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Autor Thema:  Strukturdynamische Modalanalyse vom Axialverdichter (1214 mal gelesen)
entropie84
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erstellt am: 12. Nov. 2013 18:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Community 

ich befasse mich gerade mit der strukturdynamischen Analyse eines 4-stufigen Axialverdichters und stehe etwas auf dem Schlauch.    Genau geht es um einen Blisk-Läufer, welcher aus 4 Scheiben und einer vorderen, sowie hinteren Hohlwelle zusammengesetzt werden soll. Die Elemente sollen entweder mit einem zentralen oder mehreren über den Umfang verteilten dezentralen Zugankern verbunden werden. Die Lagerung erfolgt idealisiert an den äußeren Zonen der beiden Hohlwellen.

Ich arbeite mit Creo Simulate und habe für einen anderen, aus einem Stück bestehenden Läufer bereits die Modalanalyse durchgeführt. Die Frage ist jetzt, welche Randbedingungen muss ich für einen Scheibenläufer, welcher durch eine Vorspannung der/des Zuganker/s zusammengepresst wird beachten. So eine Blisk Scheibe hat ja eine ganz eigene Dynamik.  Mir geht es im Moment prinzipiell um die Erstellung eines FE-Modells, welches allgemein für Scheibenläufer übertragbar ist.  In der einschlägigen Literatur ist dieses Thema weitestgehend unangetastet.

Gibt es jemanden, der vllt. Erfahrungen auf diesem Gebiet hat, egal ob bei Creo Simulate oder anderen Simulationstools?

Vielen Dank im Voraus.. 

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N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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WF 4

erstellt am: 13. Nov. 2013 20:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für entropie84 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Entropie, willkommwn bei CAD.de.

Meinst Du wirklich, daß Creo das packt. Nach meinen Erfahrungen mit dem FE-Aufsätzen für CAD Progrmme würde ich da gar nicht anfangen.

Ich würde da schon gleich reine FE-Programme verwenden wie Comsol, Abaqus oder Ansys.

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Klaus

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entropie84
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erstellt am: 14. Nov. 2013 15:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Klaus,

also was die Wahl des FE-Tools angeht, so bin ich an Creo Simulate gebunden. Ich könnte zur Not auch auf Ansys umsatteln. Im Moment muss ich aber erstmal die Modellbildung konzipieren.

Hast Du mit der Materie generell schon mal zu tun gehabt?

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N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5082
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WF 4

erstellt am: 14. Nov. 2013 18:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für entropie84 10 Unities + Antwort hilfreich

Habe Dich zu Creo verschoben.

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Klaus

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ToTacheles
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Registriert: 01.04.2003

Creo Simulate 2.0 M080

erstellt am: 16. Nov. 2013 11:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für entropie84 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

die Verschiebung der Eigenfrequenzen kann hier durch eine Vorspannung sowie die Drehdämpfung (infolge der Fliehkraft) entstehen. D.h. es wird zunächst eine quasistatische Analyse für eine bestimmte Drehzahl durchgeführt und zugleich die Vorspannung aufgebracht. Anschließend wird hier die "vorgespannte" Modalanalyse ausgeführt. Der Vergleich mit der nicht vorgespannten Modalanalyse liefert dann ggf. die Notwendigkeit der quasistatischen Vorspannung.

Eine "idealisierte" FE-Lagerung ist aber (fast wie immer) Unfug, die meisten Fehler in der Praxis (nach meiner bisherigen Erfahrung 60-70%) sind auf falsche Einspannungen zurückzuführen. Besonders hier, da die Einspannung die Eigenfrequenzen direkt beeinflusst.

Bitte das Modell hochladen, falls keine Studentenversion.

Gruß Paul

------------------
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