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Thema: Biegespannungen (892 mal gelesen)
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Vorster30 Mitglied Student

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erstellt am: 07. Aug. 2009 11:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo zusammen, hätte mal eine Frage zur Auswertung von Spannungen! Ich habe ein Rohr Länge 1000mm und Durchmesser DA=186mm S=18mm modeliert. Habe einen Druck auf die Innenfläche gegeben. Dann habe ich den Durchmesser geändert DA= 222mm und S=36mm. Ich meine gelernt zu haben, dass sich die Spannungen abbauen sollten. Die Membranspannungen tun dies auch von 238.8N/mm² auf 125.2N/mm², ca. die hälfte! Wanddicke verdoppeln halbiert sich die Membranspannung. Bei der Biegespannung tritt eine vernachlässigbare veränderung auf. 46.8N/mm² auf 45.9N/mm²????? Müssten hier die Spannungen nicht auch runter gehen? Ich meine sogar quadratisch oder ?? Mfg Sebastian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ToTacheles Mitglied
   
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erstellt am: 11. Aug. 2009 11:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Vorster30
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Vorster30 Mitglied Student

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erstellt am: 11. Aug. 2009 11:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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ToTacheles Mitglied
   
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erstellt am: 11. Aug. 2009 12:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Vorster30
Zitat: Original erstellt von Vorster30: ... Ich habe ein Rohr Länge 1000mm und Durchmesser DA=186mm S=18mm modeliert. ...
Hallo Sebastian, - der Außendurchmesser in Deinem Modell beträgt 168mm, nicht 186mm. - Dein Modell hat keine Schalenelemente => wie kommst Du an Membran- und Biegespannungen? (Ich würde das Rohr nicht mehr als dünnwandig annehmen, die Kesselformel für dünnwandige Rohre haut nicht mehr exakt hin). - So wie Du das Rohr gelagert hast, hast Du wohl schon mit einem anderen FE-Programm gearbeitet In MECHANICA ist die Lagerung meist viel einfacher. - Dein Modell rechnet mit unvertretbar vielen Elementen, anbei mein Vorschlag dazu. Gruß Paul PS: Korrekturen fett markiert ------------------ Pro/MECHANICA® verstehen lernen [Diese Nachricht wurde von ToTacheles am 11. Aug. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Vorster30 Mitglied Student

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ToTacheles Mitglied
   
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Vorster30 Mitglied Student

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ToTacheles Mitglied
   
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Vorster30 Mitglied Student

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ToTacheles Mitglied
   
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Vorster30 Mitglied Student

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ToTacheles Mitglied
   
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erstellt am: 12. Aug. 2009 11:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Vorster30
Hallo Sebastian, die zyklische Symmetrie sollte man nur benutzen, wenn der Anwendungsfall passt, z. B. Lüfterrad mit Schaufeln drauf. Hierbei wird eine spezielle Vernetzung erstellt. Weiterhin ist das Modell nicht unbedingt statisch bestimmt gelagert, das Kuchenstück mit der Schaufel könnte sich sozusagen verdrehen. Bei Eigenwertanalysen besonders interessant, hier definitiv fehl am Platze. Gruß Paul PS: Weitere Vereinfachungen/Idealisierungen (z. B. mein Vorschlag 1) sind aufgrund der Lizenzierung bei Dir nicht möglich. ------------------ Pro/MECHANICA® verstehen lernen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |