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Autor
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Thema: Kunststoffsimulation mit extremen Beulen/Knicken (1031 mal gelesen)
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H. B. Mitglied .
Beiträge: 6 Registriert: 15.08.2008
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erstellt am: 13. Jul. 2009 09:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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JPietsch Moderator Administrator PDMLink
Beiträge: 5611 Registriert: 12.09.2002 Windchill PDMLink 11.1 M020 Creo Parametric 8.0.2.0 (produktiv) Creo Parametric 9.0.0.0 (Test) SimuFact Forming 2022
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erstellt am: 13. Jul. 2009 14:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für H. B.
Zitat: Original erstellt von H. B.: Was kann ich jetzt machen ? Meiner Meinung nach müsste ich ein Programm haben mit einer remesh funktion damit die elementverzerrungen nicht zu groß werden.
Sehe ich genauso. ABAQUS und Marc/Mentat sollten das auf jeden Fall bewerkstelligen, insofern Du die passenden Werkstoffkennwerte zur Hand hast. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
H. B. Mitglied .
Beiträge: 6 Registriert: 15.08.2008
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erstellt am: 13. Jul. 2009 14:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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| Project Engineer for Recycling (m/f/d) | When it comes to shaping architecture, achieving economic renovation, and delivering high-performance products to our customers, Knauf Gips KG relies on drywall and flooring systems. At Knauf, we live and work worldwide based on clear values: humanity, partnership, commitment, and entrepreneurship. If these values resonate with you, the following challenge might be of interest. Aligned with ... | Anzeige ansehen | Projektmanagement |
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ChristophN Mitglied Berechnungsingenieur
Beiträge: 773 Registriert: 13.12.2008
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erstellt am: 13. Jul. 2009 17:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für H. B.
Also mir ist der Knick/Beulfall irgendwie nicht ganz klar, wie wird dein Bauteil belastet? Für Analysen, bei denen einen das "nachkritische" Verhalten interessiert, eignet sich zum Teil das Bogenlängenverfahren, ANSYS bietet soetwas beispielsweise an. Aber dein Bauteil scheint auch so zu beulen (ohne dass die Steifigkeitsmatrix singulär wird)!? Vielleicht ist aber bei dir nicht das hochverzerrte FE-Netz das Problem, sondern die schlechte Kondition des Gleichungssystems kurz vor dem Knickpunkt, die die berechneten Verschiebungen und Verdrehungen zu groß macht!? Schicke am besten mal ein Bild deines Modells. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |