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 | Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
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Autor
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Thema: Holfeuchtemessgerät (1989 mal gelesen)
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inv-Kristof Mitglied Dipl-- Ing. (FH)

 Beiträge: 27 Registriert: 01.01.2004 HP 8710w, Win Vista 64x, IV 2009 SP2 Intel® Core™ 2 Duo T9500 2,6 GHz, 4 GB RAM nVidia® Quadro FX 3600M, 17" 1920x1200 ---------------- AMD 64bit 3200+; 2GB DDR400 GeForce 6600GT 128MB Win Vista 64x IV 2009 SP2
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erstellt am: 19. Nov. 2012 13:45 <-- editieren / zitieren -->
ich bin auf der Suche nach einem Holzfeuchtemessgerät, mit dem ich die Feuchte des Holzes durch eine Alu- Deckschicht (0,37mm) messen kann? Wer könnte als Lieferant in Frage kommen? ------------------ -------- Gruß Kristof Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
frank08 Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 301 Registriert: 22.01.2004 ehrlicher Steuerzahler
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erstellt am: 19. Nov. 2012 14:38 <-- editieren / zitieren -->
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Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie

 Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
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erstellt am: 19. Nov. 2012 14:42 <-- editieren / zitieren -->
@Frank:  hatte gerade das Gleiche eingegeben. @Kristov: Zitat: ...mit dem ich die Feuchte des Holzes durch eine Alu- Deckschicht...messen kann?
Bist Du Dir sicher, dass es so etwas gibt? Meines Wissens nach wird die Restfeuchte durch die Leitfähigkeit/Widerstand bestimmt. Wenn Du nicht direkt an das Holz ran kannst, wie willst Du das messen? ------------------ Viele Grüße Lutz Glück Auf!
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rAist Plauderprofi V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)

 Beiträge: 3709 Registriert: 07.08.2006 IV 2016, Creo Parametric 4.0, Sensationelle Hardware ... ;)
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erstellt am: 19. Nov. 2012 14:49 <-- editieren / zitieren -->
Wohnwagen?  ------------------ Theorie ist, wenn nix klappt, und alle wissen warum. Praxis ist, wenn alles klappt, und keiner weiss warum. Bei uns wird Theorie und Praxis vereint: Nix klappt und keiner weiß warum. (unbekannt) 
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Califax Plauderprofi Kaufmann, Fachwirt, AutoCADler, Allroundgenie
    
 Beiträge: 1538 Registriert: 19.08.2004
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erstellt am: 19. Nov. 2012 15:08 <-- editieren / zitieren -->
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brainseks Mitglied Konstrukteur / Entwicklung
   
 Beiträge: 1110 Registriert: 26.07.2002 Intel Core i5-3570K, Asus P8Z77-V Pro, Intel 320 SSD 128GB System, WD-5000AAKS Daten, Geforce GTX460 1GB, Windoof 7 home Premium 64bit (privat)<P>Samsung R540 i3-380M JA05 /Intel Core i3-380M 2x 2,53GHz / Intel X25-M G2 80GB System, 4096MB DDR3 Ram / Intel® HD Graphics / Webcam u. int. Mikro, DVD Brenner / Windows 7 Home Premium 64 Bit (Notebook privat)
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erstellt am: 19. Nov. 2012 15:11 <-- editieren / zitieren -->
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rAist Plauderprofi V.I.P. h.c. CAD-Dozent (Creo/Inventor)

 Beiträge: 3709 Registriert: 07.08.2006 IV 2016, Creo Parametric 4.0, Sensationelle Hardware ... ;)
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erstellt am: 19. Nov. 2012 15:29 <-- editieren / zitieren -->
Nimbus2001?  ------------------ Theorie ist, wenn nix klappt, und alle wissen warum. Praxis ist, wenn alles klappt, und keiner weiss warum. Bei uns wird Theorie und Praxis vereint: Nix klappt und keiner weiß warum. (unbekannt) 
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Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
 
 Beiträge: 356 Registriert: 02.04.2004 Inventor 3D-CAD
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erstellt am: 19. Nov. 2012 15:31 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von brainseks: Gibt auch welche ohne Widerstandsmessung
Ob die aber nicht auch durch die Aluminiumschicht in ihrer Funktion (die vermutlich ein elektrisches Wechselfeld nutzt) erheblich beeinträchtigt werden, bleibt fraglich. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 19. Nov. 2012 15:52 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von rAist: Wohnwagen? 
Den misst man üblicherweise von innen. Aussen ist ja nur ein Fachwerk aus Latten und Dämmstoff. Solange Kristof uns über das was er messen will, nichts verrät, bleibt alles nur Spekulation. Und für den Wohni reicht das billigste Ding von Aldi, Lidl & Co. Ich hab den von Lidl und bin sehr zufrieden damit. ------------------ Gruß Frederik [Diese Nachricht wurde von F - WI 49 am 19. Nov. 2012 editiert.] |
Ing. Gollum Plauderprofi V.I.P. h.c. Sondermaschinenbau

 Beiträge: 2699 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 19. Nov. 2012 16:05 <-- editieren / zitieren -->
Hidiho, Meiner praktische Erfahrung nach, sind alle Geräte die über die elektromagnetischen und elektrischen Eigenschaften gehen, ziemliche Schätzeisen... Der Absolutwert schwankt bei verschiedenen Materialien trotz gleicher Feuchtigkeit. Selbst bei gleichem Material machen einem Temperatur, Dichte, Verunreinigungen oder sonstiges häufig auch eine Strich durch die Rechnung, so dass man unterm Strich mit Schwankungen +-15% zu rechnen hat. Für Relativmessungen taugen die Geräte allerdings. Bei Holz wird es wohl genauer sein, eine hochpräzise Messung ist allerdings nur etwas höherm Aufwand möglich. Ähnlich wie beim Einsatz von Pyrometern, muss man die Einstellung ein wenig auf das zu messende Medium anpassen und sollte sich stets darüber bewußt sein, dass man lediglich die Werte an der Oberfläche misst. Von daher verwende ich zur Messung eigentlich nur noch einen ausgedienten Umluftofen und eine Feinwage... Setzt natürlich voraus, dass man eine aussagekräftige Probe entnehmen kann. Vor Messung wiegen, möglichst hohe Temperatur, bei der das Material jedoch nicht verbrennt, ab und zu rausnehmen und wiegen und sobald sich eine konstantes Gewicht einstellt, weiss man wieviel Wasser drin war und kann sich den gewünschten Feuchtigkeitswert mit hochwissenschaftlicher Mathematik fern ab dessen, was ein Kaufmann noch drauf hat, ausrechnen. Gibt es auch als fertiges Gerät, mit automatischen Messung, da passen aber nur winzige Proben rein, was die Messung auch wieder verfälscht bzw. muss man dann mehrere Proben ziehen. Grüße, Gollum ------------------
 'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
inv-Kristof Mitglied Dipl-- Ing. (FH)

 Beiträge: 27 Registriert: 01.01.2004 HP 8710w, Win Vista 64x, IV 2009 SP2 Intel® Core™ 2 Duo T9500 2,6 GHz, 4 GB RAM nVidia® Quadro FX 3600M, 17" 1920x1200 ---------------- AMD 64bit 3200+; 2GB DDR400 GeForce 6600GT 128MB Win Vista 64x IV 2009 SP2
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erstellt am: 19. Nov. 2012 22:08 <-- editieren / zitieren -->
es handelt sich um ein Paneel, das mit einer Aluminium- Deckschicht verklebt ist. Die Aluminium- Deckschicht ist 0,37mm dick. Mir ist auch nicht bekannt, dass es so ein Gerät gibt. Aber fragen schadet doch nicht und solche Foren sind doch dafür da, um z.B. nach solchen Dingen zu fragen. ------------------ -------- Gruß Kristof Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ThoMay Moderator Konstrukteur
  
 Beiträge: 948 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
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erstellt am: 20. Nov. 2012 05:32 <-- editieren / zitieren -->
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inv-Kristof Mitglied Dipl-- Ing. (FH)

 Beiträge: 27 Registriert: 01.01.2004 HP 8710w, Win Vista 64x, IV 2009 SP2 Intel® Core™ 2 Duo T9500 2,6 GHz, 4 GB RAM nVidia® Quadro FX 3600M, 17" 1920x1200 ---------------- AMD 64bit 3200+; 2GB DDR400 GeForce 6600GT 128MB Win Vista 64x IV 2009 SP2
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erstellt am: 20. Nov. 2012 10:03 <-- editieren / zitieren -->
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 4321 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 20. Nov. 2012 10:17 <-- editieren / zitieren -->
Wenn Du ein Einzelstück eines fertigen Produktes auf Feuchte eines dicht umschlossenen Holzkernes prüfen willst, und das auch noch zerstörungsfrei, würde ich vermuten: Das geht einfach nicht. Du könntest höchstens vergleichende Messungen innerhalb einer Serie machen, und daraus (und aus Daten von zerlegten/zerstörten Einzelstücken) auf die Feuchte der anderen Exemplare schliessen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JochenM Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 113 Registriert: 11.11.2003
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erstellt am: 20. Nov. 2012 12:28 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Kristof vor einigen Jahren, in meinen Landtechnikzeiten, haben wir mal ein mobiles Feuchtemesssystem getestet, das später auch erfolgreich eingesetzt wurde und sehr genau arbeitet. Das System beruht auf Microwellentechnik. Ich kann mir vorstellen, dass das evtl. auch durch Deine dünne Alu-Deckschicht funktioniert. Frag mal den Goggel nach "hf sensor" und erkundige Dich bei den Leuten. Die waren damals immer sehr aufgeschlossen. ------------------ Gruß Jochen __________________ Technik lässt nicht mit sich spaßen ... Techniker schon! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
 
 Beiträge: 356 Registriert: 02.04.2004 Inventor 3D-CAD
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erstellt am: 21. Nov. 2012 01:30 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von JochenM: ...Microwellentechnik. Ich kann mir vorstellen, dass das evtl. auch durch Deine dünne Alu-Deckschicht funktioniert.
Ich nicht. Schon die Bedienungsanleitung eines normalen Mikrowellenherdes lehrt das Gegenteil. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ThoMay Moderator Konstrukteur
  
 Beiträge: 948 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
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erstellt am: 21. Nov. 2012 05:37 <-- editieren / zitieren -->
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