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Autor Thema:  Form- und Lagetoleranzen (10454 mal gelesen)
haner13
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Welle.jpg


Rad.jpg

 
Hallo,

ich habe eine Antriebswelle (Anhang 1) dimensioniert, die an der rot markierten Stelle in einen Motor (mit Nabe) geschoben wird und über die Passfederverbundung angetrieben wird.
Am Ende der Welle befindet sich eine Keilwelle, über die das Rad (Anhang 2) bis zum Absatz der Welle (grün markiert) geschoben wird.
Mein Problem ist es nun, die Form- und Lagetoleranzen zu vergeben.
Ich habe mal alle möglichen Toleranzen eingezeichnet.
Könnt Ihr mir mal bitte sagen, wie man an diese Aufgabenstellung normalerweise rangeht.

Mal zwei Bsp. was ich nicht verstehe:
- Die Keilwellenoberfläche A muss ja zu der grün markierten Fläche senkrecht sein, damit das Rad nicht schief läuft. Wie gebe ich das an?
Über das Rechtwinklichkeitssymbol, oder über den Planlauf?

- Muss ich Parallelität oder Konzentrizität nehmen?
Beides gleichzeitig ergibt keinen Sinn, oder?
Darf ich zusätzlich auch noch den Rundlauf angeben? Braucht man das hier überhaupt?

MfG haner

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ThoMay
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erstellt am: 10. Dez. 2013 19:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für haner13 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo und einen uten Start in den Tag.

Du schreibst:

Zitat:
Am Ende der Welle befindet sich eine Keilwelle

Welche Art der Keilwellenverbindung hast du denn gewählt?
Außerdem möchte ich höflich darauf hinweisen,, das die von dir gewählte Keilwelle mit 2 "Keilen" so spanabhebend nicht wirtschaftlich herzustellen ist.
Aufgesetzte Keile auf 32h7 Durchmesser mit abschließender Strinfläche.
Zumindest fällt mir da nur erodieren ein. Wie komme ich zu der Annahme?
Schaue dir mal unter google Bilder die Keilwelle an, welche Durchmessersprünge aufweisen.
Hab hier noch ein Bild gefunden mit Durchmessersprung.
Wenn es denn dann sein muß, berechne 2 Paßfedern.
Diese bitte (habe es hier irgendwo gelesen) dann nicht über 180° sondern über 120 bis 150°.
Wenn du die "Keile" ersetzen willst und das Rad orthogonal sitzen soll dann überlege es ein solches Element eintzusetzen. => Paßbohrung und -welle.

Den anzugebenden Toleranze konnte ich allerdings nicht finden.
Dazu müsse aber etwas in der entsprechenden DIN stehen.

Gruß
ThoMay


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haner13
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Hallo,

meine Keilwelle hat 8 Keile (mit geraden Flanken nach DIN ISO 14).
Im Anhang ist nur eine vereinfachte Darstellung zu sehen.

MfG haner

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ThoMay
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erstellt am: 10. Dez. 2013 20:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für haner13 10 Unities + Antwort hilfreich

HAllo Hanner

Du scheibst:

Zitat:
meine Keilwelle hat 8 Keile (mit geraden Flanken nach DIN ISO 14).
Im Anhang ist nur eine vereinfachte Darstellung zu sehen

Aaahhhhhaa.
Das sol mal einer riechen.
Dennoch:
Welcher Art ist die Zentrierung? inne oder Flankenzentriert.

Und nochmals.
Schau und beurteile bitte die Ausläufe der Welle in den Bildern.
Dort kannst du erkennen, das der von dir gewählte Auslauf nicht so ganz glücklich ist.
Es sei denn du drehst den Auslauf nach dem Fräsen ab.
Damit hast du aber nicht unbedingt die volle tragende Länge der Flanken.
Du verringerst den tragenden Querschnitt der Welle und bringst mit dem Freistich eine zusätzliche Kerbe in das Bauteil.
Je nach Anwendung und Belastungsarten, Momenten,.. => Bruch der Welle?

Gruß
ThoMay

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 10. Dez. 2013 20:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für haner13 10 Unities + Antwort hilfreich

Das Problem bleibt dennoch, wie Thomas es beschreibt:

h7 dann wohl eher nicht möglich.
Und die Keile sind zu nah an der Stirnfläche (Maß 50), als dass sie abgewalzt werden könnten.

Edit: Zu langsam.

Evtl. könnte man die Keile auch mit einem Schaftfräser von aussen ausarbeiten.
Die h7 müsste ja auch quasi so gemacht werden.
Wäre irgendwie eine wilde Fräserei und fertigungsgerecht ist anders.

[Diese Nachricht wurde von Torsten Niemeier am 10. Dez. 2013 editiert.]

