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Autor
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Thema: Theoretische Grundlagen (1480 mal gelesen)
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Goofy123 Mitglied
 Beiträge: 2 Registriert: 02.09.2009
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erstellt am: 02. Sep. 2009 14:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
     
 Beiträge: 5249 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 02. Sep. 2009 15:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Goofy123
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Goofy123 Mitglied
 Beiträge: 2 Registriert: 02.09.2009
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erstellt am: 02. Sep. 2009 15:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Genau aus diesem Grund sollte die Darstellung von Spannungen doch genau so exakt sein wie die der Verschiebungen. Denn die Spannungen berechen sich - durch den E-Modul - aus den Verschiebungen. Oder sehe ich das falsch? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
smittytomcat Mitglied Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau
   
 Beiträge: 1325 Registriert: 23.08.2005 ANSYS Bricscad Windows XP Prof 32 bit SP 3 Windoof 7 Prof 64 bit Dell Precision's Bleistift Radiergummi Dreieck Papier Dubbel etc. Taschenrechner den eigenen Kopf ...
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erstellt am: 03. Sep. 2009 08:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Goofy123
Die Spannungen ergeben sich aus den differenzierten Verschiebungen, und damit sind sie um 1 Grad niedriger im Ansat.z Wenn ich jetzt ein linares Element habe, z.B. mit 4 Knoten und einer linearen Verschiebungsfunktion entlang der Kanten, dann ergeben sich die Spannungen an der Kante als konstant (wenn man nur du/dx) betrachtet). Betrachte ich jetzt die Elementfläche dann ist du/dx konstant, es bleibt noch du/dy. Letztendlich hat man von Element zu Element immer Spannungssprünge an der gemeinsamen Kante. O.k., richtig erschöpfend ist das nicht und vielleicht auch theoretisch nicht ganz vollständig. Ich würde z.B. im Bathe mal nachlesen, der hat das ganz gut beschrieben. Gruß Gerd Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |

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Callahan Moderator Administrator PDMLink
       
 Beiträge: 5611 Registriert: 12.09.2002
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erstellt am: 06. Sep. 2009 07:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Goofy123
Zitat: Original erstellt von smittytomcat:
Ich würde z.B. im Bathe mal nachlesen, der hat das ganz gut beschrieben.
Schwarz, "Methode der finiten Elemente", Teubner Verlag, erklärt es auch sehr anschaulich. Wie so oft ist dieser Thread ein anschaulicher Beleg dafür, daß die Beschäftigung mit FEM ohne die theoretischen, mathematischen Grundlagen keinen Sinn macht. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |