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Autor Thema:  Wie modelliert man am besten eine Schraubenverbindung? (584 mal gelesen)
qdriver79
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erstellt am: 28. Nov. 2007 08:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo mal wieder!

Ich mach mir (mal wieder) Gedanken zum Thema Schraubverbindung. Ich weiss, dass es in ProMech vordefinierte Schraubverbindungen/Bolzen etc.) gibt.

Es geht mir dabei weniger um die Schraubenvorspannung und Pressungen in den Kontaktbereichen, das wurde denke ich zur Genüge behandelt hier (Balken, Temperaturlast ...) sondern um die Kraftübertragung zwischen den verbundenen Elementen! Denn bei den Schraubenverbindungen wie sie in Mechanika vordefiniert sind werden die Schrauben auf Querkraft belastet und die Durchschraubten Löcher auf Lochlaibung, wenn ich das bisher richtig gesehen habe. Reibung gibts in WFII noch nicht. Was tun?!

Ich habs bisher so gemacht, dass ich je einen Volumenbereich in den beiden zu verschraubenden Teilen erzeugt habe und die sich gegenüberstehenden Flächen dann über eine starre Verbindung verknüpft habe. Wenn man mal von den Spannungsspitzen den den Grenzen der verbundenen Flächen absieht liefert das zumindest in einiger Entfernung von den Schrauben für normale statische Analysen ganz annehmbare Ergebnisse (qualitativ).

Ist das grundsätzlich eine gängige Methode?    Oder gibts da bessere Näherungen?

Unwissende Grüße 

Tobi

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