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Autor Thema:  Bauen / Renovieren / Modernisieren usw. Thread (15455 mal gelesen)
Cora1982
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erstellt am: 24. Feb. 2015 07:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von metz:

Und Arbeit, die nicht zu unterschätzen ist!



Das ist mir schon klar.
Ich finde es toll 

------------------
 

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joeki
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erstellt am: 23. Feb. 2015 16:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von smittytomcat:
...Joeki - Your Undertaker (mit Ökosiegel)


Genau, Bäume nur aus eigenem Anbau mit Wasserfarben bemalt! Klamotten nur Fair Trade und Einäscherung nur, wenn das Krematorium an das Fernwärmesystem angeschlossen ist... 

------------------
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit...

Warum auch nicht, es hat ja Zeit! 

MfG, Jörn

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smittytomcat
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den eigenen Kopf
...

erstellt am: 23. Feb. 2015 13:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

wenn dort immer mehr junge Leute wegziehen, dann würde ich das Haus behalten und ein zukunftsträchtiges Geschäft dort aufmachen und einrichten: Joeki - Your Undertaker (mit Ökosiegel)

------------------
Gruß
Gerd
Hunde haben ein Herrchen oder Frauchen - Katzen haben Personal.

[Diese Nachricht wurde von smittytomcat am 23. Feb. 2015 editiert.]

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joeki
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erstellt am: 23. Feb. 2015 13:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von metz:

Und Arbeit, die nicht zu unterschätzen ist!

Irgendwann sehen wir joeki dann bei "Zuhause im Glück"!  


Jupp, dann gebe ich Bescheid! 

Wird aber wohl echt darauf hinauslaufen, dass ich den Klotz verkaufe, notfalls an die Gemeinde. Bei der letzten Sitzung wurde noch mal erwähnt, dass durchaus für solche "Übergaben" auch Kapital eingeplant wurde... Es sind fast nur ältere Leute im Ortskern ansässig (Stadtflucht -> Alle jungen Leute ziehen eher wieder in die urbanen Gebiete) und so wird über Kurz oder Lang das ein oder andere Objekt in Leerstand gehen innerhalb der Sanierungszeit und die Erben wollen nicht dahin ziehen! Dafür die Reserven UND wer zuerst kommt, malt zuerst und das bin ich!    Sollen se doch Sozialwohnungen draus machen oder versuchen da wieder einen Tante Emma Laden anzusiedeln...

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MfG, Jörn

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metz
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erstellt am: 23. Feb. 2015 12:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Cora1982:


Das klingt nämlich nach einem tollen Haus mit reichlich Charme...


Und Arbeit, die nicht zu unterschätzen ist!

Irgendwann sehen wir joeki dann bei "Zuhause im Glück"! 

------------------
Gruß Harald
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Wenn das die Lösung ist, hätte ich gerne mein Problem wieder!

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Cora1982
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erstellt am: 23. Feb. 2015 11:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von joeki:

Das Problem wird ja der Umzug werden. Sie will ja einfach nicht dahin, auch wenn ihr Vadder "nur" 35-40km weg wohnen würde (jetzt ca. 15). Sie hat halt einen extremen Familienbezug... Jaja, was wäre, wenn ich einen neuen Job in Bayern oder so annehmen würde... Klares Kommentar: "Dann ziehst Du da alleine hin, ich bleib hier!" Wirklich, top flexibel die Frau    


Ich bin auch sehr Familienbezogen und wohne durch einen Zufall mit meinen Eltern und meinem Bruder in einer Straße.
Wäre es aber nicht dazu gekommen und ich hätte so ein tolles zu Hause in Aussicht, dann wären 40km ja immer noch nicht die Welt und
ich würde sofort zuschlagen 

Ich drücke dir ganz fest die Daumen,
dass deine Frau auch noch zu dieser Erkenntnis komm 
Das klingt nämlich nach einem tollen Haus mit reichlich Charme...

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joeki
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erstellt am: 09. Feb. 2015 09:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Holger.S:
Hättest mal das Erbe abgelehnt, nun ist es wahrscheinlich zu spät. Darum immer prüfen ob sich das Erbe auch "Lohnt".


Naja, sonst lohnt das Erbe ja schon... Nur das Haus ist jetzt schwierig, weil so gut wie nicht verkäuflich. Wie das mit so einem Sanierungsplan einer Gemeinde/eines Kreises aussieht konnte ich vorher nicht wissen, erst seit der letzten Eigentümerversammlung. Da wurde klar von den Sanierungsträgern gesagt, dass in solchen Gemeinden innerhalb des Sanierungsgebiets quasi der Immomarkt gen 0 geht, ein Verkauf ist so gut wie nicht möglich, möchte sich keiner drauf einlassen... Naja, war am WE im Haus und hab etwas rumgeräumt und mir die letzten Rechnungen angesehen. Dach ist '96, Therme ist '96, Fassadendämmung ist '99 oder 2000 (die Rechnung hab ich nicht gesehen, weiß es aber noch). Somit dürfte einem Energieausweis, wenn ich noch die Isolierung des Dachs selber notdürftig flicke, nix im Wege stehen. D.h., es ist keine Schrottimmobilie! Hab mir die Außenwände alle angesehen, kein Schimmel von innen, Haus trocken. Grundsubstanz ist also fast völlig in Ordnung, bis auf ein paar Setzrisse, die aber vor einigen Jahren schon begutachtet wurden und als nicht statikschädigend erachtet wurden. Also Spachtel drauf, übertapezieren und fertig.

Für uns wäre es eine sehr günstige Möglichkeit zu wohnen, wenn ich z.B. noch die Geschossdecke zum 2. Stock isolieren lasse. Innen komplett renovieren und evtl. noch den ein oder anderen Durchbruch anlegen ist nun ja auch nicht die unüberwindbare Aufgabe, muss man in einem neuen oder erworbenen Haus ja auch oft machen... Vielleicht beiß ich in den sauren Apfel und mach das Nötigste am Haus und versuche es trotzdem zu verkaufen. Im Notfall würde ich es der Gemeinde für 0 geben um einen Abrissbescheid zu vermeiden, der wäre sicherlich teurer als der Restwertt des Grundstücks mit Immobilie im Verkauf bringen würde.

Wie gesagt, Rest des Erbes lohnt ja einigermaßen. In ein paar Jahren kommt da etwas an Ausschüttung auf uns zu und diverser anderer Kram war auch noch da... Aktuell ist das nur etwas doof, weil Kapital zu großem Teil gebunden, keine Chance als Erbe die Anlagen aufzulösen  Da sonst auch keine Schulden vorhanden sind kam es für mich auch gar nicht in Frage das Erbe abzulehnen. Dass ich mit der Immobilie sooo ins Klo greife hätte ich mir auch nicht träumen lassen... Wäre der Sanierungsplan der Gemeinde nicht, könnte ich den Grund einfach zum reinen Bodenwert verticken MINUS Teil der Abrisskosten notfalls, falls der potentielle Käufer hätte abreißen möchten. So wird sich keiner das Grundstück an die Backe nageln, da eben in ca. 10 Jahren quasi noch mal ca. 20€/m² draufkommen können, die die Gemeinde dann kassiert...

Ich muss mal ins Sanierungsbüro. Da können die mir ja mal erklären, was ich an Zuschüssen kriegen kann (z.B. Abteilung eines Baugrundes mittels Abreißen störender Hofgebäude {Stall} und Erschließung wird mit bis zu 40% gefördert). Das ist, soweit ich das richtig verstanden hab, sogar UNABHÄNGIG von etwaigen KfW Zuschüssen in Form von Krediten. Nehme ich also einen KfW auf zur Dämmung des Dachs oder der Geschossdecke, wobei da schon ~15% nicht zurückgezahlt werden müssten, so kann ich trotzdem noch mal ~20% (Sanierungszuschüsse zur Erhaltung des Ortskerns gegenüber Abbruch) bei der Gemeinde kriegen. Wie gesagt, für die Eigennutzung optimal, nur Frauchen will partout nicht!!! Würde ich solche Arbeiten machen und hoffen Mieter zu finden, kriege ich die Kosten wohl trotzdem nicht so schnell wieder rein und wir wohnen selber noch zur Miete   

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MfG, Jörn

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erstellt am: 09. Feb. 2015 07:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hättest mal das Erbe abgelehnt, nun ist es wahrscheinlich zu spät. Darum immer prüfen ob sich das Erbe auch "Lohnt".

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Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte. (Gustav Heinemann)
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metz
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erstellt am: 09. Feb. 2015 07:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Sie möchte, dass du das Haus verkaufst und ist, wenn ich das richtig verstanden habe, der Meinung, dass das so ganz einfach geht und einKäufer zu finden ist.
Geh mit Ihr zum Haus, lass sie schätzen, was für ein Preis erreichbar ist und drück ihr die Aufgabe aufs Auge!
Versuch ist es wert!

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erstellt am: 06. Feb. 2015 13:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von frank08:

Du musst Deine bessere Hälfte von dem Projekt überzeugen und mit klar fixierten Aufgabenbereichen daran [b]beteiligen. Das ist leichter gesagt als getan, aber unvermeidlich. Da kann von außen - außer mit (alt)klugen Ratschlägen - niemand helfen.

[/B]


Das Problem wird ja der Umzug werden. Sie will ja einfach nicht dahin, auch wenn ihr Vadder "nur" 35-40km weg wohnen würde (jetzt ca. 15). Sie hat halt einen extremen Familienbezug... Jaja, was wäre, wenn ich einen neuen Job in Bayern oder so annehmen würde... Klares Kommentar: "Dann ziehst Du da alleine hin, ich bleib hier!" Wirklich, top flexibel die Frau    Dass das billiger sein wird als Haus kaufen oder neu bauen ist ihr egal. Da wohnt sie lieber erst noch zur Miete, auch wenn wir inzwischen eigentlich was eigenes haben sollten langsam mal, sonst wird das auch nix mehr mit der Finanzierung, weil zu alt! Besonders geil wäre ja Miete +NK + Abtrag Kredit aus Sanierung für nix + ca. 20t€ in 10 Jahren wegen Wertausgleich nach Ortssanierung 

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erstellt am: 06. Feb. 2015 13:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von smittytomcat:
...Haus oder Ehekrach...


Du musst Deine bessere Hälfte von dem Projekt überzeugen und mit klar fixierten Aufgabenbereichen daran beteiligen. Das ist leichter gesagt als getan, aber unvermeidlich. Da kann von außen - außer mit (alt)klugen Ratschlägen - niemand helfen.

------------------
Gruß Frank

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joeki
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erstellt am: 06. Feb. 2015 12:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von smittytomcat:
Moin,
tja mit dem Huas haste nicht das große Los gezogen, denn immerhin steht die Entscheidung an - Haus oder Ehekrach.
Hol Dir nen unabhängigen Bauexperten und laß Dir von ihm sagen was reingesteckt werden müßte.


