| |
| Was bringt der 3D-Druck in der Elektronik?, eine Pressemitteilung
|
Autor
|
Thema: Wir waren alle Mal CAD-NEWBIES - Berichte (9129 mal gelesen)
|
MartinKern Mitglied Mischung Konstrukteur/Werkzeugmacher
Beiträge: 51 Registriert: 30.10.2002
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 11:43 <-- editieren / zitieren -->
Hallo! Ich wollte mal so wissen, was ihr am Beginn eurer CAD-Laufbahn für Massaker angerichtet habt. Ich mach mal den Anfang: Ich hatte als ersters eine Möglichkeit auf einer ACAD-LT Version Zeichnungen für die Berufsschule zu erstellen. Die habe ich ausgedruckt und unters Transparent gelegt. Um dann die Tuschezeichnung zu machen. Wie habe ich das gemacht. Ich kannte den Befehl Linie.....und lustigerweise konnte ich mit dem Koordinatensystem ungehen. Also Linie gezeichnet, KO-System ans Ende der Linie gelegt, nächste Linie gezeichnet. Immer vom Nullpunkt weg. Und das immer so weiter. Rechteckbefehl? LOL, wußte ich nichts davon. Ich habe für die CAD-Zeichnung ca. 40x länger gebraucht als wenn ich sie am Zeichenbrett gemacht hätte. Wie erging es euch? Gruß, Martin Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 11:57 <-- editieren / zitieren -->
Der Thread verspricht lustig zu werden! Mein erster richtiger Kontakt mit CAD war AutoCAD 9, damals hatten wir auch einen der allerersten Laserdrucker. Die erste Zeichnung bestand aus einem Rechteck und einem Kreis, der Ausdruck davon hatten wir jahrelang stolz im Büro hängen. Dann kam, nach langem Bitten und Betteln, der erste Stiftplotter. Um nicht für jeden Plan am Schriftkopf mit dem immer wiederkehrenden Kleingedruckten die Stifte stundenlang zu Tode zu nageln haben wir uns transparente Aufkleber machen lassen mit dem ges. vorgedruckten Inhalt des Schriftkopfes. Also gibts jetzt, nachdem die Aufkleber zuende gegangen sind, jede Menge alter CAD-Zeichnungen ohne Schriftkopf. Den Befehl "Rechteck" gibts im ACAD übrigens noch nicht so lange, ich hab' selber immer zwei rechtwinkelige Linien gezeichnet, diese versetzt und gegeneinander gestutzt. Bis mir Jemand mal die @-Koordinateneingabe erklärt hat... ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ralficad Plauderprofi V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 9772 Registriert: 25.11.2005 AMD Athlon XP 2800; 2,08 GHz 1,0 GB RAM WIN XP Prof., SP2 ACAD 2005 - nackig, EPT
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 12:06 <-- editieren / zitieren -->
das mit dem @ war der bahnbrechende Hinweis schlechthin ... ich habe im Studium mit acad 2.6 begonnen. Eine "geile" Geschichte war, eine zu zeichnende Bohrvorrichtung als extra in "3D" zu zeichnen, also das KS auf iso gestellt und dann losgemalt, ohne erkennbaren Maßstab, glaub ich. Schön war's ... Ausdruck auf 24-Nadler, der Rechner hat die halbe Nacht gerechnet, um dann mitten in der Nacht loszudrucken , gut, dass der gemeine Student nicht allzu zeitig zu ruhen pflegte ... ------------------ ralfi Überlegen macht überlegen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
urhein Mitglied Maschinenbau -Techniker
Beiträge: 23 Registriert: 19.10.2005
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 12:11 <-- editieren / zitieren -->
Wir bekamen unseren ersten CAD-Rechner 1998 mit Acad 14. Der Softwarehändler erklärte uns einen Tag sämtliche Programmfunktionen. Uns heißt, wir saßen zu zweit neben ihm als er vorführte. Am nächsten Tag kam die große Ernüchterung. Wie geht was. Also haben wir fleißig das Handbuch gewälzt und probiert. Learnig by doing. ------------------ Gruß Ulrich ---------------------- "Erzähle es mir und ich vergesse, zeige es mir und ich erinnere, lass es mich tun und ich verstehe." (Konfuzius) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
MartinKern Mitglied Mischung Konstrukteur/Werkzeugmacher
Beiträge: 51 Registriert: 30.10.2002 AIS2025 Win 10 pro 64 Bit ************************* Siemens 828D Step4
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 12:12 <-- editieren / zitieren -->
Hallo! Ja, das waren noch Zeiten! Was mir grad noch einfällt. Aber bitte festhalten Immer wenn sich FILEDIA, CMDDIA oder sowas verstellt hat.......jedesmal Neuinstallation. Niemand wußte das damals, im Freundes bzw. Bekanntenkreis. Das Forum kannte ich damals noch nicht. Das war so um ACAD13, 14. (Diese Variablen schalten Dialogfenster ein und aus - für die Nicht-ACADLER). Gruß, Martin
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Mitglied Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 1444 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 12:14 <-- editieren / zitieren -->
... erste Gehversuche in 3D in AutoCAD12/Volumenkörper... Alles klappte gut mit den Bool'schen Operationen. Ich fand' die Teile und das CAD ganz toll... Dann der Versuch, eine spiralförmige Seiltrommel zu "modellieren"... das Ding ist jetzt noch nicht fertig! Gruß, Torsten Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ralficad Plauderprofi V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 9772 Registriert: 25.11.2005 AMD Athlon XP 2800; 2,08 GHz 1,0 GB RAM WIN XP Prof., SP2 ACAD 2005 - nackig, EPT
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 12:14 <-- editieren / zitieren -->
|
smb Plauderprofi V.I.P. h.c.
Beiträge: 2976 Registriert: 02.08.2001 zu viele
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 12:15 <-- editieren / zitieren -->
Sehr geiel! Meine ersten Kontakte waren auch mit ACAD in der Version 12. Den größten Spaß machten wir uns in dem wir "Punkte" in DWG's eingefügt haben, aber wehe, wenn man den "Punkt" größer gezoomt hat. Spaß hatte ich auch, als ich mit der 12 einen 3D-Carport "gebaut" habe. Man, war das ein Scheixxxx! ------------------ m.f.G. graphicguestbook smb oder smb-net.de.vu Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 12:18 <-- editieren / zitieren -->
ich musste autocadmechanical2004desktop machen. da waren so viele knöpfe.. ich kam vorher von der "Rukon" schiene (2D, Tablet und Kreuzmaus). Hatte nebenher immer mal solidworks gemacht aber das ein 2 D programm soviele knöpfe braucht da kam ich nich mit zurecht^^ Da hatte ein Kollege mir Cad.de empfohlen wenn ich nicht weiterkäme ------------------ |
RGR Plauderprofi V.I.P. h.c.
Beiträge: 3273 Registriert: 17.04.2003
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 12:21 <-- editieren / zitieren -->
... habe mit ACAD10 angefangen, bald dann kamm Genius dazu ... Hatte damals für die Lebensmittelindustrie 1000 Liter Behälter auf einer Schwenkvorrichtung gemacht. War alles 2D, zur Sicherheit habe ich die Schwenkbewegung am Zeichenbrett nochmal geprüft, da mir der Bildschirm einfach nicht übersichtlich genug (sprich so viel kleiner als das Brett) war. ... damals, als die Vögel noch zu Fuss gingen
------------------ [Diese Nachricht wurde von RGR am 05. Feb. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
alterHausmeister Plauderprofi V.I.P. h.c. Hausmeister
Beiträge: 2615 Registriert: 02.02.2009 Hardwareprobleme: keine Softwareprobleme: P3D-2023/2025
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 12:28 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von ralficad: ich habe im Studium mit acad 2.6 begonnen.
Am Anfang des Studiums hingen an den IBM-Kisten noch die ROBOTRON-Schilder dran und die Monitore waren so ... grünlich. Dann kammen die ersten Schneider512 und wir machten die Erfahrung, daß es auch Monitore mit Farbe gab. Meine RÜMA habe ich zuerst auf Transparent in Tusche gezeichnet (26h am Stück Zeichensaal ... ) und dann nocheinmal im ACAD (2.6.44). Nach 2h Schulung war klar, daß der "Ausbilder" sich eben in Stunde 4 seiner ACAD-Laufbahn befand (und sich den Bewegungen am graphischen Tablett zufolge den Spitznamen Busfahrer einhandelte), was mich zum Abbruch der Aktion bewegte und zum Autodidakten machte. Irgendwann stellte ich fest, daß es auch Fangpunkte gab und sogar Bemaßungen möglich waren. Bis dato hatten wir die Pfeile gezeichnet ... Mein guter, alter 286 (mit Co-Proz ...) - der ist schon eine weile im Computerhimmel (fachgerecht entsorgt). Die Diskette (5 1/4" <- das waren schon die neuen, "kleinen"!) mit meinen geistigen Ergüssen ist noch vorhanden. Vielleicht sollte ich die mal auslesen. Die Technik dafür ist noch da ...
------------------ lg, der Hausmeister Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ole Plauderprofi V.I.P. h.c. Schlossherr, sie schrieben's bei der Ausbildung nur ständig verkehrt
Beiträge: 10308 Registriert: 02.08.2002 Kein Plan, kein System - trotzdem wichtig:it nicht, sondern nur Zum testen mit und für zauberhaft! z-Fanclub
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 12:31 <-- editieren / zitieren -->
Ja, Autocad .... und Stiftplotter ..... und Halbwissen. Unter den DOSversionen gab es ja noch keine selbsterklärenden Symbole die ggf auch der Anfänger versteht. Dass Bemaßung als eine Funktion im CAD funktioniert, ist also nur ein Gerücht gewesen. Man kann die Köpfe der Maßpfeile aber auch mit Dreiecken zeichnen. Und wenn man den solid-befehl nicht kannte und einen sagenhaften 486dx-Boliden sein Eigen nannte, konnte man diese Dreiecke gaaaanz eng schraffieren. Sieht man ja keinen Unterschied zu einem gefüllten Dreieck...... Dumm, wenn der Stiftplotter nicht "man" heißt und es doch sieht und auf jedem Maßpfeil so lange hin- und herrubbelt bis der Stift durchs Papier guckt. Naja, mit der 12 konnte man tatsächlich schon 3D malen. Hab ich damals (genau, als die Vögel noch zu Fuß gingen) meine Küche in 3D mit modelliert. Muss man dazu sagen, dass 3D-CAD damals sehr laut war, so etwa 105 dB. Man kam aus dem Fluchen einfach nicht heraus. ------------------ .o. 13 ... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
alterHausmeister Plauderprofi V.I.P. h.c. Hausmeister
Beiträge: 2615 Registriert: 02.02.2009
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 12:32 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von ralficad: da hat acad aber noch auf eine Handvoll Disketten gepasst ... ;)
7Stk. 5 1/4" formatiert auf 360kbyte ... natürlich eine Studentenversion! ------------------ lg, der Hausmeister Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Thermoflasche Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 461 Registriert: 08.10.2003 Unigraphics NX 2.0.6.2
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 12:35 <-- editieren / zitieren -->
mein allererstes Werkzeug habe ich mit Me10 gezeichnet. Habe dann in einem Schnitt eine Schraube eingezeichnet, wo gar kein Material mehr war Die Werkzeugmacher haben 2 Stunden geräzelt, bis es mir selber aufgefallen ist Ich sagte "bin gleich wieder da, war bestimmt ein Druckfehler" ------------------ Gruß Thermo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tobi79 Moderator Projektleiter / CAD-Administrator
Beiträge: 679 Registriert: 22.02.2002 der Tag ist immer 24 Stunden lang, aber unterschiedlich breit...
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 12:59 <-- editieren / zitieren -->
Meine CAD-Karriere ist eher umgekehrt zu betrachten. In der Lehre (ca. 1998) hatte ich das Glück, gleich mit Catia 3D auf "supermotz-" Workstations meine ersten Schritte zu machen. Nach zwei Tagen Grundkurs dufte ich dann auch schon mit der 3D-Spacemouse rumfliegen. Hat viel Spass gemacht ud habe da wohl auch den Grundstein für meine heutige CAD Tätigkeiten gelegt. Obwohl, wie gesagt, heute nur noch 2D, Spacemouse habe ich zwar eine, nützt aber nichts... ------------------ Tobi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ThoMay Moderator Konstrukteur
Beiträge: 948 Registriert: 15.04.2007 SWX 2019 Windows 10 x64
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 13:07 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Leute. Meine CAD Laufbahn begann mit LOGACAD Version 1.0. Autocad lief da glaube ich in der Version 2oder 3. Zu der damaligen Zeit wurde allerdings noch sehr viele Arbeiten am Brett erledigt. Mein erster Auszubildender zum technischen Zeichner wollte Beginn des 2ten Lehrjahres an die Anlage. Mein Satz: "Junger Mann, lernen sie bitte erst Mal Ihre handwerklichen Fähigkeiten" => Wurden damals noch benötigt Da ich aber während seiner Lehrzeit die Firma wechselte, hat der Chef Ihn an die Anlage gesetzt. Das Ergebnis seiner Gesellenprüfung: Theoretisch Note 1,8 Praktische Note 4,3. Gruß ThoMay ------------------ Hast du Fragen? Brauchst du Schaut mal nach im Bereich Alle Foren => Wissenstransfer. oder Konstrukteure Online hier bei CAD.de Richtig fragen - Nettiquette - alte Suchfuntion - Systeminfo - Unities - CAD Freeware - Forenübersicht - 3D Konverter - 3D Modelle Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanTX Plauderprofi V.I.P. h.c. Malerhäuptling
Beiträge: 6911 Registriert: 31.01.2008
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 13:10 <-- editieren / zitieren -->
Es war da mal ein Zahnrad, dass ich Zeichnen durfte - ich glaub es Autocad Genius 8 oder so. Außerdem war Urlaubszeit und natürlich ich allein zu Haus, da hab ich doch glatt die Paßfedernut etwas zu groß gemacht (Zahnrad hatte ja auch nur rund 1320mm Durchmesser). Dieses Zahnrad kam zu einem Kunden in die Schweiz, weil das Zahnrad das in seiner Maschine drin war große Schmerzen hatte, also Techniker rein ins Auto ab in die Schweiz, 8 Stunden beim Zoll verbracht, dann weiter zum Kunden - der hatte das alte schon ausgebaut. Techniker mit Zahnrad in die Brauerei rein und als er es montiert gehabt hat ist aufgefallen, dass da etwas viel Spiel in der Passfedernut ist. Gut dass am nächsten Tag Berufschule war Heut sitz ich 3m von meinem damaligen Arbeitsplatz entfernt - und hab auch wieder zwei Bildschirme
------------------ Viele Grüße Stefan -------------------------------------------------- gut dass ich nicht so bin wie andere Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Jörg Schwenke Mitglied Ingenieur Tiefbau
Beiträge: 248 Registriert: 27.09.2005 GEOvision 9.1 @ i7; W10 x64<P>Im Zoo: CADdy 11 + ACAD 10 @ i486DX2-66; Miro-Tiger 8 SPEA Graphiti Hilite; DOS 5.0 + WIN 3.11
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 13:10 <-- editieren / zitieren -->
Hi @all, das muss so ´93 herum gewesen sein, CAD-Lehrgang Geograf und CADdy: "Kriminelle Energie" war damal schon reichlich vorhanden, der Geograf sollte natürlich auch zu Hause laufen Das Prinzip der Verdongelung der Lehrklassenversion ward schnell herausgefunden. Bei der Installation gab es eine Codeabfrage mit Rückruf für den Antwortcode beim Hersteller. Aber ein echter Dongle war nicht nötig. Also was merkt sich das Programm? Hamwer auch rausgefunden: Datenträgernummer (HEX) der Systemplatte. Proggie kopiert und mit "Diskedit" der NU7 die Datenträgernummer @home angepasst, und der Laden lief. Wir waren stolz wie die Spanier. Ging natürlich nur bis zum zeitlichen Ablauf der Lehrklassenlizenz. CADdy hatte wir dann auch alle zu Hause am Laufen, V 4.00 von 1989 aus irgendeinem ehemailgen VEB. Die hatte noch ROBOTRON donglefrei gepatcht... Ach ja, und Stiftplotter waren ein Traum, Wunderwerke der Technik. Da dauerte ein A0-Lageplan scchon mal eine halbe Stunde. Wehe man hatte einen falschen Stift zugeordnet, gab Mecker vom Meester.. Wat ´ne interessante Zeit, habe vor einer Weile mal in Nostalgie geschwelgt: Teil1; Teil2; Teil3; Teil4; Teil5; Teil6 ------------------ Jörg Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
MartinKern Mitglied Mischung Konstrukteur/Werkzeugmacher
Beiträge: 51 Registriert: 30.10.2002
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 13:13 <-- editieren / zitieren -->
Hallo! @alterHausmeister Zitat: Irgendwann stellte ich fest, daß es auch Fangpunkte gab und sogar Bemaßungen möglich waren. Bis dato hatten wir die Pfeile gezeichnet ...
