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Thema: Nocke-Tasse-Simulation (1577 mal gelesen)
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derhonkitonk Mitglied Student

 Beiträge: 16 Registriert: 15.12.2008 Pro/E Wildfire 4.0 Intel Core 2 Quad 2.40 Ghz; 3,5 GB RAM; Windows XP
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erstellt am: 05. Mai. 2009 15:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo beisammen, ich soll für meine Semesterarbeit den Kontakt zwischen einer Nockenkontur und einem Tassenstößel simulieren und dabei die auftretenden Reibkräfte im Kontakt berechnen lassen. Ich hab nun meinen Ventiltrieb (Nocke, Tasse, Ventil, Feder, etc.) bereits soweit zusammengebaut, dass die Nocke auf der Tasse abrollt (via Kurvenscheibe) und das Ventil betätigt. Das läuft alles soweit super. Nun muss ich, um die Reibkraft zwischen der Nocke und Tasse messen zu können, die Eigenschaft "Abheben" aktivieren, um Reibwerte zwischen den beiden Körpern definieren zu können. Wenn ich dies mache, so bleibt meine Tasse und das Ventil nach dem ersten Kontakt unten stehen und geht nicht in ihre ursprüngliche Position zurück. Nun meine Frage: Was muss ich ändern, damit mein Ventil wieder an der Nockenkontur abrollt und nach oben geht? Kann ich das über die Feder (quasi Rückstellkraft) definieren oder muss ich Einstellungen über die Regeneration der Tasse/Ventil machen? Vielen Dank schonmal für die Antworten! P.S.: Ich kann auch gerne Screenshots für das bessere Verständnis hier reinstellen.
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 05. Mai. 2009 15:41 <-- editieren / zitieren -->
Hallo, das hast Du schon richtig vermutet. Feder in Mechanismus definieren und schon klappt's. ------------------ Jetzt wieder im Norden |
derhonkitonk Mitglied Student

 Beiträge: 16 Registriert: 15.12.2008 Pro/E Wildfire 4.0 Intel Core 2 Quad 2.40 Ghz; 3,5 GB RAM; Windows XP
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erstellt am: 05. Mai. 2009 15:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke für die schnelle Antwort. Lag ich anscheinend doch nicht so falsch. Ich hab die Empfehlung nun auch gleich umgesetzt, doch leider funktioniert dies nicht. Auch wenn ich verschiedene Federsteifigkeiten eingebe, so springt mein Ventil nicht in die Ausgangslage zurück, selbst nicht, wenn ich eine exorbitant große Steifigkeit wähle. Leider ist mir die Steifigkeit der Feder vorgegeben, so dass ich diese nicht manipulieren kann. [Diese Nachricht wurde von derhonkitonk am 28. Mai. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4588 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 05. Mai. 2009 15:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für derhonkitonk
 Steifigkeit ist das Eine, Vorspannung das Andere. ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
derhonkitonk Mitglied Student

 Beiträge: 16 Registriert: 15.12.2008 Pro/E Wildfire 4.0 Intel Core 2 Quad 2.40 Ghz; 3,5 GB RAM; Windows XP
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erstellt am: 05. Mai. 2009 16:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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derhonkitonk Mitglied Student

 Beiträge: 16 Registriert: 15.12.2008 Pro/E Wildfire 4.0 Intel Core 2 Quad 2.40 Ghz; 3,5 GB RAM; Windows XP
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erstellt am: 06. Mai. 2009 22:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Könnte mir bitte jemand erklären, wie ich die Federvorspannung einstellen kann, so dass sich eine Rückstellkraft für mein Ventil erhalte? Ich konnte leider in den anderen Threads nichts passendes finden. Vielen Dank! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4588 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 07. Mai. 2009 08:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für derhonkitonk
[Altklugmodus an] Ja, ja, die Studenten von heute. Was nicht im I-Net zu googeln ist, existiert nicht. [Altklugmodus aus] Hast Du schon einmal versucht, die Hilfe von Pro/E zu nutzen? Da ist nahezu exakt das Beispiel Deines Nockestößels mit Modell und Simulation in kommentierter Form enthalten. Außerdem gibt es bezüglich der möglichen Simulationsarten ein paar Unterschiede zwischen WF2, WF3 und WF4. Die geringe Antwortfrequenz lässt sich darauf zurückführen, dass nur wenige Lust haben, für Dich eine versionunabhängige Grundlagenschulung zu formulieren, wenn Du uns nicht einmal mit einer Eigenrecherche und ausgefüllter Systeminfo fütterst. Damit jetzt keiner schimpft, dass man nur stänkern und nicht helfen würde, hier der Pfad zur Nockenscheibendemo: ...\proeWildfire4\demos\demo\mdx\tutorial3 ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
derhonkitonk Mitglied Student

 Beiträge: 16 Registriert: 15.12.2008 Pro/E Wildfire 4.0 Intel Core 2 Quad 2.40 Ghz; 3,5 GB RAM; Windows XP
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erstellt am: 11. Mai. 2009 11:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Das mit der Vorspannung hab ich nun soweit verstanden und auch hinbekommen, jedoch hat sich mein Problem keineswegs gelöst. Nach wie vor bleibt meine Tasse + Ventil nach dem Kontakt mit der Nocke unten hängen, obwohl die eingegebenen Federdaten der realen Ventilfeder entsprechen. Ich wäre dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. P.S.: Übrigens benutze ich WF4 [Diese Nachricht wurde von derhonkitonk am 11. Mai. 2009 editiert.] [Diese Nachricht wurde von derhonkitonk am 11. Mai. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
derhonkitonk Mitglied Student

 Beiträge: 16 Registriert: 15.12.2008 Pro/E Wildfire 4.0 Intel Core 2 Quad 2.40 Ghz; 3,5 GB RAM; Windows XP
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erstellt am: 12. Mai. 2009 14:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Kann es sein, dass die Tasse dauerhaft unten bleibt, wenn ich die Option "Abheben" aktiviere? In der Pro/E Hilfe steht nämlich folgendes: Zitat: Wenn Sie nicht die Option Abheben aktivieren (Enable Liftoff) wählen, bleiben die beiden Kurvenscheiben verbunden.
Das heißt für mich, dass die beiden Kontaktpartner nach dem Erstkontakt nicht wieder verbunden sind/werden und dauerhaft getrennt bleiben. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4588 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 13. Mai. 2009 09:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für derhonkitonk
Heute haben wir den 13.5.09. Seid dem ersten Posting dieser Frage sind immerhin 8 Tage vergangen, die den Fragenden in der Sache kein Stück weitergebracht haben. Ich gebe zu, dass mir so etwas berufsbedingt immer ausgeprochen peinlich ist, da unsere Studenten doch immerhin die Speerspitze unseres Bildungsangebotes darstellen. Die anderen Forumsmitglieder antworten lieber gleich gar nicht mehr. Also: Wenn die in meinen Augen durchaus ansprechende deutschsprachige Hilfestellung zu MDX und MDO nicht weiterhilft, ist das Fragen bei cad.de absolut legitim. Da hier aber niemand eine Glaskugel hat, aus der er die konkreten Fehler erraten kann, ist eine weiterführende Antwort nur nach dem Zufallsprinzip möglich. Warum in Drei-Teufels-Namen stellen Sie nicht einfach Ihr Baugruppe hier ein (wegen 1MB-Begrenzung: alle Komponenten unterdrücken, Speichern, ".txt" als Dateiendung anhängen) und füllen die Sys-Info aus, damit jeder direkt sehen kann, welche Pro/E-Version verwendet wird, ohne sich durch 6 Beiträge zu lesen? Zur Sache: 1. Bei Abheben deaktiviert, wird der Körperkontakt ohne irgendwelche Krafteinflüsse rein kinematisch erzwungen. D. h. Kurvenscheibe und Kopplungskörper gleiten aufeinander ab und können nicht getrennt werden. 2. Kann es vielleicht sein, dass Sie den Unterschied zwischen einer dynamischen (gesteuert durch Kräfte) und einer kinematischen Analyse (gesteuert durch erzwungene Bewegung ohne konkrete Kraftwirkung) noch nicht aus der Hilfe herausgelesen haben? ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
derhonkitonk Mitglied Student

 Beiträge: 16 Registriert: 15.12.2008 Pro/E Wildfire 4.0 Intel Core 2 Quad 2.40 Ghz; 3,5 GB RAM; Windows XP
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erstellt am: 14. Mai. 2009 15:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, nachdem ich schon den Groll vieler hervorgerufen habe, möcht ich mich an dieser Stelle dafür entschuldigen. Da ich mich selbstständig ohne Unterweisung in Pro/Mechanism einarbeiten musste, beschränken sich meine detailierten Kenntnisse auf Bücher und die in Pro/E enthaltene Hilfe. Aus diesem Grund hab ich mich an dieses Forum gewendet und bin um jede Hilfe sehr dankbar. Es ist mir durchaus klar, dass keiner hellseherische Fähigkeiten hat, was ich bestimmt nicht erwarte, doch handelt es sich bei dem Projekt, an dem ich gerade sitze, um ein Industrieprojekt und es ist mir als einfacher Student leider nicht erlaubt, ohne Weiteres Informationen ohne die Erlaubnis meines Betreuers herauszugeben. Nun zu meinem Problem: Ziel meiner Aufgabe soll es sein, 1.) die Reibkraft, d.h. Tangentialkraft im Nocke-Tasse-Kontakt zu simulieren/messen. Dazu benötige ich die Eingabe von Reibungskoeffizienten der beiden Körper, was aus meiner Sicht nur möglich ist, wenn ich Abheben aktiviere. 2.) herauszufinden, ob eine Schwungmasse an der Spannwellen erforderlich ist, welche die Unwucht, hervorgerufen durch den kurzen Nockenkontakt, im besten Falle aufhebt bzw. glättet. Im Moment treibe ich die Antriebswellen mit konstanter Geschwindigkeit an. Nach dem Ausführen der Analyse kann ich aber keine Veränderung im Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigungsverlauf erkennen, was für mich zurückzuführen ist, dass Reibung nicht berücksichtigt wird. Nun stell ich mir die Frage, ob ich überhaupt eine Veränderung erkennen kann, wenn ich einen konstanten Antrieb und die beiden Wellen zueinander definiert habe? Kann ich die beiden Wellen irgendwie entkoppeln, so dass sich die Wellen mit gleicher Drehzahl drehen, ich aber an der Abnehmerseite eine Unwucht erkennen kann? Den Unterschied zwischen einer dynamischen und einer kinematischen Analyse hab ich bereits aus der Hilfe herausgelesen (für meine Problemstellung kommt somit nur eine dynamische Analyse in Frage, da Kräfte berücksichtigt werden sollen), doch bricht meine dynamische Analyse kurz nach Beginn immer ab. Liegt wohl an der Kurvenscheibendefinition, konnt ich leider noch nicht beheben. Vielen Dank schonmal für Hilfen und Anregungen! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4588 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 15. Mai. 2009 11:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für derhonkitonk
Zitat: Original erstellt von derhonkitonk: ... selbstständig ohne Unterweisung in Pro/Mechanism einarbeiten [...] um ein Industrieprojekt ...
Das sind genau die Randbedingungen, die ich für studentische (Abschluß- ?) arbeiten besonders schätze. Was soll man denn dann noch von den Simulationsergebnissen halten können? Im vorliegenden Fall sind angefangen von der Modellbildung bis hin zur Simulation nahezu alle Pro/E-Grundlagen mißachtet worden. Das fängt an bei komplexen Skizzen mit zu vielen Details (z. B. Radien), die zudem nicht vollständig durch den Konstrukteur bemaßt sind, setzt sich beim Zusammenbau dahingehend fort, dass einige Komponenten auch jenseits ihrer Beweglichkeit unvollständig eingebaut worden sind und endet nicht zuletzt in einem chaotischen Zusammenbau, ohne Struktur, z. B. durch Unterbaugruppen. So soll beispielsweise die Nockenwelle aus 2 Wellenelementen und einem Nocken zusammengestzt sein. Anstatt diese in einer Unterbaugruppe als Welle zusammenzufassen, die dann als Drehgelenk verbaut wird, werden alle 3 Komponenten einzeln beweglich in die Hauptbaugruppe verbaut und über irgendein Referenzgezummsel (ich habe mir nicht die Mühe gemacht, das nachzuvollziehen) miteinander verknotet. Ich habe auf die Schnelle und nur recht lieblos das Modell umstrukturiert. Danach funktionierte dann jedenfalls sofort die Federansteuerung. Da Pro/E Schwierigkeiten mit dem Kurvenscheibenkontakt gegen eine ebene Fläche hat, habe ich zusätzlich die Ventiltasse mit einer leicht zylindrischen Kontaktgeometrie versehen. Nach diesen Änderungen läuft eine dynamische Simulation pro/blemlos.
Achtung! Es ist möglich, dass die Modelle durch meine Änderungen in den Status Education versetzt wurden und somit nicht mehr industriell voll nutzbar sind. Daher sollten Sie meine Ergebnisse unbedingt in einem eigenen unabhängigen Ornder speichern und nicht mit Ihren Modellen vermischen! ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 15. Mai. 2009 12:15 <-- editieren / zitieren -->
OT... Zitat: Original erstellt von Wyndorps: ... Im vorliegenden Fall sind angefangen von der Modellbildung bis hin zur Simulation nahezu alle Pro/E-Grundlagen mißachtet worden. ...
eine echte Chance für einen Inventor-Reseller ------------------ Jetzt wieder im Norden |
derhonkitonk Mitglied Student

 Beiträge: 16 Registriert: 15.12.2008 Pro/E Wildfire 4.0 Intel Core 2 Quad 2.40 Ghz; 3,5 GB RAM; Windows XP
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erstellt am: 18. Mai. 2009 13:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Vielen Dank für die schnelle Hilfe. Leider sind die im Anhang befindlichen Dateien meine alte Version, d.h. die Identischen, welche ich hochgeladen habe. Es wäre nett, wenn Du die überarbeitete Version noch einmal hochladen könntest. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4588 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 18. Mai. 2009 14:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für derhonkitonk
 Sorry! Man sollte genau hinsehen, was man verschickt. Ich hatte nicht gemerkt, dass der Zipper beim Aufteilen die Endung auf .oo1 usw geändert hatte. Also 2. Versuch! ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
derhonkitonk Mitglied Student

 Beiträge: 16 Registriert: 15.12.2008 Pro/E Wildfire 4.0 Intel Core 2 Quad 2.40 Ghz; 3,5 GB RAM; Windows XP
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erstellt am: 18. Mai. 2009 15:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Sorry, wenn ich nochmal nerven muss, aber ich kann die .txt Files nicht öffnen, da mein Entpack-Programm immer meckert, dass das Archiv beschädigt ist. Könnte mir bitte jemand erklären, wie ich die Dateien zu öffnen habe?!? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4588 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 18. Mai. 2009 15:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für derhonkitonk
Ich habe die Zip-Archive mit dem Freeware 7-Zip (wegen XP64) erzeugt. Die Endungen .001 , .002, .003 wurden automatisch erstellt. Für den Transfer ins Forum habe ich dien Endung ".txt" angehängt. Also: 1. Versuch: nur Endung ".txt" weglöschen, dann extrahierein sonst 2. Versuch: ".001.txt" usw. weglöschen und dann extrahieren. ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
derhonkitonk Mitglied Student

