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Autor Thema:  Sicherheitsabdeckung berechnen (3200 mal gelesen)
zebra2000
Mitglied
Ing.

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Beiträge: 2
Registriert: 18.06.2012

erstellt am: 18. Jun. 2012 21:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

trotz suchens im Forum habe ich leider noch keinen Ansatz zur Lösung meines Problems gefunden.
Wir haben eine Maschine entwickelt bei der ein Werkstückträger mit 500min-1 rotiert. Da nicht sicher ausgeschlossen werden kann dass sich das Werkstück mit seiner Masse von 20kg löst, sollen vier Sicherheitsbleche (1000mm x 1000mm) eine Schutzkabine darstellen.
Mit der Drehzahl und der Masse kann ich nun die kinetische Energie ausrechnen, aber wie komme ich dann schlußendlich auf die passende Materialstärke?

LG Zebra

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N.Lesch
Moderator
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5089
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 18. Jun. 2012 22:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zebra2000 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Zebra, willkommen bei CAD.de. 

Es gibt 2 Möglichkeiten für dieses Problem. Energieerhaltungssatz und IMpulserhaltungssatz.

Mit der Fluchtgeschwindigkeit bist Du scho mal ganz richtig für den Energieerhaltungssatz.

Wenn das Werkstück im günstigsten Fall in der Mitte des Schutzbleches auftrifft, gibt es nach und  übt eine bremsende Kraft aus. über die Kraft und den Weg kommst Du zur Bremsenergie.  Ist ganz einfach zu rechnen, geht genau wie bei einer Feder die Energie speichert.

Ich fürchte aber das größte Problem ist die Schutzbleche zu befestigen.
Auf jeden Fall sollte alles möglichst zäh sein, damit der Bremsweg möglichst lang ist.

------------------
Klaus

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Torsten Niemeier
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Maschinenbau Ingenieur



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erstellt am: 18. Jun. 2012 23:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zebra2000 10 Unities + Antwort hilfreich

Das ist eigentlich nur die halbe Wahrheit...

Ein 20kg schweres Handtuch, daß vor die Blechwand geklatscht wird, hat etwas andere Auswirkungen als eine 20kg schwere Kugel aus Wolframbronze oder eine 20kg schwere Glas-Karaffe.
Heißt: Es kommt ganz maßgeblich auf die Auftrefffläche und auf das Verformungsverhalten des Projektils an, hat also grundsätzlich wehrtechnische Ansätze.
Die Hersteller von Einhausungen für Werkzeugmaschinen sollten hier die richtigen Ansprechpartner sein. Auch wenn man die Einhausung nicht dort kaufen möchte, so sollte ein entsprechendes Gespräch doch zumindest Aufschluß über die erforderliche Vorgehensweise liefern.
Mit dem möglichst langen Bremsweg gehe ich nicht ganz konform, da sich eine Person ja auch dicht hinter dem Schutzblech aufhalten könnte.


Gruß, Torsten

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Fyodor
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erstellt am: 19. Jun. 2012 07:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zebra2000 10 Unities + Antwort hilfreich

Schau Dir mal Aluminiumschaumplatten an. Die sind sehr leicht, halbwegs bezahlbar, und ballistisch geprüft... will heißen, der Hersteller weiß, was sie aushalten, und kann Dir auch wirklich weiter helfen.

------------------
Cheers,
    Jochen

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N.Lesch
Moderator
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5089
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 19. Jun. 2012 17:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zebra2000 10 Unities + Antwort hilfreich

Metallschäume sind nicht ganz billig.

http://www.industrieanzeiger.de/home/-/article/12503/28926963/Schaumschlagen-geh%C3%B6rt-k%C3%BCnftigzur-hohen-Kunst-des-Konstruierens/art_co_INSTANCE_0000/maximized/

Es geht doch um eine Werkzeugmaschine die kann bisschen was wiegen. Es geht um Energieaufnahme und da ist zäher Stahl am besten.

------------------
Klaus

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zebra2000
Mitglied
Ing.

