Gruß, Michael Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied | |
uwe.a Ehrenmitglied maschbau-ing.
Beiträge: 1939 Registriert: 20.12.2000 Windows7/64Pro Vmware UG16-Nx10beta
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erstellt am: 22. Nov. 2007 11:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fersy
Flächendaten / vieleicht nach aus Fremdystemen. Mein Workaraund ... : / teileweise hier schon genannt. Eingangsdaten so aufbereiten daß Sie im Folgeprozesse(z.B.Werkzeugkonstruktion)problemlos benutzt werden konnen. Das heißt verunden und verlängern - vernähen ein Flächenkörper so wie es später gebraucht wird , die Geometrie auch Checken (analyse Geometrie überprüfen). Diesen Flächenkörper ohne parameter in eine neue Datei exportieren... und mit dem (auch parametrisch) weiterarbeiten. Beim Änderungen dann mit Feature replacement arbeiten. Bei der Darstellung die Funktionalität von Ansicht-> Operation-> Arbeitansicht aktualisieren benutzten. ... Aber mit Vorsicht einsetzen - kann zu langen Graphicakualsierungen führen -. mfg uwe.a Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
FelixM Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.- Ing. Schiffbau
Beiträge: 2464 Registriert: 17.05.2004 NX1-NX CR Star CCM++ 2023 Heeds TC13 Alma ActCut 3.8 Rhino 8 Paramarine 2023 Bricscad 24 Dell M7770 in Dock 64GB I9 RTX A3000 3xSSD Win10 3x 25" Dell U2515H
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erstellt am: 22. Nov. 2007 12:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fersy
Hallo Fersy, da ich auch sehr häufig diese großen Flächenmodelle (und noch viel größere) erstelle und keinerlei Performance Probleme damit habe, kann ich dir nur ein strukturiertes Arbeiten in einer Baugruppe mit Wave empfehlen. Im Kurzen: Man beginnt mit den ersten Flächen, die nicht fertig bearbeitet werden, linkt diese Flächen in die nächst untere Ebene der BG und bearbeitet sie dort weiter. Die Parts sollten immer schön klein bleiben. Für die nächste Bearbeitungstufe linkt man die Flächen wieder weiter in die nächst untere BG Ebene, um dort weitere Details anzubringen. Das wiederholt man so oft wie es nötig ist. Zuletzt linkst du die notwendigen Flächen in eine weitere Untergruppe und baust daraus den Solid (wenn nötig). Hat den Vorteil, daß Änderungen einfach und schnell angebracht werden können, das Updaten der einzelenen Komponenten ist dann sehr einfach. Nach dem Linken sind im neuen Part (Komponente) ja nicht mehr alle Geometrieelemente der Herstellung vorhanden, sondern nur noch der linked body. Das bringt extreme Performance Verbesserung. Diese Technik hat sich nicht nur im Schiffbau bewährt und wird von vielen Firmen auch so angewendet. So kann ich mit dieser Technik leicht Flächenmodelle mit weitaus mehr als 3500 Geometrieelementen auf meinem Laptop beherrschen. Evt. hilft es ja. Viele Grüße Felix
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Fersy Mitglied CAD-Konstrukteur
Beiträge: 255 Registriert: 20.06.2003 Core i7 | 16 GB RAM Unigraphics NX 8.5 Win 7 x64
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erstellt am: 22. Nov. 2007 13:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von FelixM: Hallo Fersy,da ich auch sehr häufig diese großen Flächenmodelle (und noch viel größere) erstelle und keinerlei Performance Probleme damit habe, kann ich dir nur ein strukturiertes Arbeiten in einer Baugruppe mit Wave empfehlen. Im Kurzen: Man beginnt mit den ersten Flächen, die nicht fertig bearbeitet werden, linkt diese Flächen in die nächst untere Ebene der BG und bearbeitet sie dort weiter. Die Parts sollten immer schön klein bleiben. Für die nächste Bearbeitungstufe linkt man die Flächen wieder weiter in die nächst untere BG Ebene, um