Einen Sachverständigen hab ich sogar im weiteren Bekanntenkreis, der würde bestimmt zumindest die Anfahrt nicht berechnen oder Ähnliches... Egal wie ich es mache, es wird massiv Geld kosten! Das muss ich versuchen Frauchen zu erklären. Die denkt, man könne einfach so verkaufen, das ist aber dank EnEv leider vorbei, man muss als Verkäufer erst energetisch sanieren, dann darf man... Für den Ausweis fehlt bestimmt noch das ein oder andere und dann bleibt immer noch die Frage, ob ich das Ding überhaupt loswerde, in 10 Jahren!!! Vielleicht hat ja die Gemeinde sogar Interesse an dem Haus, ist immerhin eines der ältesten und größten des Ortes. Wenn die schon den gesamten Ortskern sanieren wollen, dann können die sich da richtig austoben und dann Sozialwohnungen reinsetzen oder so... Ein Bauplatz wäre auch noch abtrennbar, wie schon erwähnt, also eigentlich top! 

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erstellt am: 06. Feb. 2015 12:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin,
tja mit dem Huas haste nicht das große Los gezogen, denn immerhin steht die Entscheidung an - Haus oder Ehekrach.
Hol Dir nen unabhängigen Bauexperten und laß Dir von ihm sagen was reingesteckt werden müßte.

------------------
Gruß
Gerd
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joeki
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erstellt am: 06. Feb. 2015 11:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Moin WBF,

nun erwischt es mich! Ich habe ein Haus geerbt in einem Dorf, das man nun nicht gerade als Zuzugsmagnet ansehen kann... Des Weiteren ist von der Gemeinde ein Sanierungsplan für den Ortskern auferlegt worden, der dieses Haus auch mit einschließt! Zu den eh schon schwierigen Bedingungen bezüglich Hausverkauf in der Gemeinde kommt der Sanierungsplan noch oben drauf, d.h. es müssen sämtliche Arbeiten von der Gemeinde abgenickt werden UND allgemein gilt in solchen Fällen, dass der Immobilienmarkt quasi auf 0 geht erfahrungsgemäß laut beauftragtem Sanierungsträger... Alleine schon der zu befürchtende Wertausgleich (Bodenrichtwert vor und nach Sanierung des Ortskerns) dürfte so manche Interessenten abschrecken!

Nun kommt hinzu, dass die Substanz der unteren beiden Stockwerke deutlich über 100 Jahre alt ist und der 2. Stock um 1921 draufgesetzt wurde. Insgesamt dürfte das Haus eine bewohnbare Fläche jenseits der 200m² haben, selbst wenn man nun günstig die Geschossdecke über dem 1. Stock begehbar dämmen würde als Stauraum nutzbar müsste die Wohnfläche immer noch bei ca. 170m² oder mehr liegen! Den Kriechkeller lass ich mal außen vor, der ist irrelevant, trocken und seeehr dick angelegt. 3 Seiten des Hauses sind in 2000 gedämmt worden ohne negative Einwirkungen hinsichtlich Schimmel oder so, da ist das Haus recht i.O. Das Dach wurde auch in dem Zeitraum erneuert und "gedämmt", wobei letzteres extrem dilletantisch durchgeführt wurde, die Bahnen hängen an einigen Stellen einfach durch und sind teils nicht verschalt! Deshalb wohl am Besten Bodendämmung... Fenster sind bis auf wenige Ausnahmen doppelt verglast in Holz, teils schon Kunststoff. Die älteren "neuen" Fenster dürften so um '80 reingekommen sein, die neuesten ca. '96/'97. Die Therme ist auch Ende 90'er reingekommen, die hat noch einige Jahr vor sich, Rohre müssten aber evtl. isoliert werden. Die Heizkörper selber sind auch aus den 80'ern, kann mich noch an den Tausch erinnern, vorher noch Rippendinger gewesen, jetzt halt noch relativ neuer Look mit Thermostaten... Soweit Substanz also i.O.

Innen hingegen ist das Haus aber komplett altbacken und einige Räume extrem verwohnt (Raucherin, gebrechlich -> keine Pflege der Räume mehr seit einigen Jahren, nein, sie wollte auch nicht in eine kleine Seniorenwohnung ziehen sondern im Haus bleiben!). Also müsste Küche komplett neu, fast alle Zimmer müssen renoviert werden, quasi entkernt.

Für mich stellt sich die Frage nun ob selber einziehen und modernisieren, wobei energetisch gar nicht sooo viel zu machen wäre, siehe Dämmungen, verfallen lassen und Abbruchbescheid fürchten müssen oder sanieren und vermieten... Letzteres wird nicht zu Einnahmen führen, die irgendwie nötige Kredite decken könnten (Abtrag). Verfallen lassen auch ungern, da Abbruch einer solch großen Immobilie, inklusive altes Stallgebäude und noch Gewerbeimmobilie, die aber ungenutzt ist (ca. 80-100m²), doch auch extrem hohe Kosten nach sich zieht und das nackte Grundstück zu besitzen in der Lage höchstens langfristig (10-20 Jahre) irgendwann mal einen annehmbaren Verkaufswert darstellt, eben nach Sanierung des Ortes. Für mich würde klar die Eigennutzung überwiegen, nur leider krieg ich meine Frau nicht dazu dort zu wohnen, auch wenn die Entfernungen nun nicht sooo groß sind zu ihren Angehörigen (<40km), sie mag den Ort einfach nicht...    Für mich hätte das auch noch den Charme, dass mein Arbeitsweg kürzer wäre und selbst mit Öffis sich Zeitvorteile ergeben könnten! Man muss auch noch bedenken, dass man als Verkäufer ein Haus eh so energetisch sanieren müsste, dass da nicht das Bauamt Mängel nach EnEv feststellt, sonst gibt's Bußgeld!

