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Autor Thema:  Temperatur bei Structure? (932 mal gelesen)
memATI
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Wildfire 5

erstellt am: 21. Dez. 2010 16:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leute,

ich bins mal wieder. Ich habe folgendes Problem. Ich möchte ein Rohr unter einer Drucklast von 50 bar analysieren. Dabei ist allerdings zu beachten, das das Rohr auf 3000K temperiert wird. Mit welcher Funktion geht es? Ist es eine Wärmelast? Eine vorgegeben Temperatur? Oder etwas anderes? Wenn ich diese Last, oder was auch immer, bei Thermal eingebe, wird sie dann bei einer statischen Analyse (Structure) mit betrachtet? Kann mann Druck und Wärmebelastung kombinieren?

P.S. Muss ich bei den Materialeigenschaften irgendwie eingeben wie sich die Materialeigenschaft unter der Wärme ändert? Es handelt sich um X6CrNiMoTi17-12-2

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Micha K.
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Dipl.-Ing. FH


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WF 4.0

erstellt am: 21. Dez. 2010 16:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für memATI 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

ich habe zwei Links für dich.
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum67/HTML/001566.shtml#000003
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum67/HTML/001582.shtml

Reicht es nicht wenn du eine globale Wärmelast aufgibst? Oder wird das Rohr unter Belastung erwärmt und wieder abgekühlt.

Funktionen über die Zeit must du in Thermal definieren, kannst du als Tabelle oder Funktion eingeben glaube ich. Kann dir keine Bildchen senden, da ich derzeit keine entsprechende Lizens habe.

Du kannst aber auch eine Globale Temperatur in Structure definieren. Ohne Funktion, diese kannst du als Seperaten Lastsatz definieren und deiner Drucklast überlagern. Oder zusammen in einem Lastsatz definieren, dann wird es direkt überlagert.

Die Links oben führen dich zu anderen Themen, die die anderen Fragen betrachten. Bin leider gerade etwas kurz angebunden.

Gruß

Micha

[Diese Nachricht wurde von Micha K. am 21. Dez. 2010 editiert.]

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memATI
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Wildfire 5

erstellt am: 22. Dez. 2010 12:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank, das ist im Grunde das gewesen was ich brauche. Ich hoffe ich habe alles richtig gemacht. Das einzige Problem ist, dass ich mich mit Thermal nicht auskenne. Wie bringe ich meine 3000K mit ein? Ist sie eine Wärmelast? Oder ist sie eine vorgegebene Temperatur?

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Micha K.
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Dipl.-Ing. FH


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WF 4.0

erstellt am: 22. Dez. 2010 14:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für memATI 10 Unities + Antwort hilfreich

Wenn du mit Thermal rechnest, benötigts du wie in Structure Randbedingungen.

Dazu zählen "konvektive Randbedingungen". Diese sind auf der Seite Wichtig, wo die Wärme abgeleitet wird. Wichtig hierbei die Umgebungstemperatur und dein Wärmeübergangskoeffizient.

Als zweites benötigst du entweder eine "Wärmelast" oder eine "vorgegebene Temperatur". Wenn das Rohr Temperiert wird, dann ist es eine vorgegebene Temperatur würde ich meinen. Weil temperiert heist für mich. Das Rohr hat eine Temperatur von 3000K also 2726.85°C. Eine Wärmelast ist ja Q in W oder mW. Sprich eine zugeführte Energie, wie z.B Verbrennungswärme oder Reaktionswärme.

Gruß

Micha

[Diese Nachricht wurde von Micha K. am 22. Dez. 2010 editiert.]

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Micha K.
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Dipl.-Ing. FH


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WF 4.0

erstellt am: 22. Dez. 2010 14:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für memATI 10 Unities + Antwort hilfreich

Wobei, wenn ich mir das durch den Kopf gehen lasse, könnte eine Berechnung mit einer globalen Temperaturlast in Structure ausreichend sein. Ist halt schwierig wenn man nicht weiß, wie und wo dieses Rohr verbaut ist. Hängt es vieleicht in einer Brennerkammer oder ist es durch das durchströhmende Medium erwärmt im Freien. Dann habe ich noch durch die abgegebene Wärme im Rohr selber ein Temperaturabfall über die Länge.

Sind halt alles Randbedingungen, die mit in Betracht gezogen werden können. Wenn es nur darum geht heißes Rohr und Innendruck. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Rohr bereits weggeschmolzen ist bei "etwas" mehr als 2000°C.

Grüße und falls ich nicht mehr zum schreiben kommen sollte, frohe Weihnachten und guten Rutsch.

Micha

[Diese Nachricht wurde von Micha K. am 22. Dez. 2010 editiert.]

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memATI
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Wildfire 5

erstellt am: 22. Dez. 2010 17:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Also ich habe es etwas falsch dargestellt. Das Rohr wird auf 250°C temperiert, damit das Gas innendrin nicht kondensiert. Das Gas selber hat eine Temperatur von 3000K.

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Maccias
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Du benötigst eine Thermal Rechnung, falls Du Temperaturgradienten im Modell hast und diese auch eine Rolle spielen. Wenn das Rohr allerdings konstant 250°C besitzt, kann dies auch einfach als Modelltemperatur im Structure aufgegeben werden.

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memATI
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erstellt am: 27. Dez. 2010 21:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Das Modell hat eine Konstante Temperatur von 250°C, aber das Gas innendrin hat ja eine viel höhere Temperatur. Muss da nicht trotzdem eine Thermale Analyse her? Bei Thermal habe ich folgendes Problem. Ich gebe der Aussenfläche des Rohres eine "Vorgegebene Temperatur" von 250°C und in die Innenfläche eine von 3000K, aber dann meckert Mechanica verständlicherweise, dass keine Last vorhanden ist. Also will ich die 3000K als "Wärmelast" eingeben. Dort ist die Einheit aber mW, also Zeitabhängig.
Da stecke ich jetzt fest... was muss oder kann ich tun?

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Maccias
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Deine Angaben sind nicht ganz konsistent 
Entweder hat das Modell eine konstante Temperatur, oder es hat an Innen- und Außenwand unterschiedliche Temperaturen. Da musst Du Dich schon entscheiden.....
Auf der Innenwand 3000 K aufzugeben, nur weil dort Gas mit 3000 K durchfließt, ist Käse. Warum gibst Du keine Konvektionsrandbedingung mit 3000 K und einem Wärmeübergangskoeffizienten vor?
Ich weiß nicht, wie Du auf die 250°C an der Außenwand kommst, aber dort wird die Randbedingung ähnlich sein, oder?

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