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Autor Thema:  Schweissnaht (1487 mal gelesen)
pmax
Mitglied



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Beiträge: 161
Registriert: 16.08.2004

erstellt am: 18. Mrz. 2005 10:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
Ich habe wenig Erfahrung bei Festigkeitsberechnung (FEM), ich arbeite normalerweise mit CFD.
Ich muss jetzt eine Blecheberechnung von 2 Teile die verschweisst sind (a4) machen.
Material von die 2 Teile ist St37, aber das Problem liegt lokal an der Schweissnahtbereich.
Diese Material St37 stimmt nicht, oder?
Was für Materialwerte muss ich mit berechnen um dieses Schweissnahtverbindung gut zu modelieren?
Merci
Maxime

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Christian_imiela
Mitglied
Entwicklungsingenieur


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Beiträge: 564
Registriert: 04.02.2002

Wildfire V M50,
Dual Quad Xeon 3.16 Ghz,
32 GB Ram, 4x78GB Platten als Raid 0
Solaris 10

erstellt am: 18. Mrz. 2005 13:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pmax 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Maxime,

das Material für die Schweissnahtverbindung ist nicht wirklich wichtig (wir nehmen immer die normalen Werte für Stahl), sondern die Bewertung der Spannungen ist das Problem. Generell sollte man möglichst Schalenmodelle für die Berechnung von Schweissverbindungen nehmen, da man hier Nennspannungen in den Schweissnähten erhält. Die gängigen Regelwerke für die Bewertung von Schweissnähten ( DIN 15018 oder Eurocode 3) bauen auf Nennspannungen auf und geben dann in Abhängigkeit von der Belastung und der Schweissnahtgüte ( Kerbfall bzw Lastgruppe bei der DIN 15018) eine zulässige Nennspannung an. Wenn man die Schweissnaht als Volumen modelliert rechnet man allerdings Kerbspannungen aus, die sich in der Regel nicht bewerten lassen, es sei denn man verwendet das 1mm-Radius Konzept nach Radaj, was aber noch nicht in die Regelwerke aufgenommen ist.

------------------
Dr. Christian Imiela
SMS-Demag
Strukturanalysen

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pmax
Mitglied



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Beiträge: 161
Registriert: 16.08.2004

erstellt am: 18. Mrz. 2005 13:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


info.jpg

 
also wenn ich richtig verstehen, muss ich nicht mit 3d-Körper, sondern mit Schalenmodelle arbeiten. (stimmt?)
Jetzt ist das Problem von Schweissnahtmodellierung.
Ich habe den Wahl zwischen 2 Typ von Schweissnaht: (ich habe die französische Version und kenne nicht die Übersetzung von diese Typen)... doch: mit den Umfang-Typ, habe ich die Möglichkeit die Dicke der Schweissnaht zu geben, mit dem anderen Typ nicht!.
Was ist die Unterschied zwischen die beiden? (ich denke, ich muss der erst Typ nehmen, da ich die Möglichkeit habe , die Dicke der Schweissnaht zu geben).
Aber was ist hinter diese mathematische-Schweissnahtmodelle versteckt?
Hat jemand ein klein Beispiel?
Ich füge ein Bild mein Modell hinzu.
Merci beaucoup!
Maxime

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Slavko Simic
Mitglied



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Beiträge: 304
Registriert: 20.02.2001

erstellt am: 29. Mrz. 2005 10:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pmax 10 Unities + Antwort hilfreich

Der Schweißnahttyp besitzt keine physikalischen Hintergrund. Er definiert die möglichen geometrischen Verbindungen (Verlängerungen), um die Mittelflächen Stoß auf Stoß zu bringen.

MfG
Slavko

------------------
Slavko Simic
DENC AG

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