Tja, was würdet Ihr tun? Man muss auch bedenken, wenn man das Haus "nur" nach eigenen Maßstäben umbaut wird es sicherlich günstiger als wenn man es für 1-3 Mietparteien vorbereitet, Mieter erwarten vermutlich schon noch mehr als man selber (eigener Eingang, tadelloser Zustand bei Einzug, natürlich pro Wohnung eigenes Bad und Küche, etc.), man selber könnte Stück für Stück bearbeiten, Hauptsache man kann trocken, warm und sicher wohnen erst mal und sanitäre Einrichtungen wären i.O.. Es ist nämlich nur ein Bad (1. Stock) und eine Küche (Erdgeschoss) drin, wobei im 2. Stock auch eine Küche wäre, die Anschlüsse sind aber komplett totgelegt worden bis auf Strom (kein Gas, keine Heizung, kein Bad...). Entsprechender Einbau mit Leitungen würde wohl mehr kosten als eine einfache Modernisierung für einen selber und Isolierung des 2. Stocks... Abreißen und neu bauen kommt eben nicht in Frage, da Frauchen definitiv nicht dahin will! Seit 2009 ist es ja auch so, dass ich nicht einfach die ca. 10 Jahre Sanierungszeit des Ortes absitzen kann und dann das Haus verkaufen kann, da eben jetzt "Schrottimmobilien" mit einem Abrissbeschluss von der Gemeinde bedacht werden können, erst Recht, wenn ein Gesamtsanierungsplan vorliegt!

Ein Nachbar hat das Thema ähnlich durch, er hat mehrere Jahre lang versucht sein Haus zu verkaufen, ohne erfolg (Makler, Bank, selber...). Er hat es aufgegeben und vermietet das Haus seit ein paar Jahren, der Gesamtzustand war aber auch etwas besser als bei meinem Haus... Es gäbe zig Argument das Haus auch zu behalten, denn die Gemeinde würde z.B. Maßnahmen teils mit übernehmen, wo man Baugrundstücke abteilt durch Abriss von Nebengebäuden, z.B. dem Stall! So könnte man eine Zuwegunge zum Hintergrundstück generieren, wo dann ein Bauplatz zur Verfügung stünde. In 10 Jahren könnte der dann einiges Wert sein... All solche Maßnahmen erfasst der Sanierungsplan nämlich auch, aber wenn meine Frau da nicht mitspielt, wird das auch nix! 

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Leo Laimer
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erstellt am: 04. Nov. 2010 15:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Asbesthaltige Eternitplatten gehören weg (auch wenn Manche hierzulande die einfach "übernageln"), und betr. Entsorgen derartiger Mengen ist man wohl auf den offiziellen Weg (Container usw.) angewiesen.
Die Glaswolle ist zwar subjektiv sehr unangenehm, aber IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) weder "giftig" noch sonstwie schädlich (auch wenn uns das die Wirtschaft einreden möchte), die könnte man z.B. beim Dachbodenausbau wiederverwenden, solange sie dort dann rundum halbwegs staubdicht eingeschlossen ist.

Die Idee mit den Vesperbrettchen (bei uns: Jausenretter) ist gut, hab ich schon mal gemacht, aber mit 50 Jahre alten Lärchenschindeln <G>

------------------
mfg - Leo

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Herr, stärke mich in Geduld,
aber ZACK ZACK!!

erstellt am: 04. Nov. 2010 14:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich könnte sie auch verübayen             

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erstellt am: 04. Nov. 2010 13:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

 
Zitat:
Original erstellt von metz:
Bei uns muss man dafür vom Landkreis extra Bigpacks für Astbest kaufen die 15 Euronen der Sack kosten (die großen, die kleinen kosten nur die Hälfte) und dann kostet der m^3 150 Euronen entsorgung.
Ich hatte im Garten so ein paar kurze eingegrabene Stücke von dem gewellten.  
Da hab ich meine Frau mit losgeschickt, weil sie zu dem Zeitpunkt in der Nähe der Deponie gearbeitet hat.  
Der nette Angestellte hat sie nur gefragt, ob sie eine Bescheinigung brauch.
Als sie nein sagte hat die Entsorgung nur noch 10% von dem gekostet, was es mit Bescheinigung kostet.  


Das mit den Säcken haben sie zu meinem Vater auch gesagt und
auch nen horrenden Preis  
Ich bin dann total unwissend dahin gefahren und habe nicht mal den Bruchteil davon bezahlt, geschweige denn brauchte ich irgendwelche Säcke  

EDIT: Allerdings war die generelle Aussage dort dann auch anders 
Fast wie beim Amt...

------------------
   

[Diese Nachricht wurde von Cora1982 am 04. Nov. 2010 editiert.]

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rAist
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erstellt am: 04. Nov. 2010 13:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

 
Zitat:
Original erstellt von metz:
Bei uns muss man dafür vom Landkreis extra Bigpacks für Astbest kaufen die 15 Euronen der Sack kosten (die großen, die kleinen kosten nur die Hälfte) und dann kostet der m^3 150 Euronen entsorgung.
Ich hatte im Garten so ein paar kurze eingegrabene Stücke von dem gewellten.  
Da hab ich meine Frau mit losgeschickt, weil sie zu dem Zeitpunkt in der Nähe der Deponie gearbeitet hat.  
Der nette Angestellte hat sie nur gefragt, ob sie eine Bescheinigung brauch.
Als sie nein sagte hat die Entsorgung nur noch 10% von dem gekostet, was es mit Bescheinigung kostet.  


Das wäre ziemlich lächerlich. Das wären bei 200m² 30.000 Euro. Da würde selbst der grünste grüne den ******* eher im Wald verbuddeln...

Tante Edit meinte gerade, wer lesen kann sei klar im Vorteil. m³ |= m²


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[Diese Nachricht wurde von rAist am 04. Nov. 2010 editiert.]

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metz
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erstellt am: 04. Nov. 2010 13:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Cora1982:
Bei uns konnte ich die zur Mülldeponie bringen und
es war auch nicht übermäßig teuer  
Aber das ist sicher von Kommune zu Kommune unterschiedlich  


Bei uns muss man dafür vom Landkreis extra Bigpacks für Astbest kaufen die 15 Euronen der Sack kosten (die großen, die kleinen kosten nur die Hälfte) und dann kostet der m^3 150 Euronen entsorgung.
Ich hatte im Garten so ein paar kurze eingegrabene Stücke von dem gewellten.
Da hab ich meine Frau mit losgeschickt, weil sie zu dem Zeitpunkt in der Nähe der Deponie gearbeitet hat.
Der nette Angestellte hat sie nur gefragt, ob sie eine Bescheinigung brauch.
Als sie nein sagte hat die Entsorgung nur noch 10% von dem gekostet, was es mit Bescheinigung kostet.

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erstellt am: 04. Nov. 2010 12:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von 3D-Papst:
Ich vermute und bin mir fast sicher dass Asbest drin ist. Danke für den Link! Ich werd mir da mal jemand suchen der das vor Ort begutachten kann.
  

EDIT: ich könnte sie dem Verein ja auch als Vesperbrettchen verkaufen     


Bei uns konnte ich die zur Mülldeponie bringen und
es war auch nicht übermäßig teuer 
Aber das ist sicher von Kommune zu Kommune unterschiedlich 

------------------

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erstellt am: 04. Nov. 2010 12:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich vermute und bin mir fast sicher dass Asbest drin ist. Danke für den Link! Ich werd mir da mal jemand suchen der das vor Ort begutachten kann.
 

EDIT: ich könnte sie dem Verein ja auch als Vesperbrettchen verkaufen   

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erstellt am: 04. Nov. 2010 12:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von 3D-Papst:
[b]Eternitplatten entfernen und entsorgen

Mahlzeit ihr Häuslesbauer  

An meiner Aussenfassade sind ca. 200m² weisse Eternitplatten (ca. 970 Stück mit den Maßen 650x300mm) mit Glaswolle als Dämmung dran. Ich will das alles wegmachen und entsorgen lassen. Wisst ihr wer sowas macht und was das in etwa kosten kann?

LG
Papst

[/B]


Dem Konkurrenten des örtlichen Fussball Lieblingsvereins als Rasenentlüftungsdämmmbeschichtungsplatten verkaufen, wenn sie sie selber von deiner Wand reissen und abtransportieren machste noch nen Sonderpreis !

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erstellt am: 04. Nov. 2010 12:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von 3D-Papst:
[b]Eternitplatten entfernen und entsorgen

Wisst ihr wer sowas macht und was das in etwa kosten kann?

LG
Papst

[/B]


Wie alt sind die Platten denn?
Ist da noch Astbest drin?
Wenn ja, muss das eine Spezialfirma machen und das Entsorgen wird teuer. Hier mal ´ne Adresse
Wenn nicht, kann man das auch selber machen. Preise für Container erfährst du in der einschlägigen Literatur. 
Oder sich mal vom ortsansässigen Handwerksbetrieben ein Angebot machen lassen.
Andere Möglichkeit:
Bei der Verwaltung nachfragen wie, wo und zu welchen Kosten die Materialien entsorgt werden können.

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Harald
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erstellt am: 04. Nov. 2010 11:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Eternitplatten entfernen und entsorgen

Mahlzeit ihr Häuslesbauer 

An meiner Aussenfassade sind ca. 200m² weisse Eternitplatten (ca. 970 Stück mit den Maßen 650x300mm) mit Glaswolle als Dämmung dran. Ich will das alles wegmachen und entsorgen lassen. Wisst ihr wer sowas macht und was das in etwa kosten kann?

LG
Papst

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Thomas Harmening
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erstellt am: 26. Okt. 2010 19:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Das Dämmen ist so eine Sache... Wichtig jedenfalls zu wissen, wo findet der Taupunkt statt.

Bsp. Altbau, ungedämmtes Mauerwerk, Raum bei 18° - nun beginnt man die schlechten, undichten Kasten / Einscheiben Fenster gegen Modernere auszutauschen.
Der Raum ist nun bei 22° Grad, das Heizverhalten hat sich nicht geändert und u.U. beginnt die Wand zu schimmeln, weil A) warme Luft mehr Feuchtigkeit trägt, B) und die alten Fenster die Aufgabe des F-Niederschlags übernahmen - nun ist es die Wand.

[Diese Nachricht wurde von Thomas Harmening am 26. Okt. 2010 editiert.]

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Leo Laimer
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erstellt am: 26. Okt. 2010 12:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von 3D-Papst:
...Die Kondensationsprobleme entstehen m.E. nur wenn man Aussenwände innen abdichtet, oder?...

Es gibt nach meinem Wissen und technischen Logik ein paar Möglichkeiten für Kondensationsprobleme:

1) Dämmung aussen, keine Dampfsperre
Warme Luft diffundiert durch den ges. Wandaufbau nach ausse, kühlt dabei successive ab und irgendwo weiter draussen ist dann der Taupunkt erreicht (die Temperatur bei der die Luft die mitgenommene Feuchte nicht mehr tragen kann) und es kommt zur Kondensation. Richtig problematisch wird das dann, wenn (a) an demselben Punkt fallweise auch Frost hinkommt, und/oder (b) an der Stelle Schimmel/Fäulnis entstehen und schaden kann.

2) Dämmung innen, Kältebrücken
Wenn in die warme Raumluft kalte Baukörper hineinragen, kondensiert an Diesen ein Teil der Feuchtigkeit aus der Raumluft. Schimmel ist quasi vorprogrammiert. Dampfsperre würde da nicht helfen.

3) Kühler Altbau, ständiges Lüften im Sommer
Die feuchtwarme Luft von Draussen kondensiert an den kühlen Stellen der Innenmauern, aber auch an Möbelstücken usw. die ebenfalls kühle Raumtemperatur haben.
Schimmelblidung an anfälligen Flächen erfolgt fast zwangsläufig.

Ich hatte alle drei Varianten in meinem uralten Bauernhaus, habs aber durch gezielte Einzelmassnahmen in den Griff bekommen:
Gegen (1) half eine Dampfsperre an der Innenseite der in Leichtbau ausgeführten Dachgeschosse, gegen (2) half leichte Innenisolierung mit Wandheizung, gegen (3) hilft kein Dauer-Lüften im Sommer mit fallweisem Einheizen.

------------------
mfg - Leo

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Ex-Mitglied

erstellt am: 26. Okt. 2010 10:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von 3D-Papst:
.... Die Kondensationsprobleme entstehen m.E. nur wenn man Aussenwände innen abdichtet, oder? ...


Nö, nicht nur..
siehe hier

------------------
Jetzt wieder im Norden

Dig15
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erstellt am: 26. Okt. 2010 10:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ja, genau. Da sind sie sinnvoll verwendet. Vorallem die Kellerdämmung kann erhebliche Heizkosten sparen und führt zu einem besseren Wohnklima (keine Fußkälte mehr).

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!  

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3D-Papst
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erstellt am: 26. Okt. 2010 10:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Vielen Dank schonmal für eure Tipps!
Ich bin von den Klebeplatten noch nicht so ganz abgekommen. Die Kondensationsprobleme entstehen m.E. nur wenn man Aussenwände innen abdichtet, oder? Wären solche Platten dann eher sinnvoll wenn ich z.B. die Kellerdecke oder die Decke zum Dachboden hin damit dämmen will? Da dürfte ja nichts passieren, oder?

------------------
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Kramer24
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erstellt am: 25. Okt. 2010 11:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

 
Zitat:
Original erstellt von 3D-Papst:
Wände und Decken von innen dämmen.
...ich beabsichtige meine Decken und teilweise auch Wände von innen zu isolieren...

Papst,

das hört sich fraglich an. Mit Styropor würde ich nicht arbeiten, weil dann eine Dampfsperre u. U. nötig wäre, da dieses Material nicht diffusionsoffen ist. Durch die Dämmung rückt der Taupunkt nach innen. Das Risiko der Schimmelbildung -bei unsachgemäßer Ausführung- steigt.

Es gibt auch diffusionsoffene Systeme mit Calciumsilikatplatten (leider teuer). Aber lasse dich informieren.

Lothar

[Diese Nachricht wurde von Kramer24 am 25. Okt. 2010 editiert.]

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Dig15
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erstellt am: 25. Okt. 2010 10:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Unsere Architektin hatte uns damals von der Innendämmung abgeraten. Eben auch wegen der Kältebrücken, nicht kontrollierbarer Feuchtigkeitsbildung,...

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!  

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erstellt am: 25. Okt. 2010 10:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von 3D-Papst:
ich beabsichtige meine Decken und teilweise auch Wände von innen zu isolieren

Das Isolieren sollte man dem Elektriker überlassen. 
Beim Deutschen Fachwerkzentrum Quedlinburg wird viel zur Innendämmung, insbesondere von Fachwerkhäusern geforscht. Damit ist man auch bei Mauerwerk auf der sicheren Seite.
Innendämmung ist nicht so "aus dem Bauch heraus" zu machen, da hier Kondensationsbereiche viel eher zum Tragen kommen. Wenn Du Dein Haus nicht kaputt machen willst, berate Dich mit einem Fachmann.

------------------
Gruß F.

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Leo Laimer
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erstellt am: 25. Okt. 2010 10:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Wie solche Risse entstehen?
Jedes Material arbeitet unter dem Einfluss unterschiedlicher Temperaturen und Feuchtigkeiten. Styropor schwindet ausserdem im Lauf der Zeit.
Wenn die Platten also flächig aufgeklebt sind, bleibt jeder einzelnen Platte keine andere Möglichkeit, als sich ungefähr relativ zum Flächenschwerpunkt an den Rändern zusammenzuziehen oder zu dehnen.
Die Fugen werden also grösser und kleiner, durch das Schwinden des Styropors tendentiell eher grösser als kleiner.
Wenn nun kein äusserst wirkungsvolles verbindendes Element über der Fuge liegt (z.B. ein eingespachteltes Glasgewebe) das die Plattenränder  einfach per Zugspannung in Position hält entstehen Risse.
Das normalerweise bei Gipskarton eingespachtelte schmale Glasgewebeband ist dem sicher nicht gewachsen. Aber, jedes andere, wirkungsvollere/dickere/breitere Gewebe erfordert eine sehr viel umfangreichere Spachtelarbeit, wodurch der ganze schöne Vorteil der Verbundplatten wieder zunichte gemacht würde.

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 25. Okt. 2010 09:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich habe in meinem Arbeitszimmer im Keller die Beton-Außenwände mit diesen Platten von innen isoliert. Die Platten wurden einfach an die Wände geklebt, anschließend die Stöße verspachtelt und dann mit Raufaser tapeziert. War also recht zügig erledigt.

Allerdings haben sich nach einigen Jahren an vielen Stoßstellen Risse gebildet. Ich weiß nicht, wie man das hätte verhindern können.

------------------
Gruß,
Frank

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Leo Laimer
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erstellt am: 25. Okt. 2010 09:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Was gibt es denn für einen zwingenden Grund, von innen zu isolieren?
Das ist i.A. die ungünstigste Möglichkeit. Kältebrücken kann man da garnicht vermeiden, und somit wird der Gesamterfolg wesentlich geringer ausfallen, ausserdem droht Schimmelgefahr an den kalten Stellen.

Aber konkret zur Frage Isolierplatten:
Es gibt für jede Aufgabe viele Lösungswege, entweder mit preisgünstigem Material, dafür viel Arbeit, oder mit teurem Material das sich mit wenig Arbeit fertigmachen lässt. Ist eine Frage der persönlichen Gewichtung, wieviel Geld oder Arbeit man reinstecken möchte.
Isolierplatten die asymmetrisch aufgebaut sind haben manchmal Probleme mit dem Ablösen, symmetrisch aufgebaute Platten sind meist besser.

Nach der gängigen Lehre braucht die Innenisolierung selber keine Dampfsperre, der Taupunkt ist ja irgendwo nahe der Aussen-Oberfläche. Massives Mauerwerk mit Aussenverputz hat normalerweise kein Problem mit dem Taupunkt.
------------------
mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 25. Okt. 2010 editiert.]

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Wände und Decken von innen dämmen.

Moin,

ich beabsichtige meine Decken und teilweise auch Wände von innen zu isolieren. Ich habe nun gehört dass man relativ einfach ohne Dampfsperre Platten an die Wände kleben kann. Diese Platten bestehen auf der einen Seite aus Gipskarton und auf der anderen Seite aus einem aufgeklebten Material ähnlich Styropor.
Kennt das jemand? Entfällt da wirklich die aufwändige Unterkonstruktion die man bisher aufbauen musste??

LG

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erstellt am: 22. Okt. 2010 10:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

ich kann nicht genau sagen, wie oft ich diesen Beitrag durchgelesen habe, aber ich kipp jedes mal vor Lachen vom Stuhl. Danke an ford für diesen lustigen Freitag. 

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!  

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erstellt am: 22. Okt. 2010 09:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Gern geschehen.
Ob Toiletten mit zu kleinen Rohren, nervende Ehefrauen oder "Probleme zur Streckgrenze von Kompositbaustoffen am Triebwerkspylon des A-380" - die CAD-Gemeinde weiß alles oder hat zumindest einen passenden Link.

------------------
Gruß F.

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erstellt am: 21. Okt. 2010 22:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hi,

danke für die TOP antworten.

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m.f.G.

   

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erstellt am: 21. Okt. 2010 10:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zum Knarren:
Nachschrauben hilft meistens bei knarrenden Holzteilen, wie mans macht ist z.B. hier gezeigt. Gib bei Google mal "Treppe knarrt" ein. Eventuell kann man an den lauteste Stellen von hinten auch mal mit Silikonspray vorsichtig schmieren, das macht dann aber ein Nachlackieren unmöglich.
Zur Wärmedämmung:
Eine Dampfsperre bräuchte man wenn dann auf der warmen Seite des Bauteils, also Treppe-Dampfsperre-Dämmung-Keller, da ja die feuchte Luft auf der kalten Seite kondensiert. Da sich der Feuchtedurchgang von der Wohnung in den Keller in Grenzen halten wird sollte bei Dir ein unterseitiges Lackieren zum Holzschutz reichen. Als Dämmung könnte Klemmfilz wie bei der Sparrendämmung funktionieren, dann musst Du nicht die Kontur der Treppen stufenweise nachbauen. Da du vermutlich keinen Eiskeller hast, könnten 5 bis 8 cm reichen. Zur Sicherung ein paar Aluprofile aus dem Trockenbau, und daran kannst Du noch eine Gipskartonplatte (grün wegen Feuchte) anschrauben und hast eine saubere Untersicht, vorausgesetzt die Kopfhöhe gibt es her. Über dem Klemmfilz wäre dann auch eine komlette Dampfsperre aus Folie möglich, dann sollte man aber dafür sorgen, dass im Zwischenraum die Luft nicht stockt.
Zum Sohn:
Ausgangszeiten beschränken, also nicht nach 24:00 Uhr und vor 09:00 Uhr nach Hause kommen.

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Gruß F.

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metz
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erstellt am: 21. Okt. 2010 10:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Dig15:
Ordentliche Schalung dahinter und mit Beton ausgießen. Da bewegt sich nichts mehr!  


Die muss dann aber auch gedämmt werden.
Aber da kann man dann wieder Stürodur aufkleben. Macht die Sache leichter.
Oder direkt mit eingießen sozusagen als verlorene Schalung.

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Gruß
Harald
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Dig15
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erstellt am: 21. Okt. 2010 10:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ordentliche Schalung dahinter und mit Beton ausgießen. Da bewegt sich nichts mehr! 

------------------
Viele Grüße Lutz

Glück Auf!  

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erstellt am: 21. Okt. 2010 09:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat


P1020421_ed.jpg

 
Zitat:
Original erstellt von smb:
...Die Treppe knarzt sehr stark...

Einen kleinen Versuch könntest Du starten:
Wenn das Knarzen von einer Relativbewegung zwischen Trittstufe und Setzstufe kommt könnte man an der Untersicht eine Dreikantleiste anbringen die diese Relativbewegung verhindert. Die Leiste müsste jedenfalls geschraubt und geklebt werden, das hält aber nur wenn die Originaloberfläche unbehandelt ist.