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erstellt am: 19. Jun. 2012 20:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank für die bisherigen Antworten.
Metallschäume sind für uns noch zu experimentell. Wir würden gerne einen Ansatz mit einem möglichst schlagzähem Werkstoff (bezahlbare Materialvorschläge sind willkommen ) weiter verfolgen.
Da unser Werkstück sehr kompakt und zudem aus gehärtetem Werkzeugstahl besteht würde ich dessen Verformung eher vernachlässigen.
Ein Vorschlag aus der Konstruktion war eine Auslegung als Schneidwerkzeug- Sprich man nehme die kleinste mögliche "Schnittlinie" ermittelt die aus der kinetischen Energie erzeugte Schnittkraft und dimensioniert die Blechdicke gegen Durchstanzen.
Wie seht Ihr diesen Ansatz

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N.Lesch
Moderator
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5089
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 19. Jun. 2012 22:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zebra2000 10 Unities + Antwort hilfreich

Am zähesten ist Stahl, wie ich oben schon schrieb.

Das bleibt er auch über 20 Jahre, wenn nicht die Befestigung durchrostet.

Das mit dem Durchstanzen funktioniert doch  nur bei sehr hohen Geschwindigkeiten oder bei einem Gegenhalter wie im Stanzwerkzeug.

------------------
Klaus

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ThoMay
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur



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Beiträge: 5242
Registriert: 15.04.2007

erstellt am: 20. Jun. 2012 06:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zebra2000 10 Unities + Antwort hilfreich

HAllo Gemeinde.

Zebra Schreibt:

Zitat:
...seiner Masse von 20kg löst..

Damit errechnet sich ein Volumen von ca. 2547cm^3
Das ergibt wiederum eine Kugel von ca. 170mm Durchmesser oder einen Würfel mit ca. 136,5mm Kantenlänge.

Ein Körper mit 0,008kg und einer Fläche von ca. 0,063cm°2 und einer Energie von 640J durchschlägt 3mm Stahlblech ohne zu zögern.
Jetz kommt es darauf an, mit welcher Geschwindigkeit klatschten die 20kg auf das Blech?
Bei der Kupel vergrößert sich die Trefferfläche sehr rasch und die Energie wird umgesetzt.
Bei dem Würfel und einem idealem Auftreffen mit der Ecke sieht der Fall  ganz anders aus. Im ersten Moment=> Menge Energie auf einem Punkt => Loch.
Anschliesend wandeln der Energie zum Reißen des Bleches entlang der Kanten. => Aber bei 3mm Stahlblech kein Durchschlag.

Als Idee was großzügig ausgelegt dem nahe kommt:
Stahlbau=> Beulen von Trägern um die Kräfte an den Plattenränder auszurechnen.
Analogie zum Verfahren des Teifziehens von Blechen.

Gruß
ThoMay


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Schmalex
Mitglied
Berechnungs- u. Konstruktionsingenieur


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Beiträge: 20
Registriert: 13.03.2010

NX 9.0
NX Nastran 9.0

erstellt am: 20. Jun. 2012 16:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zebra2000 10 Unities + Antwort hilfreich


FestigkeitbeiAufprallbeanspruchungen.pdf

 
Hallo,

hatte in der Vergangenheit einen ähnlichen Fall. Damals hatte mir dieser Bericht weitergeholfen (s. Anhang).

Gruß
Alex

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Torsten Niemeier
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Maschinenbau Ingenieur



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Zitat:
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HAllo Gemeinde.
Ein Körper mit 0,008kg und einer Fläche von ca. 0,063cm°2 und einer Energie von 640J durchschlägt 3mm Stahlblech ohne zu zögern.

Das wäre dann ein Draht mit 2,8mm Durchmesser und 161mm Länge.
Mag stimmen, die Konstellation ist aber wohl eher unrealistisch.
Ich schätze, Du meintest eher 0,63cm^2 und 9mm und eine Pistolenkugel mit Stahlmantel. Ich glaube das läßt sich auf ein Werkstück, welches im Normalfall nicht aerodynamisch geformt ist, kaum hochrechnen.

@Schmalex: Vielen Dank für den Bericht. Sehr aufschlußreich. Aber auch eher geeignet für den umgekehrten Fall, daß sich z.B. eine Wendeplatte löst oder der Fräser bricht.

Gruß, Torsten

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ThoMay
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erstellt am: 20. Jun. 2012 20:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für zebra2000 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo an alle fleißigen Helfer.

@Thorsten
Ja meinte ich.
Aber man lernt ja auch aus den Disskussionen im Heißen Eisen.

Wie man sieht kommen diejenigen welche, auch bei Nachkommastellen - Fehler, auf die entsprechende Lösung.

Das das Teil nicht aerodynamisch geformt ist, spielt dabei weniger eine Rolle.
Desdawegen die Unterscheidung Kugel und Pyramide.

Am besten trifft es der Bericht von Alex.

Gruß
ThoMay

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Torsten Niemeier
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