SUPER! Der Hammer, das hätte mir auch passieren können... Martin Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
E-Boy Plauderprofi V.I.P. h.c. Elektroinstallateurmeister
Beiträge: 9405 Registriert: 23.06.2005 FCB
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 13:30 <-- editieren / zitieren -->
|
Berliner Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 179 Registriert: 27.04.2004 Intel Core i7 CPU@3,4GHz / 32 GB RAM / NVidia Quadro K2200 / AIP 2020 Product Design Suite Ultra / Windows 7-64bit / EIZO Flexscan 27 Zoll EV2785
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 13:36 <-- editieren / zitieren -->
Erste CAD Schritte mit AutoCAD 9+10, anbei mal noch ein paar Oldies aus der Nostaglie-Ecke. SPEA-BigFocus Driver mit Festfrequenzmonitor, davon kann ich ein Lied singen. Version 12 gab´s mal für Windows mit Genius-Aufsatz. Das war schon besser - vor allem die Bluescreens Dann lange mit ACAD 14 gearbeitet. Mechanical Desktop 4+5 kam dann dazu, heute mit Inventor und ACAD Mechanical unterwegs. So richtig böse was verbockt - daran kann ich mich nicht erinnern Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ole Plauderprofi V.I.P. h.c. Schlossherr, sie schrieben's bei der Ausbildung nur ständig verkehrt
Beiträge: 10308 Registriert: 02.08.2002 Kein Plan, kein System - trotzdem wichtig:it nicht, sondern nur Zum testen mit und für zauberhaft! z-Fanclub
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 14:07 <-- editieren / zitieren -->
Öhm, die 12 konnte man auch als DOSversion unter Windows zum laufen bringen. Brauchte nur einen Eintrag in der system.ini dann lief das bei uns, ohne den Rechner jedesmal fürs CAD im gräuslichen DOS starten zu müssen. Naja, abgestürzt ist der crap so oder so alle halbe Stunde. Womöglich lagen aber einige Dateien von unserer "Studentenversion" beim Kopieren garnicht lokal, sondern irgendwo auf einem Netzlaufwerk und deswegen gabs die regelmäßigen Abstürze . Was blöd war an der Uni im Diskettenurzeitalter: Bist da so am Kopieren von xx Disketten und bei der dritten fällt dir plötzlich auf, dass das LW so laut, dass dich alle im PC-Pool anstarren und wissend grinsen. ------------------ .o. 13 ... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 15:34 <-- editieren / zitieren -->
Sun-GKS auf SUN-SPARC, irgendwann ende der 80er. Das System gibt's wohl nicht mehr. ------------------ Jetzt wieder im Norden |
frank08 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 301 Registriert: 22.01.2004 ehrlicher Steuerzahler
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 16:24 <-- editieren / zitieren -->
1987 oder 1988, mit CADdy. Das Größte war die 5 1/4" Diskette mit dem Zugangscode. War selbst für die Experten nicht kopierfähig und musste deshalb gehütet werden wie ein Augapfel. Das Ganze auf einem IBM-PC von Schalck-Golodkowski. Nach 20 Jahren war ich wieder einer von den Pionieren (hier im Osten). ------------------ Gruß Frank Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
muellc Mitglied ICT Specialist
Beiträge: 604 Registriert: 30.11.2006
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 16:32 <-- editieren / zitieren -->
Meine ersten CAD-Versuche waren mit Madeusa 2D. Links die Maus rechts der Stift. Ich erinnere mich noch gut daran das wir kurz nachdem wir den Grundkurs absolviert hatten, für unseren CAD-Trainer einspringen mussten und den Fortgeschrittenen Kurs leiten mussten. Hat mit dessen Vorlagen Wunderbar funktioniert. Meine ersten 3D gehversuche waren dann vor ca 5 Jahren mit der DIVA. Ich sag nur über 3000 Löcher im Lochblech. ------------------ Gruß, Gandhi Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du. CAD-RPG - Siegen spielt - Frühjahrscon in Siegen vom 23.01 - 25.01.09 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
R. Frank Moderator Dipl-Ing. (BA) Masch.-Bau
Beiträge: 525 Registriert: 11.10.2004 SWX 2010 SP 4.0 PDMWorks 2010 FlowSimulation 2010 SP 4.0 Simulation 2010
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 16:34 <-- editieren / zitieren -->
Ich glaub, 94 war das ... Bei einem PC-Schrauber gewesen und für einen Kunden DEN CAD- Rechner schlechthin gebaut. Ich glaub einen 486er mit 8MB RAM und ... Achtung, jetzt kommt's ... ZWEI Grafikkarten drin. Einer kleinen für den DOS-Modus und einer SPEA GRAFFITI FIRE mit 8 MB on Board. Die hat die gesamte Breite des Towers ausgefüllt und ja ... wir waren alle tierisch neidisch auf den Kunden ... War glaube ich für AutoCAD V10 oder so gedacht ... Und dann war da noch der Kunde, der als verzweifelter Einzel- kämpfer mit eigenem Konstruktionsbüro völlig aufgelöst anrief, weil sein Stiftplotter nur noch eckige Kreise macht ... Ja, er habe das neueste Update für AutoCAD installiert, auf jeden Fall ... Nach etwas Grübeln kam mein Kollege auf die entscheidende Idee. Der Schlitten für die Stifte des Stiftplotters war ja auf einer mechanischer Führungsstange befestigt, und nachdem der Kunde diese mit etwas Fett geschmiert hatte, waren die Kreise auch wieder rund ... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Walter Geppert Moderator Frank und Frei
Beiträge: 331 Registriert: 12.12.2000 Konstruktion von Sondermaschinen, Montageautomaten, Meß- und Prüfeinrichtungen, Vorrichtungen und Produktentwicklung mit Creo Elements/Direct Modeling 20.6, AdvancedDesign, Surfacing, Simulate, SolidPower, ModelManager auf HP ZBook Fury 16 G9, Windows 10 Pro 64
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 17:37 <-- editieren / zitieren -->
Erste Schritte 1987 auf Commodore Amiga 500 und AegisDraw. Da hab ich bei uns in der Firma Pneumatikschaltpläne gemacht. War ja schon ein echtes Vektor-Programm mit Layern, Blöcken etc. Die Ventil- und Zylindersymbole zuhause auf Amiga 500 erstellt und dann stolz wie Oskar ins Büro und auf unserem Büro-Amiga 2000 vorgeführt. Im Jahr drauf durfte ich dann ein CAD-System suchen und ME10 (Version 3.04) ists dann geworden: 2 Arbeitsplätze mit 2 Lizenzen auf HP-UX. 2 Bildschirme 19" 1280x1024,2 Motorola 68030 mit 8MB, eine gemeinsame HDD mit 300MB, Bandlaufwerk 80MB, Trommelplotter A0, Flachbettplotter A3, 9-Nadel-Endlosdrucker A4 zum Paketpreis von ATS 1.000.000,-- (knapp 73.000 Euro, inflationsbereinigt ca. 115.000 Euro) Seither in der gleichen Produktfamilie unterwegs ------------------ meine LISP-Makros sind auf osd.cad.de Disclaimer Grüße aus Wien Walter DC4 Technisches Büro GmbH
[Diese Nachricht wurde von Walter Geppert am 05. Feb. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Chris C. Moderator 3D-CAD Freelancer
Beiträge: 210 Registriert: 14.12.2004 CAD: Inventor 2010, ACAD 2010 OS: Windows 7 Pro HW: I7, 8GB RAM, 3.42GHz, 1TB HD Bes: x-plant 2 als Anlagenplanungstool
|
erstellt am: 05. Feb. 2009 18:33 <-- editieren / zitieren -->
Hmmmm, dürfte so um 1978 rumgewesen sein, ein eigenes Leiterplatten Routingsystem auf einem aufgebohrten Commodore PET-2001 programmiert in Assembler und Basic. Um das ganze auch auf Papier zu bringen auch noch einen A0-Plotter auf einer 40mm Spannplatte aufgebaut. Teile dazu habe ich heute noch in meiner Bastelkiste. Schrittmotoren waren damals noch Raritäten und deren Ansteuerung ab dem Compi auch. Das wir den Compi noch auf 64kB aufgebohrt haben mit einer eigenen RAM-Bank versteht sich. Alles privat und so nebenbei erledigt. Auf die Idee bin ich bei der Arbeit gekommen, weil ich die Leiterplatten noch auf Transparentfolie gezeichnet habe. Danach mit dem Plan unter dem Arm ins Mutterhaus gereist und den dort auf einem Siemens Grossrechner S5 digitalisiert. Als Ergebnis bekam man dann jeweils abends ein Kilo Papier mit nach Hause, woraus man die einzelnen Koordinaten der Punkte ersehen konnte. Ja, ja, damals das waren noch Zeiten. Da war sogar CAD noch Handwerk..... ------------------ mit freundlichen Schweizergrüssen Chris Carlyle albeite flöllich, ohne mullen und knullen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ObJ Mitglied Admin (CAD, SAP-DVS)
Beiträge: 258 Registriert: 30.01.2002
|
erstellt am: 06. Feb. 2009 09:01 <-- editieren / zitieren -->
Ich glaube, es war '88/'89 mit AutoCAD 2.6. Einfache Vorrichtungen in der AVOR. Auf einem 286er?!? Mit 14er Röhre und A3-Stiftplotter. Weil die Tuschestifte sich durch das ständige Auf und Ab verschluckt haben, gab's farbige Plots. Und spätestens beim zweiten Stiftwechsel hatte ich auf A3-Länge 5mm Abweichung. '90/'91 dann den Wechsel auf Bravo3 (vermisse noch immer die Freihandsymbole...), eine VAX für 4 Konstrutkteure. Mussten uns im Terminkalender eintragen, wer wann an die Station durfte. Komischerweise hatte ich die meiste Zeit am System... Und seit '92 von AutoCAD 9 oder 10 über 12 und 14 (noch "produktiv") bis aktuell Diva2009 ("nur" noch betreuend). Gruss Jürgen
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
runkelruebe Ehrenmitglied Straßen- / Tiefbau
Beiträge: 1567 Registriert: 09.03.2006 Exilschalker
|
erstellt am: 06. Feb. 2009 09:28 <-- editieren / zitieren -->
|
smb Plauderprofi V.I.P. h.c.
Beiträge: 2976 Registriert: 02.08.2001 zu viele
|
erstellt am: 06. Feb. 2009 13:27 <-- editieren / zitieren -->
|
carsten-3m Mitglied Dipl.-Ing. Mbau (Produktmanagement, Patent- und Normwesen)
Beiträge: 438 Registriert: 08.05.2007 Of all the things I've lost I miss my mind the most
|
erstellt am: 07. Feb. 2009 10:48 <-- editieren / zitieren -->
Spaßige Sache, dieser "ich oute mal wieder mein Alter"-Thread. Immerhin konkret auf CAD bezogen, na gut Erinnerungen aus meiner CAD-Anfängerzeit: Damals 1986 ging für mich das Studium los, u. a. auch direkt im 1. Semester mit CAD-Ausbildung. Was da als Programm eingesetzt wurde, weiß ich nicht mehr. Irgendwas in der "Güte" Autosketch 2 oder so, also bloß Grundfunktionen heutiger Skizzierer. Maus gabs keine, nur ein in der Tastatur eingelassener 8-Richtungen-Cursor half beim Navigieren. Techn. Zeichnen (klassisch mit Bleistift und Tusche) hatte ich seit der 9. Klasse Realschule immer sehr gemocht, aber diese neue Methode zu zeichnen war doch recht umständlich. Na egal, Kurs locker bestanden und weiter in Bleistift und Tusche gezeichnet - das war sowohl vorgeschrieben als auch bitter nötig, einen Plotter oder ähnliches gabs damals an der Uni nicht, nur klobige Zeichendrucker. Durch einen glücklichen Zufall und auch aufgrund gegenseitiger Sympathie wurde ich recht früh im Studium HiWi im Konstruktionssystematiklabor. Aus welchem Grund auch immer, am Ende des Jahres war wohl noch reichlich Geld übrig, jedenfalls schaffte unser Laborchef (Professor) eine seiner Meinung nach bessere CAD-Alternative an, nämlich Pro/Engineer Version 1. Hardware damals waren 2 VAX-Stations von DEC, darauf lief das heute längst verstorbene VMS-Betriebssystem. Pro/Engineer war in den Grundzügen bereits so ausgestattet, wie heute eigentlich jede 3D-CAD-Software. Uns HiWis (nur die hatten das Glück an Pro/E zu dürfen) kam das vor wie ein kräftiger Zeitsprung in die Zukunft. Schabernack des damaligen Jungstudenten: Generell immer schon computerinteressiert wurde ich auch während des Studiums nicht müde, die Möglichkeiten der dortigen Computer auszuloten. Mit underschiedlichem Erfolg... BASIC wurde im 1. Semester gelehrt, auf stupiden Terminals, die allesamt an einem Großrechner hingen. Auf dem Homecomputer schon mal probiert, definierte ich einmal eine Funktion aus sich selbst und rief diese per Print-Befehl dann auf. Man sollte meinen, dass so ein Großrechner den drohenden Speicherüberlauf abzufangen in der Lage wäre, aber weit gefehlt, die Kiste stürzte ab und 40 BASIC-Anfänger saßen vor hängenden Terminals. Es gab ein Riesengeschrei des DV-Chefs, der mit schwabbelnder 8-Zolldiskette angerannt kam, um die Kiste neu zu booten. Sehr spaßig! Am Terminal drückte ich so lange Return, bis die böse Befehlsfolge oben aus dem Bildschirm rutschte und niemand konnte Verdacht schöpfen. Das o. a. VMS-Betriebssystem erregte ebenfalls mein Interesse. Abends einmal ging ich ans Werk und probierte, ob ich nicht irgendwie meine bescheidenen Benutzerrechte erweitern könnte. Kein Sabotageakt sondern einfach großes Interesse war das damals. Leider blieb ich erfolglos. Die VAX-Stations wurden nie ausgeschaltet, deshalb leerte ich den Bildschirm und ging nach Hause. Vergessen hatte ich, dass per Pfeiltasten die letzten Befehlsfolgen zurüchgeholt werden konnten (oder vielleicht wusste ich das damals auch noch gar nicht), jedenfalls fand das am nächsten Tag unser Assistent heraus und schwärzte mich beim Professor als möglichen Saboteur an. Junge, das gab Ärger. Bin beinahe aus meinem geliebten Labor geflogen. So Schluß, bevor's ein Buch wird ------------------ Seit Pro/E Version 1 dabei, auwei... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jpsonics Plauderprofi V.I.P. h.c. Auftragsabwicklung und Konstruktion