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 21. Okt. 2010 09:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von ralficad:
aber nicht früh 5:30 Uhr   , am Teg niommst du das Knarksen ja gar nicht wahr ...

Für'n 16jährigen Sohn ein Problem der Nachhausekommuhrzeitgeheimhaltung  


Dann nimmst du es aber auch nur wahr,
weil du unbewusst leichter schläfst, weil der Junior noch nicht da ist 

------------------

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erstellt am: 21. Okt. 2010 09:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von metz:
...

Zu Billi Boy:
Einfach ignorieren.
Ich hab mich auch schon über seine überflüssigen, nicht zum Thema passenden Kommentare aufgeregt.
Die Erfahrung zeigt, das man durch eingehen auf solche Beiträge nur noch mehr unpassende Kommentare herausfordert.
Wenn man solche Beiträge ignoriert verliert der Ersteller von ganz alleine das Interesse.
Er hat anscheinend sonst nichts und versucht hier die Aufmerksamkeit zu bekommen, die er in dem realen Leben nicht bekommt.


wie heisst's so schön, "Don't feed the troll" ... scheint ja auch geholfen zu haben ...

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Zitat:
Original erstellt von gix:
Eine alte Holztreppe sollte man in einem alten Haus ruhig knarksen lassen. Das macht doch den Flair der Hütte auch mit aus 


aber nicht früh 5:30 Uhr  , am Teg niommst du das Knarksen ja gar nicht wahr ...

Für'n 16jährigen Sohn ein Problem der Nachhausekommuhrzeitgeheimhaltung 

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erstellt am: 21. Okt. 2010 09:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Dig15:
Morgen,

isolieren, mhh - im Keller scheint es ja nicht feucht zu sein, da es eine Holztreppe ist und diese von unten recht unbehandelt und noch i.O. aussieht. Vorschläge waren ja schon da. Auf Styrodur kannst Du eigentlich verzichten, da dort keine Belastung drauf wirkt. Styropor tut es dann auch. Oder Dämmwolle, oder eingeblasene Papierschnipsel.
Allgemeine Frage in die Runde: Muss dort wirklich eine Dampfsperre rein?


Ich denke nicht, dass da eine Dampfsperre rein muss, wenn der Keller trocken ist.
Würd ich mir zumindets schenken.

@ SMB
Wenn du die Treppe isolierst must du auch die Kellerdecke isolieren weil sich sonst die Kälte einen anderen Weg sucht.
Ich würde die Treppe einschalen und dann mit Zellulose ausblasen lassen.
Das Zeug kricht in alle Freiräume und ist auch unbedenklich bei der Entsorgung, wenn es dazu kommt.
Die Decken isoliert man im Allgemeinen mit Stüropor oder Stürodur. Wenn du ein ganzes Packet an Wärmedämmung schnürst kannst du auch Zuschüsse und günstige Kredite von der KfW bekommen.

Zu Billi Boy:
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erstellt am: 21. Okt. 2010 09:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von ralficad:
wär für mich auch interessant. Treppe ist 77 Jahre alt und knarkst. Ich meine aber, es ist nicht möglich, die beweglichen Teile zu fixieren. Wird wohl zumindest optisch ein Problem werden ...


Eine alte Holztreppe sollte man in einem alten Haus ruhig knarksen lassen. Das macht doch den Flair der Hütte auch mit aus

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  gix

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ralficad
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erstellt am: 21. Okt. 2010 08:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Original erstellt von Thomas Harmening:
...

Das Knarzen einer Treppe bekommt man nur weg, wenn man dem Holz die Bewegung nimmt die bei einer Gewichtsbelastung entsteht.

...


wär für mich auch interessant. Treppe ist 77 Jahre alt und knarkst. Ich meine aber, es ist nicht möglich, die beweglichen Teile zu fixieren. Wird wohl zumindest optisch ein Problem werden ...

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Leo Laimer
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erstellt am: 21. Okt. 2010 08:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Ich würde zuallererst die Kellertüre perfekt abdichten. Eine ähnliche Situation gabs in meinem Haus, und da hat ein Tausch der billigen T30-Türe (isoliert aber ohne Dichtung) gegen eine Tischler-gefertigte Holztüre mit Dichtung eine Heizkostenreduktion um gut 30% gebracht.

Gegen Knarzen der Treppe kann man fast nichts machen, nachträglich.
Es liegt tlw. am Spiel in der Einstemmung zwischen Trittbretter und Wangen, da könnte man an der Oberseite mit winzigen Keilen dagegenarbeiten - viel Arbeit, wird rel. unschön ausschauen und von nur temporärem Erfolg sein. Tlw. liegts auch an der elast. Durchbiegung von zu dünnen Trittbrettern, dagegen könnte man zwar von unten was aufdoppeln, aber mit denselben Merkmalen wie oben: Aufwendig, mit unsicherem Erfolg.
Man könnte auch die Untersicht der Treppe glatt verschalen und die Hohlräume gegen die Stufen hin ausschäumen.
Scheint vordergründig eine einfache Reparaturmethode zu sein, Isolierung und Leisemachen in Einem.
Aber Achtung, PU-Schaum erzeugt giftige Dämpfe im Brandfall, und die Lösung wird erfahrungsgemäss auch nicht ewig eine Lösung sein. Ausserdem ist die an sich wunderschöne Holztreppe dann Sondermüll den man nie mehr wieder sanieren kann.

Wenn man sich das Alles so überlegt bleibt nur eine wirklich gute Lösung:
Neue Treppe, die in sich alle geforderten Merkmale hat.

------------------
mfg - Leo

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