 Beiträge: 16 Registriert: 15.12.2008 Pro/E Wildfire 4.0 Intel Core 2 Quad 2.40 Ghz; 3,5 GB RAM; Windows XP
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erstellt am: 18. Mai. 2009 16:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Geht leider nicht. Entweder ich stell mich mal wieder zu blöd an oder das .txt File ist wirklich nicht mit 7-Zip kompatibel. Wenn ich die Endung .txt lösche, erkennt es den Ordner zwar als Zip-File, aber die Datei kann nicht extrahiert werden. "Das Archiv besitzt ein unbekanntes Format oder ist beschädigt." Außerdem ist mir aufgefallen, dass die ersten beiden Ordner den gleichen Inhalt besitzen und die dritte Datei leer ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
flavus Mitglied Techniker+Familienerhalter
   
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erstellt am: 18. Mai. 2009 21:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für derhonkitonk
Das liegt daran, daß leider der zweite Teil doppelt hochgeladen wurde. Da es offenbar ein gesplittetes zip-file ist, braucht man unbedingt den ersten Teil, da sonst die Informationen fehlen, welche zip-Fragmente noch dazugehören und in welcher Reihenfolge sie abzuarbeiten sind (genau so wie rar-Dateien). Einzige Abhilfe: Der Prof. möge bitte die fehlende 7zip-Datei ".001" anhängen statt der doppelt vorhandenen 2er-Datei. Peter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
derhonkitonk Mitglied Student

 Beiträge: 16 Registriert: 15.12.2008 Pro/E Wildfire 4.0 Intel Core 2 Quad 2.40 Ghz; 3,5 GB RAM; Windows XP
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erstellt am: 25. Mai. 2009 15:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4588 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 02. Jun. 2009 16:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für derhonkitonk
Neuer Versuch! Da das meine erste gesplittete ZIP-Datei ist, bitte ich um Entschuldigung für die Unangenehmlichkeiten. Ich hoffe es geht jetzt. Ansonsten bitte per PM melden, da ich in diesem Forumsteil nicht regelmäßig mitlese. (Bei PM pingt dann bei mir der Maileingang) ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
derhonkitonk Mitglied Student

 Beiträge: 16 Registriert: 15.12.2008 Pro/E Wildfire 4.0 Intel Core 2 Quad 2.40 Ghz; 3,5 GB RAM; Windows XP
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erstellt am: 05. Aug. 2009 09:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo zusammen, nachdem nun die ganze Sache mit dem Abheben einwandfrei funktioniert, steh ich vor einem erneuten Problem, das nun die Simulation an sich betrifft. Ich hab mir von einem Messzentrum eine Nockenkontur vermessen lassen und habe nun die gemessenen Punkte (1000 Punkte) in eine Spline importiert und daraus eine Nocke konstruiert. Soweit läuft die Simulation auch. Doch wenn ich Messgrößen definiere, welche den Nockenhub, die Tassengeschwindigkeit und -beschleunigung messen, so erhalte ich einen sehr zackigen Graphen, den ich nun glätten möchte. Meine Vermutung liegt darin, dass die Zeitinkremente, also das Intervall zwischen zwei Messungen kleiner als die Anzahl der Punkte ist. Dies bin ich nun so angegangen: ich habe eine Interpolation der Punkte durchgeführt, so dass ich nun 5000 Punkte besitze. Doch jetzt läuft die Simulation gar nicht mehr ab, d.h. die Nocke dreht sich nur um eine kleinen Winkel und lässt sich im Anschluss manuell weder vor noch zurückdrehen. Deshalb meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, mit der ich den Graphenverlauf glätten kann, ohne die Anzahl der Punkte zu erhöhen. Bzw. wenn ich die Anzahl der Punkte erhöhe, wie kann ich die Simulation gängig machen? Vielen Danke für Eure Ratschläge und Tips! Gruß Thomas [Diese Nachricht wurde von derhonkitonk am 05. Aug. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
flavus Mitglied Techniker+Familienerhalter
   
 Beiträge: 1378 Registriert: 09.04.2005 ATI 3450 Win7/64 Creo2.0 produktiv Windchill 10.0 nimmermehr :-(
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erstellt am: 05. Aug. 2009 11:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für derhonkitonk
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derhonkitonk Mitglied Student

 Beiträge: 16 Registriert: 15.12.2008 Pro/E Wildfire 4.0 Intel Core 2 Quad 2.40 Ghz; 3,5 GB RAM; Windows XP
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erstellt am: 05. Aug. 2009 12:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke für die schnelle Antwort. Ich hab das nun versucht (Grapheditor geöffnet und dann in Excel-Datei exportiert). Leider kann Excel nun die erstellte xls-Datei nicht öffnen. Keine Ahnung, wieso. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
flavus Mitglied Techniker+Familienerhalter
   
 Beiträge: 1378 Registriert: 09.04.2005 ATI 3450 Win7/64 Creo2.0 produktiv Windchill 10.0 nimmermehr :-(
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erstellt am: 05. Aug. 2009 14:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für derhonkitonk
Da weiß ich auch nicht, was bei Dir falsch läuft. Wie hast Du die Datei benannt? Arbeitsverzeichnis (Nama, Pfad - Leer- und Sonderzeichen?!) Alternativ in ProE: Im Graphtool auf Format - Graph gehen, Register Datenserie, dort gibt's die Auswahl Interpolation. Aber ich bevorzuge Excel - die Möglichkeiten der Nachbearbeitung und Weiterverarbeitung sind halt viel größer. Peter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Troglos Mitglied
 Beiträge: 1 Registriert: 14.08.2009
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erstellt am: 24. Aug. 2009 14:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für derhonkitonk
Hallo Honkitonk Dies ist leider keine Antwort auf dein Reibungsproblem. vielmehr muss ich gestehen, das ich an deiner Lösung des Nocken, Tassenstössel problems interessiert bin. Ich habe es absolut nicht geschaft nach ca. 8 Stunden aufwand auch nur eine Schritt weiter zu kommen. Ich kann auf meiner Nocke durch anklicken die Kontaktflächen der Nocke rot färben und sehe auch den magentafarbenen Pfeil erhalte aber keine Kopplung zwischen Nocke und Tassenstössel. Ich würde mich über ein kleine Anleitung sehr freuen !!!!!! Troglos Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
capirex65 Mitglied
 
 Beiträge: 320 Registriert: 19.04.2006 Laptop: Lenovo R400 Desktop: Opteron 175, 4GB, Plait 8800GT 512MB CATIA V5 R18, ProE 2.0/4.0 (SE)
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erstellt am: 25. Aug. 2009 16:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für derhonkitonk
Der Graph-Export nach Excel läuft in meiner Studenten Version auch nicht. Ich gehe fest davon aus, dass es ein Fehler der Software ist. Ich nutze WF 4.0 SE M020. Ich habe mir mit dem Export in eine *.grt Datei geholfen. Dieses Text-File kann man dann per copy/paste ins Excel importieren. Noch ein Tipp zur Simulation! Eine hohe Anzahl an Punkten im Spline deiner Nocke verbessert das Ergebnis nicht zwangsläufig. Eher im Gegenteil der Spline neigt dann eher dazu "aufzuschwingen" dies Peeks verderben dann die Analyse der Mechanismus. Und sorgen für noch mehr "Wellen" in den Graphen. Besonders wenn du Beschleunigungen auswertest!! Ich hab eine Studienarbeit zu ebene Kurvenschrittgetrieben verfasst und habe die Konturen aus Mathcad importiert. Ich kenne ja die Abmessungen des Nocken nicht, aber kontrolliere mal den Abstand der einzelnen Punkte und deine eingestellte Modellgenauigkeit! ------------------ Engagierter Student, Maschinenbau TU-Chemnitz (Konstruktion und Antriebstechnik/Leichtbaukonstruktion) Suche: Diplomarbeit aus dem Umfeld CAD/Simulation! (nähere Informationen gern per PM) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |