Hot News:

Mit Unterstützung durch:

  Foren auf CAD.de
  FEM allgemein
  Theoretische Grundlagen

  Neues Thema erstellen
CAD.de Login | Logout | Profil | Profil bearbeiten | Registrieren | Voreinstellungen | Hilfe | Suchen

Anzeige:

Thema geschlossen  Thema geschlossen!
Darstellung des Themas zum Ausdrucken. Bitte dann die Druckfunktion des Browsers verwenden. | Suche nach Beiträgen

nächster neuer Beitrag | nächster älterer Beitrag
  
Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Ansys
  
Wege zur Umsetzung der neuen Maschinenverordnung , eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Theoretische Grundlagen (1412 mal gelesen)
Goofy123
Mitglied


Sehen Sie sich das Profil von Goofy123 an!   Senden Sie eine Private Message an Goofy123  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für Goofy123

Beiträge: 2
Registriert: 02.09.2009

erstellt am: 02. Sep. 2009 14:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

warum werden bei der FEM Verschiebungen deutlich genauer dargestellt als Spannungen? Dies gilt besonders bei einer geringen Dichte an Elementen.

Vielen Dank

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl. Ing.


Sehen Sie sich das Profil von N.Lesch an!   Senden Sie eine Private Message an N.Lesch  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für N.Lesch

Beiträge: 5215
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 02. Sep. 2009 15:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Goofy123 10 Unities + Antwort hilfreich

Weil die ganze Methode auf Verformungen basiert und anschließend daraus die Spannungen berechnet.

------------------
Klaus           Solid Edge V 19 SP12  Acad LT 2000

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

Goofy123
Mitglied


Sehen Sie sich das Profil von Goofy123 an!   Senden Sie eine Private Message an Goofy123  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für Goofy123

Beiträge: 2
Registriert: 02.09.2009

erstellt am: 02. Sep. 2009 15:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Genau aus diesem Grund sollte die Darstellung von Spannungen doch genau so exakt sein wie die der Verschiebungen. Denn die Spannungen berechen sich - durch den E-Modul - aus den Verschiebungen. Oder sehe ich das falsch?

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

smittytomcat
Mitglied
Naval Architect / Dipl.-Ing. Schiffbau


Sehen Sie sich das Profil von smittytomcat an!   Senden Sie eine Private Message an smittytomcat  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für smittytomcat

Beiträge: 1325
Registriert: 23.08.2005

ANSYS
Bricscad
Windows XP Prof 32 bit SP 3
Windoof 7 Prof 64 bit
Dell Precision's
Bleistift
Radiergummi
Dreieck
Papier
Dubbel etc.
Taschenrechner
den eigenen Kopf
...

erstellt am: 03. Sep. 2009 08:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Goofy123 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Spannungen ergeben sich aus den differenzierten Verschiebungen, und damit sind sie um 1 Grad niedriger im Ansat.z  Wenn ich jetzt ein linares Element habe, z.B. mit 4 Knoten und einer linearen Verschiebungsfunktion entlang der Kanten, dann ergeben sich die Spannungen an der Kante als konstant (wenn man nur du/dx) betrachtet). Betrachte ich jetzt die Elementfläche dann ist du/dx konstant, es bleibt noch du/dy.
Letztendlich hat man von Element zu Element immer Spannungssprünge an der gemeinsamen Kante.
O.k., richtig erschöpfend ist das nicht und vielleicht auch theoretisch nicht ganz vollständig.
Ich würde z.B. im Bathe mal nachlesen, der hat das ganz gut beschrieben.

Gruß
Gerd

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

Callahan
Moderator
Administrator PDMLink


Sehen Sie sich das Profil von Callahan an!   Senden Sie eine Private Message an Callahan  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für Callahan

Beiträge: 5611
Registriert: 12.09.2002

erstellt am: 06. Sep. 2009 07:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Goofy123 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von smittytomcat:

Ich würde z.B. im Bathe mal nachlesen, der hat das ganz gut beschrieben.

Schwarz, "Methode der finiten Elemente", Teubner Verlag, erklärt es auch sehr anschaulich.

Wie so oft ist dieser Thread ein anschaulicher Beleg dafür, daß die Beschäftigung mit FEM ohne die theoretischen, mathematischen Grundlagen keinen Sinn macht.

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

Anzeige.:

Anzeige: (Infos zum Werbeplatz >>)

Darstellung des Themas zum Ausdrucken. Bitte dann die Druckfunktion des Browsers verwenden. | Suche nach Beiträgen

nächster neuerer Beitrag | nächster älterer Beitrag


Diesen Beitrag mit Lesezeichen versehen ... | Nach anderen Beiträgen suchen | CAD.de-Newsletter

Administrative Optionen: Beitrag öffnen | Archivieren/Bewegen | Beitrag melden!

Fragen und Anregungen: Kritik-Forum | Neues aus der Community: Community-Forum

(c)2025 CAD.de | Impressum | Datenschutz