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haner13
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erstellt am: 10. Dez. 2013 21:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

die Zentrierungsart ist innenzentriert und der Auslauf wird nach dem Fräsen, mittels Einstich abgedreht.
Aber ist der Freistich nicht notwendig, damit man das Rad bis zum Wellenabsatz hineinschieben kann?

MfG haner

[Diese Nachricht wurde von haner13 am 10. Dez. 2013 editiert.]

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 10. Dez. 2013 21:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für haner13 10 Unities + Antwort hilfreich

Also doch abgewalzt.
Der verfügbare Auslauf ist 5mm. Die Keilhöhe ist 3mm, eher noch etwas mehr für so 'ne Art Freistich.
Die 'Seele' des Formfräsers hätte dann max. ø2.
Da würde ich evtl. doch nochmal drüber nachdenken. 

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haner13
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Hallo,

ja, da denke ich nochmal drüber nach.
Aber könntet Ihr mir bitte noch ein wenig bei meiner eigentlichen Frage weiterhelfen?
Welche Form- und Lagetoleranzen würdet Ihr verwenden und welche nicht?
Und vlt. auch bitte etwas begründen, damit ich das nächstes mal selbst hinbekomme.

MfG haner

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ThoMay
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erstellt am: 11. Dez. 2013 14:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für haner13 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo und einen schöne  Tag haner.

Du fragst:

Zitat:
Aber ist der Freistich nicht notwendig, damit man das Rad bis zum Wellenabsatz hineinschieben kann?

In deinem Falle nicht.
Wenn du die Fase an der Nabe 0,5x45° machst und die "Ecke" in dem Winkel mit 0,2mm angibst, klappte das auch.

Gruß
ThoMay

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haner13
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Ja ok, das mit dem Freistich leuchtet mir jetzt ein.
Aber kann mir dnn keiner etwas zu den Form- und Lagetoleranzen sagen?

MfG haner

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ThoMay
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erstellt am: 11. Dez. 2013 20:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für haner13 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo nochmals haner.

Form und Lagetoleranzen.
Diese als allgemeine Grundlagen.
Bitte lasse dir den einleitenden Satz mal auf der Zunge zergehen.
Anschließend mal in die Allgemeintoleranz reinschuen. Das was bei deiner Angabe mit dem K gemeint ist.

Du wirst sehen, das sich denie Angabe bis auf 2 reduzieren lassen.

Anderer Sachverhalt, welchen ich nicht ganz verstehe:
Welle wird in Motor gesteckt.
Rad auf Welle geschoben.
Wo werden die auftretenden Kräfte abgefangen.
Mit der Lagerung im Motor???
Bei den Durchmessern wirst du ein großes Moment übertrage wollen. Richtig?
Du wirst ja nicht das Rad in der Luft drehen ohne Weitergabe des Momentes. Richtig?
Hast du mal die Kräfte berechnet die sich (egal ob Riemen oder Zahnrad, oder Kette) ergeben?

Läßt du uns an den Ergebnissen teilhaben?

Gruß
ThoMay

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haner13
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erstellt am: 12. Dez. 2013 10:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von ThoMay:

Anschließend mal in die Allgemeintoleranz reinschuen. Das was bei deiner Angabe mit dem K gemeint ist.

Du wirst sehen, das sich denie Angabe bis auf 2 reduzieren lassen.


Hallo,

diese Tabellen und Erklärungen sind mir schon bekannt.
Die Toleranzwerte habe ich auch nach diesen abgestimmt, mit Ausnahme bei der Konzentrizität und beim Rundlauf, dazu habe ich nirgends etwas gefunden.

Aber wie sehe ich, dass sich meine Angaben bis auf 2 reduzieren lassen?
Könnt Ihr mir das bitte genauer erläutern?

MfG haner

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haner13
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Zitat:
Original erstellt von ThoMay:

Wenn du die Fase an der Nabe 0,5x45° machst und die "Ecke" in dem Winkel mit 0,2mm angibst, klappte das auch.

Gruß
ThoMay


Hallo,

meinst du damit, dass die Kante (dort wo im derzeit noch mein Freistich ist) +0,2mm sein soll?

MfG haner

[Diese Nachricht wurde von haner13 am 12. Dez. 2013 editiert.]

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ThoMay
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erstellt am: 12. Dez. 2013 13:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für haner13 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von haner13:

Hallo,

meinst du damit, dass die Kante (dort wo im derzeit noch mein Freistich ist) +0,2mm sein soll?


Ja, meinte ich.

Gruß
ThoMay

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 13. Dez. 2013 14:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für haner13 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin haner13,

... und die Anderen.

Ist da irgendwas an mir vorbei gegangen, oder werden keine Mittellinien mehr gezeichnet?

Wenn doch, dann der Tipp an den offensichtlichen "Lernling" haner13

- immer und überall Mittellinien (das waren zu meiner Zeit strichpunktierte Linien...) angeben, einzeichnen oder wie auch immer.

Bei uns gilt jedenfalls immer noch der Spruch: Am Anfang war die Mittellinie(!)

Was eine Mittellinie ist, kannst Du ja mit der Suchfunktion, in wikipedia, im Fachbuch (z.B. der allseits beliebte "Hoischen" - gibt's den überhaupt noch? Meiner ist inzwischen über 30 a alt) oder wie auch immer nachschauen...

------------------
In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

----------------
Manfred Gündchen
www.guendchen.com

[Diese Nachricht wurde von Manfred Gündchen am 13. Dez. 2013 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 13. Dez. 2013 16:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Malzeit
Zitat:
der allseits beliebte "Hoischen" - gibt's den überhaupt noch? Meiner ist inzwischen über 30 a alt) oder wie auch immer nachschauen.

30 Jahre alt, da ist bestimmt noch der Reichsadler auf Seite 3. Am besten nicht mehr benutzen, total veraltet.
Der Spruch: lass dich nicht vom Hoischen täuschen ist aber noch aktuell.
Den gibt es noch, Auflage 33 oder so. Der Herausgeber heißt jetzt Hesser.

Seit 3D ist das so eine Sache mit "Mittellinie zeichnen".

Manfred Gündchen
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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erstellt am: 16. Dez. 2013 08:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für haner13 10 Unities + Antwort hilfreich

@ radloser,

auf Seite 3 ist kein Reichsadler.

Und was hat 3D mit nicht vorhandenen Mittellinien zu tun?
Das Modellieren in 3D ist immer noch das eine - die Zeichnung(sableitung) das andere - Punkt(.)

Und Skizzen auf Papier sind immer noch 2D (Zeichnungen) und bestimmte Regeln bei der Erstellung von Zeichnungen sind, wie bei einer gemeinsamen Sprache, ein Kommunikationsmittel, die nur dekodiert werden können, wenn man den selben Kode benutzt...

------------------
In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

----------------
Manfred Gündchen
www.guendchen.com

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Ex-Mitglied

erstellt am: 16. Dez. 2013 09:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Malzeit
Zitat:
Das Modellieren in 3D ist immer noch das eine - die Zeichnung(sableitung) das andere - Punkt(.)

Eben das habe ich doch gemeint.
Wer von 3D verwöhnt ist, wo man nicht eine Mittellinie zeichnen muss, wird auch in händisch erstellten Skizzen darauf eher weniger Augenmerk haben. Nicht jeder hat wie du, Manfred, und ich, Radloser, das mit der Muttermilch aufgenommen, dass am Anfang die Mittelinie war.
Schade dass in deinem Hoischen kein reichsadler drinne ist, dann wäre er ja eine Rarität, bekämst soviel Knete dafür, dass du dir einen neuen und aktuellen kaufen könntest.

Ich habe auch noch einen "Roten Esel", die STVO, von 1979, aber wenn ich mich im Straßenverkehr nach dieser Schwarte richte würde, hätte ich schon nach 5km mindestens gegen 12 Gesetze verstoßen.



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erstellt am: 16. Dez. 2013 13:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für haner13 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von ThoMay:
...Bitte lasse dir den einleitenden Satz mal auf der Zunge zergehen...
Damit sie hernach belegt ist? Die Aussage dieser Quelle ist leider als Grundsatz nicht anwendbar. Richtig wäre bspw.:

In Technischen Zeichnungen müssen die Werkstücke nicht nur vollständig bemaßt (Längen- und
Winkelmaße) sondern auch vollständig toleriert werden, um ihre Funktionstauglichkeit sicherzustellen und eine wirtschaftliche Fertigung zu gewährleisten. (Quelle: Steinbeis-Beratungszentrum; Konstruktion, Werkstoffe und Normung)

Zitat:
...am Anfang war die Mittelinie...
Kennt man, klare Sache. Jedoch ist hier Vorsicht geboten, wenn es um korrekte Form- und Lagetolerierung geht. Ein rotationssymmetrisches Bauteil weist nur auf der Zeichnung/im 3D-Modell eine Mittellinie auf. Real ist da keine Mittellinie oder -achse, an der man bspw. direkt einen Bezug "festmachen" könnte. Es gibt lediglich messtechnisch ermittelte sog. abgeleitete Geometrieelemente, bspw. Symmetrieebenen oder Mittelachsen. Das muss bei der Wahl der Bezüge berücksichtigt werden.

Nebenbei: Die Herstellung der Keilwelle könnte doch auch durch Stoßen erfolgen. Nachteilig vielleicht, dass die mit 50 mm Abstand bemasste Planfläche durch abrollende Späne beschädigt werden könnte.

------------------
Gruß, Carsten

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