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Tach zusammen,

weiß jemand, was die Grösse der local.ddb beeinflusst ??

Wir haben einige User, mit bis zu 2GB grossen local.ddb's.
Die haben aber i.d.R. nur 1-2 WS (max. 20 Einzelbilder) mit ca. 1000-2000
Teilen.

Auch das Löschen des .proi-Verzeichnisses löst das Problem nur kurzzeitig.

ldbcompact hilft auch nichts.

Das Problem ist, das WS-Operationen sehr träge werden, Fehler
treten dadurch eigentlich nicht auf.

Der überwiegende Rest der User hat local.ddb's mit max. 100MB
(trotz 6 oder 7 WS mit div. tausend Teilen / max. 20 Einzelbilder).

Was bläht die Datenbank so auf?

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Danke+Gruss
Jörg

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hallo joerg,

also du sagst, dass du ldbcompact laufen laesst, aber die lokale datenbamk wird nicht kleiner? also dieses phaenomen kenne ich gar nicht, hoere ich das erste mal. nachdem du das tool anklickst, bekommst du doch einen status, datenkank ist von xxx mb auf xxx mb verkleinert worden oder es gibt dementsperechend eine fehlermeldung. was sagt denn der text? (damit du ihn siehst, musst du ueber die ms-dos konsole das tool starten)

... so long

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Hi Jörg

Wir hatten dieses Problem auch, hat sich jedoch ergeben, nachdem wir mit ldbcompact komprimieren.

Wir das ldbcompact Script wirklich gestartet?

Wir haben es (auf HP-UX) direkt in das Start-Icon eingebaut.

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Gruss Markus

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Was das genaue Problem bei Deinen Usern ist kann ich nicht sagen, Tatsache ist, dass bei JEDER Änderung an einem WS-Objekt, neue (binäre) Datensätze an die local.ddb ANGEHÄNGT werden, und bereits vorhandene Verweise auf dieses Objekt auf eben diese neuen Datensätze aktualisiert werden. Die veralteten Einträge (auch bei Löschung von Objekten) bleiben erhalten, damit man mit Einzelbildern zurückgehen kann. Daher nützt es auch wenig, ldbcompact auszuführen, wenn man die Workspaces nicht aufgeräumt hat.
A C H T U N G !
Irgendwo in diesem Forum habe ich auch schon gehört, dass mit Intralink 3.3 das Tool ldbcompact Problem macht.

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Hallo zusammen,

seit ca 1 Monat wird bei uns bei dem ersten Starten der Konfiguration automatisch das ldbcompact ausgeführt. Sicherheitshalber kopiere ich die Local.ddb vorher zur Local.ddb_sav weg (Mir sind schon mal lokale Datenbanken kaputtgegangen).

Das ganze läuft sehr stabil und ich habe (auch bei großen Baugruppen mit ca. 1200 Teilen) keine Local.ddb größer 20 MB mehr gehabt.
Den Frame-Manager habe ich auf 50 Bilder eingestellt. Das reicht bei uns für eine Tagesarbeit.

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Mit freundlichen Grüßen

Bernhard Veckes

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Hi,

Meine Erfahrungen hierzu:
2GB große local.ddb Dateien machen ein Riesenproblem weil bei etwa dieser Filegröße eine "magische" Grenze überschritten wird, ab der die Workspaces beginnen, kaputt zu werden. Man kann dann nichts mehr speichern oder ändern, weil die local.ddb nicht mehr weiter vergrößert werden kann.
Drum ist regelmäßiges ldbcompact zB über Script sicher gut. Es hilft genauso auch wenn die WS nicht aufgeräumt sind. Ich checke allerdings immer sicherheitshalber alles vorher ein.

Mit Intralink 3.3 und Wochenversion(en) 200347x funktioniert ldbcompact.bat nicht. Ich denke darauf hat sich llama0 bezogen. Ab der 2003290 geht es wieder.

Dass nach ldbcompact die local.ddb nicht kleiner wurde, liegt dann IMHO entweder an der genannten Wochenversion, oder PDM_LDB_PATH ist nicht richtig gesetzt.

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Stahl.

[Diese Nachricht wurde von Stahl am 09. Apr. 2004 editiert.]

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Hallo miteinander,

ich versuche gerade meine local.ddb mit ldbcompact zu reduzieren.
Jedoch bringt er mir die ganze Zeit den Fehler: Cannot connect do LDB %Verzeichnis%local.ddb
PDM_LDB_PATH ist korrekt gesetzt.

Kann mir einer weiterhelfen?

Gruß

Stefela

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stimmt der Pfad wirklich?
Ich überprüfe das immer mit einem Dir-Befehl:
dir %pdm_ldb_path%

Ist die Umgebung richtig gesetzt?
- Sprache
- path-Variable

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Mit freundlichen Grüßen

Bernhard Veckes

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Herzlichen Dank,

die Variable PDM_LDB_PATH ist zwar richtig gesetzt, aber in der Variable PATH kommt der Pfad zum Intralink 3.0-Verzeichnis vor dem Pfad zum Intralink 3.3-Verzeichnis. Dadurch nimmt er die falsche ldbcompact.bat.

Gruß

Stefela

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Hallo zusammen,

auch wir haben dieses Phänomen schon des öfteren bemerkt.

Jedoch wächst die local.ddb nicht kontinuierlich sondern wirklich von einem zum anderen Moment auf gigantische Größenordnungen an.
Nachweisen läßt sich dieses dadurch, daß bei uns jeden Mittag das .proi zentral gesichert wird, und sich so "heile" local.ddb amt .proi zurückholen läßt.
Damit kann dann auch ganz normal weitergearbeitet werden, nur das eben maximum 23:59Std umsonst gearbeitet wurde 

Als eine Ursache vermuten wir, paralleles Arbeiten im Pro/ENGINEER und INTRALINK.
Wird jedoch häufig von den Anwendern bestritten. Von daher muß es noch andere Ursachen geben.
Bin gespannt, ob wir hier weitere mögliche Ursachen finden.

P.S.: Alle weiter oben genannten Ansätze ( automatisches ldbcompact, Pfade überprüfen ) haben diese Vorfälle nicht verhindern können.

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Gruß Placebo

Die Dinge sind nicht immer so,
wie zu sein scheinen

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Hallo,
Auch wir konnten ein lahmes Arbeiten feststellen. Allerdings erst an einem Rechner. Der ist Lizenzserver und läuft und läuft...
Nach einem Neustart nix, nach erfolgreichen verleinern der local.ddb nix. Nach löschen des Verzeichnisse flutschte es wieder.

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Des Übels Wurzel ist der Schwachsinn, wobei die Wurzel des Schwachsinns nicht zu unterschätzen ist (Werner)

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