Beiträge: 11267 Registriert: 04.01.2006 Master of the Unicorns
|
erstellt am: 07. Feb. 2009 11:57 <-- editieren / zitieren -->
Oh man, ist das schon lange her .... dbei bin ich doch noch gar nicht so alt. Mein erstes CAD-Programm hatte ich irgendwann mal Anfang der 90er in den Händen. Damals noch für meinen bis heute geliebten C64. Keine Ahnung wie sich das Programm schimpfte und wie es in meinen Besitz kam, schreib ich lieber auch nicht. Hab damals in Verbindung mit einer 80er Röhre und einer mehr als nur Kantigen Maus Gleis- und Schalt-Pläne für meine Modellbahn-Anlage gezeichnet. Mangels Drucker konnte ich die Dinger aber nie auf Papier bringen. Der C64 sowie sämtliche Ausstattung wie Floppy, Competition Pro, Datasette, Maus, etc. existiert heute noch und tut seinen Dienst. Irgendwann bekam ich über diverse nicht näher zu nennenden Wege dann mal Autosketch (ich glaube so hies es) in die Finger. Passte damals auf zwei 3 1/2" HD-Disks und eine weitere war für irgendwelche Symbole. Lief auf meinem 386SX 16MHz, 8MB Ram und 640kB GraKa. Damals dem Modellbahn-Hobby schon den Rücken gekehrt entstanden da die ersten Pläne für meine Lautsprecher. Leider hatte das CAD nur ein wenig mehr Funktionalitäten wie Corel und Co. Aber immerhin konnte ich die Pläne auf einen A4-Endlos-24-Nadel-SW-Drucker jagen, der selbst im "Silent-Modus" meinen Nachbarn noch aus dem Bett geschmissen hat. Später in der Realschule hatte ich dann extra einen CAD-Kurs als Wahlfach belegt. Aber da unser TZ-Lehrer von PCs ungefähr soviel Ahnung hatte wie eine Schnecke vom 100m-Sprint, war das nicht mehr wie in die Röhre gucken und ein bisschen durch die gegend scrollen. Highlight war allerdings der DIN-A0 Flachbett-Stiftplotter. Dieser hatte damals noch nicht mal ein Stiftemagazin, so dass man tatsächlich neben dran stehen musste um zu warten dass der Plotter in "Wechsel-position" gefahren ist. Und wehe während des Plotvorgangs ist die Tusche ausgegangen .... dann hies es alles von vorne. Während meiner Lehre durfte ich in den ersten zwei Jahren nach "alter Schule" mit Bleistift und Tusche am Zeichenbrett verbringen. Mir tun heute noch die Finger weh, wenn ich daran denke, dass ich alleine vier Wochen Normschrift üben durfte. Erst im dritten Lehrjahr lies man mich auf unser CAD los. Damals noch ProCAD 2D. Von zuhause nur 13" (640*480) gewohnt, waren die 19"er (1024*768) richtige Kinoleinwände und die eingesetzen Rechner - P1 166MHz, 32 MB Ram, und 16 MB GraKa - richtige "Rennsemmeln". Mit meinen ersten "Konstruktionen" hab ich glaube ich so manchen Erfahrenen in den Wahnsinn getrieben. Hatte mir abber auch keiner erklärt, dass es bei ProCAD bei Baugruppen sowas ähnliches wie "Layer" gab und der Trimmbefehl nicht unbedingt gebraucht wird. Vor allem nachdem meine Zeichnung wunderschön ausgesehen hatte, hat ein anderer nen Schlag bekommen, wenn er ein Teil verbauen wollte und die Hälfte der Linien gefehlt hatte. In der Berufschule hatten wir CADdy eingesetzt. Aber da hier der Lehrplan immer nach dem gleichen Schema ablief und immer die gleichen Aufgaben gemacht wurden, gab es bei uns im Lehrbetrieb eine nette Diskette welche jedes Jahr an die neuen TZler weiter gegeben wurde. Und so wurde während des Unterrichts dann lieber auf Autsch.de usw. gesurft und zum Unterrichtsende einfach nur die entsprechende Datei geöffnet un im Netzwerk im eigenen Ordner gespeichert. Also bis kur vor Schluss eigentlich keine Ahnung gehabt wie man mit CADdy richtig umgeht. So drei Monate vor der Prüfung wurde uns dann mitgeteilt, dass wir unsere "praktische" Abschlußprüfung mit CADdy machen müssen ... Irgendwie hab ich´s aber dennoch geschafft. Nach der Lehre bin ich direkt in den Zivildienst in die ISB gegangen. Mein "Patient", selber TZler, brachte mir dann SWX nahe. War mein erster Kontakt zu einem 3D-Programm und ich war begeistert. Allerdings war es übel wie schnell man die damals modernsten Rechner in die Knie zwingen konnte, wenn man das hier schon paar mal angesprochene Lochblech konstruiert hat. Hat mir doch keiner erklärt, dass es auch einen "Musterbefehl" gibt, mit dem die Performance nicht ganz so extrem in den Keller geht und man sich x-hundert Maße, Konstruktionslinien und somit vieeeel Zeit sparen kann. Aber nach einigen Schulungen beim nächsten Arbeitgeber wurde SWX bis heute zu meinem Liebling. Leider musste ich diese Firma dann wieder verlassen und beim nächsten Arbeitgeber wurde mir wieder ein 2D-CAD vorgesetzt, dessen Support schon vor zig Jahren eingestellt wurde. Swiss-Precision war glaube ich das grottigste Programm was mir je untergekommen ist. Um so größer die Freude als es eines Tages hies, dass wir auch in´s 3D-Zeitalter wandern werden. Die Freude lies allerdings schnell nach, als bekannt wurde, dass wir UG einsetzen werden und nicht SWX. Naja, wie dem auch sei, nach zwei Jahren habe ich mich an die Zicken und Macken gewöhnt die UG mit sich bringt. Da ich der einzige war, der UG dann halbwegs unter Kontrolle hatte, wurde mir die Ehre zu Teil, UG auf unsere Bedürfnisse anzupassen.... hätte ich nur rechtzeitig die Kurve gekratzt. Unser Admin fand es nicht lustig, wenn ich ihn zwei bis dreimal am Tag gebeten hatte, den letzten Backup-Stand zurück zu spielen, weil ich wieder mal die Start-routine oder ähnliches geschossen hatte. Naja, zur Zeit bin ich Hausmann und Vater und vergnüge mich hin und wieder mit der Mitarbeiter-Lizenz von UG, sofern mir die Kids mal die Zeit dafür geben. Und wenn die Sehnsucht zu SWX mal wieder zu groß ist, fahre ich einfach zu meinem Ehemaligen Patienten und heute sehr guten Freund und quäle dem seinen Rechner P.S. einen netten A1-Stift-Plotter hab ich sogar noch im Keller. Leider funkt das Din nicht mehr, und ich weis nicht wo der Fehler liegt. Sollte jmd. interesse daran habe, PM me. ------------------ Grüße. Christian -jpsonics- J. Derzeit Hausmann und Vater. ---- Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null. Das Ganze nennen sie dann ihren Standpunkt. [Diese Nachricht wurde von jpsonics am 07. Feb. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dig15 Plauderprofi V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie
Beiträge: 6253 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
|
erstellt am: 08. Feb. 2009 09:44 <-- editieren / zitieren -->
Interessant, interessant... Die ersten CAD Erfahrungen habe im Praktikum in einem Salzbergwerk gemacht. Das war 1995 und müsste ACAD12 gewesen sein. Zumindest lief es noch unter DOS. Die GraKa des Rechners hatte satte 8MB RAM. Soviel hatte nicht mal mein privater Rechner gesamt zur Verfügung. Trotzdem dauerte es ca. 30 min bis das gesamte Grubenbild (5 x 10 km) geladen war. Ich durfte dort in einem Aufsatz Bohrprofile eintippen. Typische Praktikantenarbeit. Beim Studium hatten wir ein CAD das kannte keine Sau. Das gab es kostenlos zum Digitalisiertisch mit dazu. Später wurde und dann doch noch ein wenig AutoCAD LT 95, MicroStation 95 (?) und ArcGIS beigebracht. Lang, lang ist es her. ------------------ Viele Grüße Lutz Glück Auf! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
KlaK Mitglied Dipl. Ing. Vermessung, CAD- und Netz-Admin
Beiträge: 92 Registriert: 02.05.2006 über Dies und Das
|
erstellt am: 08. Feb. 2009 13:04 <-- editieren / zitieren -->
1984 - Nein nicht der Start des totalitären Überwachungs- und Präventionsstaates sondern der Beginn des EDV-Labores an der FH München. Davor gab es zwar schon einen Anschluß an das LRZ über Terminals und Lochkarten, aber jetzt konnten wir "unabhängig" arbeiten. Ausstattung: ca. 15 Olivetti XT mit Herkulesgrafik (einfarbig grün), zwei 5,25" Diskettenlaufwerken und 12" Monitoren. Wer damit arbeiten wollte mußte sich vom Laborassistenten noch eine Startdiskette holen. Von den Professoren wurden dieses Angebot sehr zögerlich angepackt, böse Zungen behaupteten, sie könnten diese nicht bedienen. Zur Auswertung der Hauptvermessungsübung sollten wir unsere Messungen auswerten und zeichnerisch darstellen. Nachdem ich für einen händischen Punktauftrag keine Lust hatte, schrieb ich ein Programm (mit GW-Basic unter MS-DOS), dass den im Parallelstudiengang Karthografie befindlichen A0- Flachbettplotter ansteuern konnte. Gut, die Höhenlinieninterpolation lief dann immer noch händisch, aber die Genauigkeit des Punktauftrags, die Sauberkeit der Grundzeichnung (incl. Gebäude und Signaturen) konnte keine der anderen vier Gruppen erreichen. Natürlich enthielt das Programm auch eine Voransicht am Bildschirm. Das erste professionelle CAD-Programm war dann CADdy Version 2.0, für die ich vier Jahre lang Vermessungssoftware programmierte und die Hotline / Schulung betreute. Erste AutoCAD Erfahrung dann Mitte der 90er, Version 12?. Ich hatte inzwischen die Arbeitsstelle gewechselt und der Chef meinte, wer ein Programm bedienen kann, kennt alle und hat einen Auftrag zur Erstellung eines Wasserkatasters angenommen. Vermessung war nicht das Problem, aber die Einarbeitung vor Ort, die Sachbearbeiter hinter einem - die wollten natürlich auch von dem "Spezialisten" lernen. Gut, dass es damals schon eine Onlinehilfe gab und einen Angestellten, der in einem Nebensatz das "Rotfärben" ansprach. Damit meinte er das Antippen eines Punktes (Griffelbearbeitung). Und zur Not konnte man sich ja noch auf die Applikation berufen, die "hackte". Grüße, Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
3dprofi Mitglied Dipl.Ing. / Konstrukteur Automotive
Beiträge: 70 Registriert: 26.01.2002
|
erstellt am: 09. Feb. 2009 00:20 <-- editieren / zitieren -->
Mein erstes CAD war Catia V3. Rudimentäres 3D und kryptisch bedienbares 2D waren die Folge von zu viel Informatiker und zu wenig Ingenieur in der Entwicklung der Software. Die Grundlegenden Funktionen hatte man aber schnell raus. Am schlimmsten für Anfänger: Linie zeichnen mit Fang war nicht, man musste die Fangpunkte erst als Punkte definieren, da kein Fangsystem ausser für definierte Punkte verfügbar war. Na ja, so ist halt Catia. In 4.22 sah das auch noch ähnlich aus. Schöne Zeiten waren das.....
------------------ Thorsten Stüker 05231 611 35 77 Lange Straße 7 32756 Detmold tstueker at aol dot com Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Plauderprofi V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 3618 Registriert: 07.12.2005 Inventor 2023 Ich mag beide Arten von Musik: Country und Western! S-Fanclub
|
erstellt am: 09. Feb. 2009 09:38 <-- editieren / zitieren -->
1985 oder so haben wir einen Commodore-Tischrechner (Typ weiß ich nicht mehr) mit 5 1/4"-Doppelfloppy und Drucker für 4000 DM gebraucht gekauft. beim test druckt der drucker nur kleinbuchstaben. "Irgendein Softwarefehler", meint der Verkäufer. Ich verstehe weder was von Hard- noch Software, aber ich schaue mir das Druckerkabel an, und da ist einer von den vielen Kontakten verbogen. Geradegebogen, läuft. ------------------ Gert Dieter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hawkace Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 527 Registriert: 02.06.2004
|
erstellt am: 09. Feb. 2009 10:51 <-- editieren / zitieren -->
Hmm für mich paßt die Überschrift nicht... Ich bin noch ein CAD-Newbie... Mache allerdings nur Skizzen auf Autocad und die mir bekannten Befehle reichen aus. Das mit dem @ muß ich mal probieren...(jetzt wißt ihr was ich meine)
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SmilingDevil Mitglied Dipl. Ing.
Beiträge: 1329 Registriert: 02.09.2005 Creo Elements 5 Autodesk Inventor 2023
|
erstellt am: 09. Feb. 2009 14:10 <-- editieren / zitieren -->
..Ich hatte irgendwann mal eine Konstruktionsaufgabe II für einen Prof zu lösen.. Vom Catia berauscht, aber zuahsue eben "nur" ACAD (wars die 10 die 11 12?? ich weiß es nicht mehr), hab ich angefangen wie ein Irrer 3D Körper zu ziehen, nur um als ich die Gesamtkonstruktion fertig hatte, festzustellen, das eine 2D Ableitung zur Fertigungszeichnung laut meines CAD-Profs nicht möglich sein sollte.. und ich das ganze zeug NOCHMAL in 2D Gezeichnet hab... Danach hatte ich echt einen dicken Hals.. ;-) gruß, Axel ------------------ . o 0( DU willst 6000Ü's verdienen? Klickst Du HIER!!!! für mein Ü-Bay gesuch von Single Malt vom Dezember 2006]) [Diese Nachricht wurde von SmilingDevil am 09. Feb. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 4318 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
|
erstellt am: 09. Feb. 2009 14:17 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von SmilingDevil: [i...eine 2D Ableitung zur Fertigungszeichnung laut meines CAD-Profs nicht möglich sein sollte...[/i]
Na dann trete bitte Dein Prof vor und oute sich hier! Ein Platz am Stockerl "CAD-dummy des Jahres" ist ihm sicher! ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
SmilingDevil Mitglied Dipl. Ing.
Beiträge: 1329 Registriert: 02.09.2005
|
erstellt am: 09. Feb. 2009 15:48 <-- editieren / zitieren -->
Tja, gewundert hatte ich mich damals auch, denn wozu sollen die 3D Körper dann gut sein, fragte ich Denn Professor ja dann auch.. betretenes Schweigen auf seiner Seite... aber nachdem ich ja nun keine Zeit zum rumargumentieren hatte und ich CAD.de nicht KANNTE hab ich's eben nochmal gemacht... die 3D Modelle waren aber nicht GANZ nutzlos, sie haben für eine Schöne Animation herhalten dürfen, die auch in der Präsentation unheimlich gut ankam... Das ganze Ding sah dann übrigends so aus: Dank auch dem Marc. L. aus O., ohne dessen Beziehungen zu einem namenhaften Steckverbinder Hersteller. bzw. zu dem Lehrwerkstatt-betriebsleiter wäre dieses Ding nicht zustande gekommen.
------------------ . o 0( DU willst 6000Ü's verdienen? Klickst Du HIER!!!! für mein Ü-Bay gesuch von Single Malt vom Dezember 2006]) [Diese Nachricht wurde von SmilingDevil am 09. Feb. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CAD97 Mitglied
Beiträge: 67 Registriert: 07.07.2005 OSDM13.01
|
erstellt am: 11. Feb. 2009 17:19 <-- editieren / zitieren -->
WS 93/94 ProCAD 2D Es war bekannt, dass der Prof. sich nicht für das grafische Ergebnis interessierte, sondern für ein internes Skript (secret History) an dem er erkennen konnte, wie clever seine Studenten beim Zeichnen vorgingen. Soweit ich mich erinnere, haben wir vor Abgabe der Arbeit das Skript noch bereinigt:-) Später konnte man ProCAD 2D auch für Projektarbeiten etc. verwendet werden. Habs aber nicht mehr verwendet und alles von Hand gemacht. Auch ein ProCAD 3D Workshop hat mich nicht interessiert. Das war mir damals zu futuristisch. 1997 dann SolidWorks 97. Das war interessant. Zwei Wochen. Gruss CAD97
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smb Plauderprofi V.I.P. h.c.
Beiträge: 2976 Registriert: 02.08.2001 zu viele
|
erstellt am: 12. Feb. 2009 06:51 <-- editieren / zitieren -->
|
Chris C. Moderator 3D-CAD Freelancer
Beiträge: 210 Registriert: 14.12.2004 CAD: Inventor 2010, ACAD 2010 OS: Windows 7 Pro HW: I7, 8GB RAM, 3.42GHz, 1TB HD Bes: x-plant 2 als Anlagenplanungstool
|
erstellt am: 12. Feb. 2009 08:42 <-- editieren / zitieren -->
Hallo SMB Ich habe das Erlebnis jeden Morgen. Ich erinnere da nur an Billgotchi PS: Billgotchi 962 Treffer in Google, sollte also zu finden sein. ------------------ mit freundlichen Schweizergrüssen Chris Carlyle albeite flöllich, ohne mullen und knullen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
20th CenturyMan Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 1 Registriert: 20.08.2009 AutoCAD SOFiCAD >2008 WIN XP#3, DualCore 3GHz, 2 GB-RAM, ATI Raedon 1950 256 MB
|
erstellt am: 24. Sep. 2009 12:39 <-- editieren / zitieren -->
Hallo Nostalgiker, lang, lang ist es her. 1988 AutoCAD 9. Unheimlich futuristisch mit zwei CRTs. SPEA Hi-Lite und Video7. Objektfang, Layer, ... was ist das? Naja, durchgebissen, experimentiert und freuen auf die nächste Version. die dann auch mit AutoCAD 10 kam und 3D-fähig war. Seitdem versuche ich einen gotischen Sakralbau zu generieren und trieb die 386er an ihre Grenzen. Die Kirche ist immer noch nicht fertig. AutoCAD kann ja immer tollere Sachen und die Rechner ächzen weiter. So schreibe ich ein fröhliches SET ACADFREERAM = 256 SET CAD="C:\CAD\ACAD" SET SOFi="C:\CAD\ACAD\SOFi" SET PATH="C:\CAD\ACAD\SUPPORT;.....;......" oder so ähnlich
------------------ viele Grüße Rainer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |