Hallo.
Ich stand vor ca. drei Jahren vor demselben Problem.
Nutze beruflich SolidWorks.
Habe dann schnell gemerkt, dass es nur bedingt lohnt, sich extra
in ein neues Programm einzuarbeiten.
Hatte auch die Problematik, dass ich Pläne brauchte (nur Bleistift-Original-
Pläne von 1912 waren vorhanden, und die auch nicht richtig).
Pläne (teils bemaßte) für
- Energiepass
- Schreiner (neue Innentüren)
- Schreiner (Einbauschrank)
- Küchenplanerin
- Architekt/Statiker zwecks Genehmigung/Planung Carport
- Fenster-Bauer zwecks Überdachung Carport
Und stets hiess es "Haben Sie Pläne ? Vielleicht sogar in DXF ?"
Habe dann die Wände massiv extrudiert, die Fenster sind nur masslich korrekte
Löcher im Mauerwerk und auch bei den Treppen und Möbeln habe ich stark
vereinfacht.
Und bin mit meinem SingleCore 2,0 GHZ gut hingekommen zwecks Performance.
Noch ein Tipp: Such doch ruhig mal in den Fachforen (also CATIA, Pro/E,
SolidWorks und Inventor (ich glaub auch Heisse Eisen war mal was dabei)) nach
den Hausbau-Threads, ich glaub, da findest Du meine und CEROG'S Meinung
noch mal bestätigt.
Der "Mehraufwand" beim Konstruieren wird durch Deine Beherrschung des CAD-
Programmes wettgemacht.
Und man kann mal eben was nachmessen oder sogar eine Zeichnung anfertigen
(inkl. isometrischer Ansicht).
Roland
P.S: Und natürlich war die Vorausplanung in Sachen Raumaufteilung und
Möblierung schon mal an sich "Gold wert".
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