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Autor Thema:  Massenidealisierung sinnvoll mit dem Modell verbinden? (598 mal gelesen)
mkrh42
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Beiträge: 8
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erstellt am: 07. Dez. 2005 20:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich möchte im Innern eines Hohlzylinders eine Massenidealisierung anbringen. Die Masse soll dabei zentral in der Mitte des Zylinders sein, ohne diesen zu berühren. (Ziel ist eine Modalanalyse) Nun weiss ich nicht, wie ich diese Masse sinnvoll mit den Zylinderinnenflächen verbinden kann.

Starre Verbindungen lassen sich nicht anbringen, bzw. es erscheint dann die Fehlermeldung, daß die Masse an kein Element angebunden sei (obwohl in der Hilfe steht, mann soll entweder Balken oder starre Verbindungen einfügen).

Mit Balken konnte ich die Masse zwar anbinden, aber dann werde ich aufgefordert die Eigenschaften (E-Modul, Querschnitt usw) des Balkens anzugeben. Das bewirkt dann, dass vorallem die eingefügten Balken analysiert werden. Ich hätte aber gerne eine Möglichkeit, bei der die Balken sich möglichst nicht auf das Ergebnis auswirken. Vielleicht wäre ein starrer Balken sinnvoll? Ich weiss nicht, was ich dann für Werte für E-Modul, querschnitt usw eingeben muss. Oder gibt es noch eine andere Lösung?

Vielen Dank für die Hilfe
Martin

P.S.: Proe WF2, ProM-Anfänger, Diplomarbeit

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Slavko Simic
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Beiträge: 304
Registriert: 20.02.2001

erstellt am: 27. Dez. 2005 10:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mkrh42 10 Unities + Antwort hilfreich

An die starre Verbindung ein kleines Balkenelement anbringen.

Slavko

------------------
Slavko Simic
DENC AG

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