Hier meine meinung .....
der Plotraster hat mit dem Polynomgrad (entspricht Zwischenknoten in h-Elemente) nix zu tun - sondern er gibt an, wie oft im Element für die Auswertung das Element unterteilt wird, um an den Auswertepunkten die Ergebnisse zu rechnen und über das Element zu extrapolieren.
Also ... Ergebnisquali ... P-Grad
Qualität der darstellung der Ergebnisse ... Plotraster
Im Allgem. reicht Potraster =4, bei Modelle mit vorwiegend Schalen oder für Modellen mit grossen Elementen Plotgrid=7
Reine Balkenmodelle Pltraster =10
weiteres bitte aus OnlineHilfe ...
Wenn Sie eine Analyse definieren, geben Sie die Feinheit des Plotrasters für Verschiebungs- und Spannungsergebnisse (statische Analysen und Modalanalysen) bzw. Temperaturgradient- und Wärmeflussergebnisse (stationäre Wärmeanalysen) an. Der Wert, den Sie eingeben, bestimmt die Anzahl der Intervalle entlang jeder Kante jedes Elements, mit denen Mechanica Plotraster erzeugt. Mechanica berechnet die Ergebnisse an den Schnittpunkten der Rasterlinien.
Verwenden Sie zur Angabe der Plotrasterfeinheit folgende Strategien:
Geben Sie für den Feinheitsgrad, den Mechanica bei der Ausgabe der Ergebnisse der Analyse verwendet, eine Zahl zwischen 2 und 10 ein.
Die vorgegebene Rasterfeinheit von 4 ist meist ausreichend. Wenn Sie jedoch während eines vorangegangenen Rechenlaufs stark variierende Spannungen bzw. Wärmeflüsse innerhalb eines einzelnen Elements festgestellt haben, können Sie einen größeren Feinheitsgrad wählen, um die Ergebnisspitzen genauer zu erfassen.
Für große Feinheitsgrade benötigt das System mehr Rechenzeit und erheblich mehr Festplattenspeicher für die Ausgabedateien. Außerdem dauert die Ergebnisanzeige länger.
Hinweis: Höhere Werte ergeben ein feineres Raster, so dass Mechanica Werte für mehr Stellen jedes Elements ermittelt. Bei kleineren Werten benötigt Mechanica weniger Zeit für die Berechnung der Ergebnisse, und die Daten belegen erheblich weniger Speicherplatz. Voreingestellt ist der Wert 4.
Setzen Sie bei Modellen, die vornehmlich aus Balken bestehen, die Rasterfeinheit auf 10, um die größtmögliche Auflösung zu erhalten. In diesem Fall sind die mit einer feineren Plotrasterauflösung verbundenen Nachteile zu vernachlässigen.
Mechanica ermittelt präzise Ergebnisse für jeden Rasterschnittpunkt und interpoliert diese Werte, um die Ergebnisse für andere Stellen anzuzeigen.
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HTH
Roland Leiter
Fa. Techsoft Datenverarbeitung
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