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Hallo,

wir haben üble Probleme bei der Stücklistenerstellung mit Pro.File. Unter anderem werden ständig "Ghost"-Positionen angelegt,
wobei nicht nachvollziehbar ist, warum PF diese Einträge nicht identifizieren kann.
Dann ist die Performance beim Einfügen von Stücklisten unter aller Sau, Aktualisierungen kann man nur über neu einfügen der Stückliste erreichen. Da wünscht man sich die Inventor-Stückliste zurück.
Einträge die in der Teileliste identisch sind mit den Informationen im Teilestamm, werden trotzdem nochmal neu reingeschrieben und als statischer Wert deklariert.
Ist das bei Euch anderen Usern da draußen auch so??
Sind seit 2 Monaten auf Pro.File 8.4.
Inhaltscenterteile willŽs auch nicht so richtig schlucken.
CAD-System: Inventor 2012 Factory Design Suite.

Grüße Falk

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Info:

Vielleicht hilft das ja:
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum148/HTML/000092.shtml

;o)

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Nee, das hat mir nicht wirklich weitergeholfen.
Allerdings ist das Problem bei ProCad bekannt und sollte mit SP1
behoben sein.
Ist es aber leider nicht, sind wir die Einzigen die mit 8.4 arbeiten?
Riecht leider mal wieder nach einem Bananenprodukt, reift beim Kunden.

Beste Grüße Falk

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Nein wir haben auch 8.4 - da die Stücklisten für den Bereich Anlagenbau mit UG NX leider absolut mangelhaft sind, beutzen wir diese Funktion nicht.

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Aha, na gut... dann haben wenigstens noch ein paar andere das gleiche Problem. Ist also nicht auf die Inventor Integration beschränkt.
Vielen Dank für die Rückmeldung.

Grüße Falk

P.S.: Interessant, wir machen auch Anlagenbau und haben arge Schwierigkeiten mit unseren Konzepten die wir früher erfolgreich angewendet haben, wie Mastermodellierung und Ersatzbauteile.
Das Schalten von Workflows in der Struktur ist der blanke Horror, bei großen Baugruppen verliert man innerhalb von 5 bis 6 clicks den Überblick. Komplette Strukturen (Baugruppen und zugehörige Teile) im Workflow schalten ist überhaupt nicht möglich.
Erst nachdem uns unser Händler noch eine zusätzliche Funktion zum Erstellen von Dokumentenlisten und Teilelisten zugebastelt hat, kann man jetzt vernünftig ganze Baugruppen im Workflowstatus weiterschalten. 

[Diese Nachricht wurde von loop29 am 04. Jul. 2012 editiert.]

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Was ich persönlich ja merkwürdig finde, dass wenn ich es schaffe ein Skript über meine Baugruppe laufen zu lassen um eine Stückliste  zu erzeugen, dann sollte das PDM System das doch eigentlich auch schaffen ;-)

Vielleicht kommt Ihr ja auch über den Weg zum Ziel?

Viele Grüße

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Was für eine Art von Script lässt Du denn über Deine BG laufen?

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Naja ich sammle alles an parametrischen Ausdrücken und Attributen, was ich finden kann. Dazu die Baugruppen Informationen, damit man diese auch verarbeiten kann (In PROFILE nennen die Jungs das ja Kanteninformationen, z.B. Positionsnummern). Du kannst so ziemlich alles abfragen was du willst.

Das ProFile Syndron ist, dass ProCAD davon ausgeht, dass die Konstruktion Hausintern gemacht wird. Unser Kunde oder unsere Lieferanten liefern uns Baugruppen mit Attributen die in übergeordneten Baugruppen gespeichert werden. Das kann ProFile nicht abbilden (Das können glaube ich fast alle PDM Systeme nicht abbilden).

"Unser Ansatz ist, den Dokumentloader dafür noch etwas mehr zu vergewaltigen."

Viele Grüße Patric

[Diese Nachricht wurde von master001 am 30. Apr. 2013 editiert.]

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@master001,

sehe ich das richtig dass das "Script" ein SQL-Script ist, das auf der Datenbank läuft?

Das Problem ist einfach, an die übergebenen Metadaten dranzukommen. Die stecken in den Properties der Dateien. Jedes CAD-System schreibt anders, Kunden verwenden eigene Merkmale, da kommt man um eine spezifische Anpassung nicht herum...

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Ich nutze VB.net dafür und bislang extrahiere ich die Daten nur aus dem CAD-System.
Aber wenn man die Daten einmal in einer List hat, ist es ja kein Problem diese beliebig weiter zu verwenden.

Ich bin kein Programmierer, daher bin ich schon ganz stolz darauf, dass ich die Daten so spezifisch aus denen einzelnen Baugruppen/Teile-Ebenen abrufen kann. Dann fange ich allerdings etwas mit dem tricksen an. Ich übergebe die Daten an Excel und das bereitet mir dann je nach Bauteiletyp eine Datei für den Dokloader(<-- ist ja ein Teil von ProFile) vor.

Ist nur ein Weg, man kann die Informationen oder das Skript sicherlich noch direkter an die Datenbank anbinden.

Schönes Wochenende

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