dort weitere Details anzubringen. Das wiederholt man so oft wie es nötig ist. Zuletzt linkst du die notwendigen Flächen in eine weitere Untergruppe und baust daraus den Solid (wenn nötig). Hat den Vorteil, daß Änderungen einfach und schnell angebracht werden können, das Updaten der einzelenen Komponenten ist dann sehr einfach. Nach dem Linken sind im neuen Part (Komponente) ja nicht mehr alle Geometrieelemente der Herstellung vorhanden, sondern nur noch der linked body. Das bringt extreme Performance Verbesserung. Diese Technik hat sich nicht nur im Schiffbau bewährt und wird von vielen Firmen auch so angewendet. So kann ich mit dieser Technik leicht Flächenmodelle mit weitaus mehr als 3500 Geometrieelementen auf meinem Laptop beherrschen. Evt. hilft es ja. Viele Grüße Felix
@all vielen dank fuer die vielen guten vorschlaege! also an der hardware wird das ganze glaube ich nicht liegen, da ich mein modell gerade auf einer linux workstation (2x opteron, 8GB RAM, 64bit) geoeffnet habe und die performance fast genauso schlecht ist wie vorher.. der tipp mit dem wave linker hoert sich sehr gut an, dass werde ich sofort mal ausprobieren. leider kommt es fuer dieses projekt zu spaet.. ist aber immerhin ein lichtblick fuer zufuenftige projekte.. danke nochmals ------------------ ------------------- Alt + F4 und der Tag gehört Dir [Diese Nachricht wurde von Fersy am 22. Nov. 2007 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Fersy am 22. Nov. 2007 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Carsten_HL Mitglied CAD-Konstrukteur / Admin
Beiträge: 51 Registriert: 02.05.2006 NX 3.0.5.3 E6750 2.66GHz XP 64bit, FX4600
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erstellt am: 08. Feb. 2008 11:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fersy
Ich habe auch eine etwas andere Frage zur Performance. Wir arbeiten auch mit sehr großen Baugruppen. Trotz 64bit, Core 2 Duo 2.66 GHz und 4GB RAM, haben wir oft Wartezeiten zwischen den Befehlen, besonders, aber nicht nur, wenn man zwischen dargestelltem Teil wechselt, etc. Bin jetzt gerade dabei eine weitere XP x64 Bit Workstation zusammenzustellen. Was bringt definitiv mehr an Performace, 6 oder 8GB RAM oder FX4600 anstatt FX3450/4000 SDI ? Natürlich Beides, aber wenn man sich für eins entscheiden müsst ?! Danke, Gruß Carsten
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FelixM Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.- Ing. Schiffbau
Beiträge: 2464 Registriert: 17.05.2004 NX1-NX CR Star CCM++ 2023 Heeds TC13 Alma ActCut 3.8 Rhino 8 Paramarine 2023 Bricscad 24 Dell M7770 in Dock 64GB I9 RTX A3000 3xSSD Win10 3x 25" Dell U2515H
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erstellt am: 08. Feb. 2008 15:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fersy
Hallo Carsten, ich wage eine Antwort. Das schreibe ich deswegen, da ich kein ausgewiesener Hardware Spezi bin, sondern nur aus eigener und der Erfahrung meiner Kunden berichten kann. XP 64bit bringt dir "nur" mehr verfügbaren Speicher. Die Performance wird dadurch nicht besser, ich wage sogar zu sagen, bei gleichen Systemkomponenten, sie wird schlechter als bei einem 32bit System (bitte nicht schlagen, ist nur die Erfahrung bis jetzt). Wie lang ist denn die Wartezeit, wenn man zum dargestellten Teil wechselt? Sehr viel Performance kann man retten, wenn man mit geschickten Ladeoptionen, RefSets und Filtern arbeitet, die gesamte Baugruppe braucht man selten. Oder habt ihr wahre Monsterbaugruppen? Bei der Frage Speicher oder Grafik von FX 3450 nach FX4600 würde ich den Speicher bevorzugen, da ihr sowieso schon 64bit habt. Viele Grüße Felix Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Muck Mitglied CAD / IT Administration
Beiträge: 24 Registriert: 13.12.2006
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erstellt am: 08. Feb. 2008 15:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fersy
hi carsten, die frage ist wo hast du einen engpaß? wenn deine modell den speicher nicht überschreiten dann bringt dir mehr speicher kein vorteil. sollte es schon zum auslagern kommen so wäre speicher emphehlenswert. wenn dich der grafischeaufbau bremst sprich darstellung vom teil oder drehen usw. so wäre die bessere grafikkarte nicht schlecht. gruß muck Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Carsten_HL Mitglied CAD-Konstrukteur / Admin
Beiträge: 51 Registriert: 02.05.2006 NX 3.0.5.3 E6750 2.66GHz XP 64bit, FX4600
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erstellt am: 11. Feb. 2008 09:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fersy
Hallo Muck, ich sehe schon, Beides ist wohl sinnvoll. Der Speicher ist am Limit und manchmal könnte die Darstellung schneller sein. Wenn es zu lange dauert zwischen dargestellten Teilen hin und her zu wechseln oder es zu lange dauert einzelne Baugruppen zu aktivieren, ist das der Speicher oder die Grafikkarte ? Gruß, Carsten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fersy Mitglied CAD-Konstrukteur
Beiträge: 255 Registriert: 20.06.2003 Core i7 | 16 GB RAM Unigraphics NX 8.5 Win 7 x64
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erstellt am: 13. Aug. 2008 11:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von FelixM:
Im Kurzen: Man beginnt mit den ersten Flächen, die nicht fertig bearbeitet werden, linkt diese Flächen in die nächst untere Ebene der BG und bearbeitet sie dort weiter. Die Parts sollten immer schön klein bleiben. Für die nächste Bearbeitungstufe linkt man die Flächen wieder weiter in die nächst untere BG Ebene, um dort weitere Details anzubringen. Das wiederholt man so oft wie es nötig ist. Zuletzt linkst du die notwendigen Flächen in eine weitere Untergruppe und baust daraus den Solid (wenn nötig). Hat den Vorteil, daß Änderungen einfach und schnell angebracht werden können, das Updaten der einzelenen Komponenten ist dann sehr einfach. Nach dem Linken sind im neuen Part (Komponente) ja nicht mehr alle Geometrieelemente der Herstellung vorhanden, sondern nur noch der linked body. Das bringt extreme Performance Verbesserung. Felix
hallo, aus aktuellen anlass hole ich dieses alte thema nochmal hoch ich habe gerade mal versucht mir so ein testmodell zu erstellen. da ich noch nie mit dem wavelinker gearbeitet habe bin ich mir nicht ganz sicher ob ich da richtig vorgehe.. ich moechte eine turbinenschaufel konstruieren und das ganze in 3 teile zerlegen. also oberer fuss, schaufelflaeche und unterer fuss. ich lege jetzt ein neues part an und konstruiere den ersten fuss soweit fertig. jetzt erzeuge ich eine neue komponente in dem part und setze sie auf aktiv. mit dem wavelinker hole ich mir jetzt den fuss in die neue komponente und arbeite dann dort mit der schaufelflaeche weiter. zum schluss das gleiche nochmal mit dem unteren schaufelfuss.. hab ich das richtig verstanden? ------------------ ------------------- Alt + F4 und der Tag gehört Dir [Diese Nachricht wurde von Fersy am 13. Aug. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
FelixM Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.- Ing. Schiffbau
Beiträge: 2464 Registriert: 17.05.2004 NX1-NX CR Star CCM++ 2023 Heeds TC13 Alma ActCut 3.8 Rhino 8 Paramarine 2023 Bricscad 24 Dell M7770 in Dock 64GB I9 RTX A3000 3xSSD Win10 3x 25" Dell U2515H
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erstellt am: 13. Aug. 2008 14:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fersy
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