Alles was irgendwie unter CAD-Software im herkömmlichen Sinn läuft ist "mächtig",
wenn damit der Funktionsumfang gemeint ist.
Ich verstehe dich vermutlich gut, die Kunst wird es einfach nur sein:
Bewege dich in dem von dir benötigten Umfeld des Programmes.
Man sollte also wissen wie man sich seinen Arbeitsbereich immer wieder auf den gewünschten Standard bringt.
Dann kann kommen was will, man kann es sich selbst wieder ins reine bringen.
1000 Funktionen die man nicht benötigt stören nicht, sofern man diese links ligen lässt.
Anm. Zu Beckercad kann ich nichts sagen, daher nicht vergleichen etc.
Was den 2D Teil anbelangt so können sich die Programme kaum unterscheiden, überall gibt es Linie Kreis sowie schieben drehen kopieren.
Autocad ist dir sicher ein Begriff? Es gibt unzählige Programme die sehr ähnlich sind bis hin zu regelrechten Klonen.
Das besagte DraftSight kann man mit deinem Anwendungsfall damit sehr gut vergleichen.
Das positive dabei ist, wenn einem die wenigen doch vorhandenen Abweichungen bekannt sind, man kann sich durchaus im Internet über Autocad informieren und die Information 1:0.95 auf DraftSight anwenden.
Aber hier auf CAD.de gibt es auch zu dieser Software ein recht gut besuchtes Forum.
Ich bin recht sicher das ein Tag zusammen mit einem Kenner ausrechen würde damit du dich im Programm wohl fühlst, die Aufgaben lösen kannst und dir auch selbst bei Problemen selbst helfen kannst.
Aber ohne persönlichen Kontakt und direkt am Rechner zusammen, wird das so flott natürlich nicht in den Griff zu bekommen sein.
Grundeinrichtung des Programmes und wie man diese sichert + wieder herstellt.
Eingabeweise und Konstruktionshilfen.
Verwendung der Hilfe und andere Wege der Selbsthilfe.
Die hauptsächlichen Werkzeuge die für deine Anwendung wichtig sind.
Dies für den Startschuss. Das würde wohl schon viele Tränen ersparen.
Das gilt praktisch für jedes Programm.
Ob es Sinn macht die bereits vorhandene und schon verwendete Software zu wechseln?
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CAD on demand GmbH - Beratung und Programmierung rund um AutoCAD
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