Also mir ist der Knick/Beulfall irgendwie nicht ganz klar, wie wird dein Bauteil belastet? Für Analysen, bei denen einen das "nachkritische" Verhalten interessiert, eignet sich zum Teil das Bogenlängenverfahren, ANSYS bietet soetwas beispielsweise an. Aber dein Bauteil scheint auch so zu beulen (ohne dass die Steifigkeitsmatrix singulär wird)!?
Vielleicht ist aber bei dir nicht das hochverzerrte FE-Netz das Problem, sondern die schlechte Kondition des Gleichungssystems kurz vor dem Knickpunkt, die die berechneten Verschiebungen und Verdrehungen zu groß macht!? Schicke am besten mal ein Bild deines Modells.
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