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Autor Thema:  Fragen zu Simulations KE's und Ergebnissausgaben (645 mal gelesen)
tek2
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Beiträge: 28
Registriert: 23.09.2008

erstellt am: 12. Jun. 2009 08:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


sim-kes.JPG


displ.JPG

 
Hallo,

vorweg möchte ich anmerken, dass ich noch sehr wenig Erfahrungen mit Pro/E-Mechanica gesammelt habe. Daher haben sich nun ein paar Fragen ergeben.

1) Auf den Bildern kann man das Modell erkennen das ich mit statischer Belastung simulieren möchte. Um die Flächenlast darzustellen habe ich eine Simulations-KE erzeugt und auf die runde Halbschale nach unten projeziert. Nach dem erzeugen der Schalenelemente, konnte das Modell allerdings nicht vernetzt werden. Als Fehlergrund wurde immer diese Simulations-KE angezeigt. Erst nachdem zuerst die Schalen, und dann das entsprechende Simulations-KE erzeugt wurde lies sich das Modell vernetzen (AutoGEM). Kann mir jemand erklären woran das liegt? Im Modellbaum findet die Schalengenerierung nämlich immer nach den Simulations-KE Definitionen statt.

2) Ist es möglich mit der AutoGEM Vernetzungssteuerung die Anzahl der Elemente (bzw. der Knoten) bei einem Mittenflächen-Schalenmodell zu erhöhen? Wenn ja, wie? Bei meinen Versuchen konnte ich immer nur die Kanten des Volumen Modells auswählen, und dann kamen immer Fehlermeldungen, dass Widersprüche bei der Vernetzung eintreten.
Ist es überhaupt sinnvoll die Knotenanzahl zu erhöhen um die Genauigkeit zu erhöhen? Soweit ich weiss, wird bei der p-Methode (AutoGEM) ja der Polynomgrad der Formfunktion erhöht, anstatt die Elementanzahl. Kann ich den Polynomgrad auch manuell irgendwie erhöhen?

3) Wie kann ich im Ergebnisfenster ein simples .jpeg exportieren? Die Export-Funktion lässt sich zwar aufrufen, allerdings wird keine der gewählten Einstellungen übernommen, es wird einfach keine Datei erzeugt. (Datei -> Exportieren -> Bild / JPEG, 100dpi, A4 ,Ausgabe in Datei (Pfadangabe), -> OK)

Vielen Dank für die Antworten, ich hoffe die Fragen sind verständlich.
mfG tek2

/edit: Wo kann ich denn die Mechanica Version nachschauen? Oder ist die identisch zur Pro/E Version?

[Diese Nachricht wurde von tek2 am 12. Jun. 2009 editiert.]

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Christian_imiela
Mitglied
Entwicklungsingenieur


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Beiträge: 564
Registriert: 04.02.2002

Wildfire V M50,
Dual Quad Xeon 3.16 Ghz,
32 GB Ram, 4x78GB Platten als Raid 0
Solaris 10

erstellt am: 24. Jun. 2009 15:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tek2 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin,

hast Du auch einen Namen? Ich rede die Mitglieder nur ungern mit Phantasie Nicks an.

zu 1. : Kann man ohne Modell nichts zu sagen, bei mir ist es egal, ob ich Flächenebreiche vor oder Nach der Schalenerzeugung definiere.

zu 2. Wie es in WF 2 ist kann ich nicht mehr sagen, das ist zu lange her. Du solltest auf eine aktuelle Version umsteigen. Du kannst unter AutoGem->Einstellungen generelle Werte für die Netzerzeugung einstellen. Das ist besonders bei Schalenmodellen empfehlenswert. Es geht auch in WF2. In WF 4 kann man auch Elementgröße, Kantenverteilung u.ä. einstellen. Ich nutze es wenig, da die automatische Konvergenz recht gut ist. Weshalb willst Du den Polynomgrad von Hand erhöhen? Glaubst Du Du kannst es besser als die Adaptive Mehrfachkonvergenz? Du kannst doch auch von Dir gewählte größen, auf die die Rechnung konvergieren soll einstellen. Das halte ich für sinnvoller als selbst am P-Grad herumzuschrauben. Wenn es denn sein muss, kann man bei der adaptiven Konvergenz im Rechenlauf Menue den minimalen und den Maximalen P-Grad angeben. sind die gleich, rechnet Mechanica das gesamte Modell mit diesem. ist aber wie gesagt unsinnig und bringt keine höhere Genauigkeit nur eine wesentlich höhere Rechenzeit. Generell ist der Einfluß der Modellierung und der Randbedingungen im Allgemeinen höher als die des Netzes, sofern es nicht völlig daneben ist.

zu 3. Das hakt manchmal, einfach Pro/E neu starten, dann geht es meistens.

------------------
Gruss

Dr. Christian Imiela
SMS-Demag
Strukturanalysen

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