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SWSpeicherproblem.JPG

Ich fasse mich kurz.
Beim Versuch eine Baugruppe aus ca.1700 Teilen unterschiedlicher Komplexität(von U-Scheibe bis Turbinenlaufrad/Gehäuse) mit PhotoWorks zu rendern, bekomme ich folgende Fehlermeldung und SW bricht ab.
Mein System auf der Arbeit hat nen Pentium D, 3GHz, 4GB RAM(6GB Auslagerungsdatei) und ne NVIDIA Quatro FX1400. "DELL PRECISION 380"
Wass will SW den noch, damit er mir das Bild rendert?
Muss es den ne HighEndlösung wie "HP xw6400 Workstation"sein, oder kann man was einstellen?

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In Kürze: Such mal nach 3GB-Switch. Dadurch wird dem (SWX)-Prozess mehr Speicher gegeben.

HTH!

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Johannes Anacker
Sales Support
SolidLine AG
SolidLine AG - Supportportal

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Hallo insidERR,
herzlich willkommen!

schau doch mal, ob Dir diesoder dieshelfen kann.

Ich möchte drauf wetten!

Viele Grüße
Andreas

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Genau in der Forumssuche nach 3gb-switch oder 64bit Betriebssystem würde auch einen Schub bringen, in Sachen genügend Arbeitsspeicher für den Solidworks Prozess.

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Chaos ist eine Ordnung, die wir lediglich nicht durchschauen können

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Danke für die schnelle Hilfe. 
Hab es erstma im System geändert. Werd morgen gucken ob es was gebracht hat.

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Hallo
Hatte mal das gleiche Problem.
Habe so ein externes Speichermanagementtool von O&O installiert und gut is.
HopeItHelps
Gruss
Alex

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Na gut, dann tu ich's... 

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Zitat:

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Original erstellt von Ahleggs:  Habe so ein externes Speichermanagementtool von O&O installiert und gut is.

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Hi Alex,

gib mal Butter bei de Fische.. 

Hast du einen Link, oder ein wenig mehr Erklärung, was das Teil tut?

Grüße Günter

PS.: Oder sitze ich einem running Joke auf und kapiere ihn nur nicht ? *grübel*

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Wie man Fragen richtig stellt

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Hallo Günther.

Ahleggs hat einen Mem-Optimizer/RAM-Defragmentierer im Einsatz.
Bei den HP-Workstations ist eine "Performance Tuning Software" mit
dabei, das Mem-Optimizer-Tool von dort habe ich im Einsatz und es
scheint subjektiv "gefühlt" tatsächlich was zu bringen.
Alternativ gibt es z.b. auch in den TuneUp-Utilities ein
Mem-Optimzer-Modul.
www.tuneup.de
Ist allerdings kostenpflichtig, jedoch kannst du die Utilities 30 Tage
lang ausprobieren.
Also bisher bin ich von der Software recht angetan (ist auf unseren neueren
Rechnern im Büro installiert).
Das Programm von O&O ist, soweit ich weiß Freeware (oder war es zumindest
mal ...)

Hoffe, das hilft Dir mal etwas weiter.

Gruß
Roland    

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Ich bin nicht so, wie ich aussehe ...
Im Gegensatz zu Anderen.
Die sind so, wie ich aussehe ...

[Diese Nachricht wurde von R. Frank am 29. Aug. 2007 editiert.]

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Was soll denn ein Speicherdefragmentierer bringen, wenn man an die Prozeßgrößenbarriere von Windows stößt  Und die ist es bei der o.g. Fehlermeldung leider.
Was neben /3GB-Switch oder 64bit-System noch etwas bringen könnte, ist eine konsequente Arbeit mit Vereinfachungstechniken/Unterdrückungen in der Baugruppe - möglicherweise ist da durch geschicktes Agieren die Grenze noch nach oben verschiebbar (z.B. Normteile unterdrücken, vereinfachte Konfigurationen für Teile und Unterbaugruppen, Muster, Layoutteile, keine Anschluß- & Randbaugruppen...).

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Lutz Federbusch
Mein Gästebuch
Der Mensch, Herr oder Sklave der Technik?

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Hallo Lutz.

Da hast Du natürlich vollkommen recht.
Die Prozeßbarrierengröße von Windows wird durch einen Speicherdefragmentierer
nicht angetastet.
Ich wollte lediglich damit sagen, daß das System mit dem Speicher-
defragmentierer "subjektiv gefühlt" etwas stabiler zu laufen scheint.
Objektiv belegen kann ich das natürlich nicht.
Geschadet hat es bisher allerdings auch nicht 

Ich habe unter SWX auch nur vergleichsweise kleine Baugruppen im Einsatz.
Mein einziger "Gradmesser" sind meine Simulationen in CosmosFloWorks.
Und der Solver von CosmosFloWorks dürfte sich im Ansprechen und Verwalten des
Speichers möglicherweise ganz anders verhalten als SWX allein.

Hoffe, damit etwas zur Klarstellung beigetragen zu haben ...

Roland 

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Danke für die Info,

hab mir die tuneup Seite angeguckt, aber das ist leider auch nur ein anderes Frontend für Registry-Fummler 

Schade.

Ich bin eigentlich immer noch auf der Suche nach einer ordentlichen RAM-DISK, die sich mit dem Speicher vergnügt, den WIN32 nicht mehr adressieren kann und will. (So etwas müsste man vor Windows laden....) Dann würde das Swappen auf die (virtuelle) Platte auch wieder Spass machen...

Entweder geht es schlicht und ergreifend nicht, hat zu wenig Rendite oder ist für einen Freak nicht sportlich genug.

Gruß Günter

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Wie man Fragen richtig stellt

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Bin auch auf der Schiene Hubraum statt Spoiler und die ganzen Gefrickel Tuning Gedönse Dinger vereinen lediglich Windowsfunktionen in mehr oder weniger übersichtlichen Benutzeroberflächen.
Denke das einizigste was gegen zu wenig Speicher hilft, ist mehr Speicher und des geht leider nur mit 64bit Systemen, oder man benötigt weniger Speicher als man hat und das geht nur mit Vereinfachen seiner Aufgabe.

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Chaos ist eine Ordnung, die wir lediglich nicht durchschauen können

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[...]
... und die ganzen Gefrickel Tuning Gedönse Dinger vereinen lediglich Windowsfunktionen in mehr oder weniger übersichtlichen Benutzeroberflächen.
[...]

hatte die c'T schon mal unter die Lupe genommen: sie bringen was
naemlich Geld in die Kassen derjenigen dies es verkaufen ...
Es ist eben fuer eine 32 Bit Applikation bei max 2.96GB VM-Size(!)
unter Windows schluss egal wieviel RAM da nun tatsaechlich vorhanden ist.

Klaus

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Unser Unwissen erobert immer weitere Welten. (S.J. Lec)

[Diese Nachricht wurde von modeng am 29. Aug. 2007 editiert.]

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Hallo zusammen.

Danke für die interssanten Beiträge.
Brainseks und modeng: ihr habt auf jeden Fall recht, wer schneller sein will,
braucht eine schnellere CPU, wer mehr Speicher will, muß zu 64bit wechseln
und nach dem Lesen diverser Artikel glaube ich auch nicht mehr wirklich
an den Sinn von RAM-Defragmentieren.

Wer noch etwas Lesestoff braucht:
http://www.chip.de/artikel/c1_artikel_22057974.html?tid1=&tid2=

Das fand ich doch recht aufschlussreich.
Ich glaub, ich schmeiss den RAM-Defragmentierer doch wieder raus ...

Roland 

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