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Autor
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Thema: Adaptive Vernetzung (1762 mal gelesen)
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jts Mitglied Student

 Beiträge: 11 Registriert: 04.01.2011
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erstellt am: 22. Aug. 2012 17:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo zusammen, ich habe ein sehr allg. Anliegen: Ich befinde mich auf Informationssuche zum Thema "Adaptive Vernetzung". Es ist nicht softwarespezifisch gemeint, sprich mit Hinweisen bzgl. intelligenter Netzgeneratoren, Software die dafür nach euren Erfahrungen sehr gut geeignet ist, Bücher, wiss. Arbeiten würdet ihr mir sehr weiterhelfen. Vielen Dank im voraus! VG jts Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
farahnaz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ing.
     
 Beiträge: 2484 Registriert: 24.04.2007 CAE, FEM, Test, NPD
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erstellt am: 22. Aug. 2012 21:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für jts
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jts Mitglied Student

 Beiträge: 11 Registriert: 04.01.2011
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erstellt am: 23. Aug. 2012 12:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Vielen Dank farahnaz! Suche bis jetzt noch recht allgemein im Rahmen einer Dissertation, welche Programme/Netzgeneratoren (Verweise auf Handbücher) besonders beliebt sind, würde mich aber auch interessieren. VG jts Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Mustaine Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
     
 Beiträge: 3585 Registriert: 04.08.2005 Abaqus
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erstellt am: 23. Aug. 2012 12:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für jts
Erstmal müsste noch genauer erklärt werden, worum es eigentlich geht. "Adaptive Vernetzung" heißt ja, dass der Vernetzer das Netz an irgendwas anpasst. Das ist meist irgendeine Krümmung, wo der Vernetzer kleinere Elemente generieren kann, um den Unterschied von Netz zu Geometrie gering zu halten. Das können aber mittlerweise ziemlich viele Vernetzer und ist nicht besonders erwähnenswert. Interessanter ist da ggf. "Adaptive Neuvernetzung" während oder nach einer Analyse in Verbindung mit einer Fehlervariable oder eine "Adapative Netzglättung" während der Analyse. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jts Mitglied Student

 Beiträge: 11 Registriert: 04.01.2011
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erstellt am: 23. Aug. 2012 13:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Stimmt schon, ich handle nur im Auftrag als Hiwi. Grundsätzlich geht es um parametrische FEM: Ein automatisierter Vorgang bei dem aus (tendenziellen) Normteilen berechnungsfertige FE-Modelle erstellt werden. Die Recherche ist am Anfang und daher tatsächlich noch sehr allgemein - es sind also erstmal intelligente Netzgeneratoren von Interesse die gute Arbeit mit möglichst wenig manuellem Zutun leisten. Der jetztige Stand der Technik ist insbesondere interessant, erhoffe mir ja nur kleine Anregungen hier. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ing. Gollum Mitglied Sondermaschinenbau
   
 Beiträge: 1064 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 23. Aug. 2012 13:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für jts
Zur Vollständigkeit, weil es in dem verlinkten Essay nicht vorkommt. Bei der Adaption unterscheidet zwischen p- oder h-Methode. h - Erhöhung der Anzahl der Elemente p - Erhöhung des Grades des Polinoms der Elemente Welche Methode tatsächlih effizienter ist, liegt von verschiedenen Faktoren ab und sorgt, zumindest in meinem Dunstkreis, regelmäßig für Diskussionen. Grüße, Gollum ------------------
 'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |