Hallo Jens,
herzlich Willkommen im Forum!
Zu Frage 1:
Zitat:
Original erstellt von jentz:
...ich vermute, dass hier die über eine Dichte berechneten Werte verwendet wurden.
Das hast Du völlig richtig vermutet!
Der Wert den Du über die Masseneigenschaften im Assembly durchreichst, belegt den
alternativen Massenparameter: "PRO_MP_ALT_MASS"
Gerechnet wird später aber mit dem gemeldeten Parameter "PRO_MP_MASS"
Wenn Du unbedingt ohne Materialdefinition arbeiten willst, dann kannst Du die Masseneigenschaften im MDX nachliefern. Wie das geht, ist in der Pro/E-Hilfe beschrieben. (Siehe Anhang)
Grundsätzlich empfehle ich aber, dass Du Dich mit der Materialzuweisung anfreundest,
dann hättest Du das Problem jetzt nämlich nicht!
Zu Deiner 2.Frage:
Zitat:
Original erstellt von jentz:
Ich habe Zukaufteile verbaut, die teilweise aus sehr vielen einzelteilen bestehen...
Ich würde die Kaufteile jeweils als Einzelteil (Part) erstellen, oder, bei mechanisch relevanten Dingen, stark vereinfachte Unterbaugruppen.
Bestehende komplexe Unterbaugruppen lassen sich übrigens zu einem Einzelteil "Verschmelzen" und anschließend durch eben dieses "Ersetzen".
Dazu passend gibt es schon einige threads im Pro/E Forum
Liebe Grüße,
Nina
Kleiner Tipp:
Weise Deiner Einzelteil-Schablone bereits ein Material zu (z.B. St37), so dass Du dieses bei Bedarf nur noch ändern brauchst.
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