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Autor Thema:  p-elemente (995 mal gelesen)
Nico Laufer
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erstellt am: 10. Mai. 2004 16:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo zusammen,

ich suche informationen zur arbeitsweise der p-elemente.
bilden diese elemente den höheren ansatz über interne "unsichtbare" zwischenknoten oder wird ein geometrischer nichtlinearer ansatz gewählt?

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chrizzly
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erstellt am: 11. Mai. 2004 08:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Nico Laufer 10 Unities + Antwort hilfreich

Nico Laufer
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Dipl. Ing. (FH)


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erstellt am: 11. Mai. 2004 08:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo chrizzly,

danke für die links.
aber so richtig schlau bin ich jetzt noch nicht daraus geworden.
was ist damit gemeint, dass die knotenvariablen abgeleitet werden, um die aus den geometriedaten bekannte form mit der so gebildeten nichtlinearen ansatzfunktion nachzubilden?
und wenn eine geometrische form beim vernetzen über diese ableitungen nichtlinear nachgebildet werden kann, wie wird dann die veränderung dieser geometrischen form (aufgrund der belastung) erfasst. in dem beipiel des ersten links wird ein radius mit zwei knoten und dem nichtlinearen funktionsansatz sehr gut nachgebildet. bei einer bestimmten belastung dieser geometrie würde sich der radius verformen; wird dann eine neue ansatzfunktion für jeden rechenschritt bestimmt, um die verformung des radius nachzubilden?

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Roland Leiter
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Berechnungsingenieur


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Beiträge: 659
Registriert: 08.11.2000

ProE und ProM seit Vers. 18, momentan WF2, WF3 u WF4
HP xw9300 und Compaq 8710w

erstellt am: 11. Mai. 2004 12:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Nico Laufer 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Nico,

zu p-elemente: Die Knoten haben als unbekannte nicht nur die Verschiebungen (bzw. Verdrehungen), sondern auch die erste, zweite, dritte, etc. Ableitungen dieser Unbekannten - somit kann in einem
Element auch höhere Polynomverteilungen exakt dargestellt werden (und auch die Geometrie) - wenn du dir das besser mit Zwischenknoten vorstellen willst - bitte sehr.

zu geometrisch nichtlinearem Ansatz: Üblicherweise rechnet man in Mech geometrisch linear, d.h. die Steifigkeit des unverformten Teil wird zur Berechnung verwendet, ALso K * u = F mit K ... constant.

Aber man kann bei Solidmodellen für den Single Pass den Schalter Große Verformungen aktivieren, dann (und nur dann) rechnet Mech
geomtrisch nichtlinear, d.h. die VERFORMTE Struktur wird als Steifigkeit berücksuchtigt, also K(u) * u = F , diese Gleichung kann nur iterativ nach den Unbekannten u aufgelöst werden.

Geometrisch linear/nichtlinear hat aber nichts mit h/p-Elemente zu tun.

HTHHope that helps = Hoffe es hilft
Roland
Fa. Techsoft

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Slavko Simic
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Beiträge: 304
Registriert: 20.02.2001

erstellt am: 11. Mai. 2004 17:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Nico Laufer 10 Unities + Antwort hilfreich


Struct_Theory.zip

 
Habe die Sachen schon irgendwann mal ins Forum gestellt - da hilft auch immer mal die Suche 

Im Anhang zwei Dokumente, die vielleicht weiterhelfen.

Wie Roland schon beschrieben hat, es gibt keine Knoten, sondern die gesamte Funktion höherer Ordnung wird verwendet.

Im Prinzip ist Mechanica in der Lage an jedem Ort entlang einer Elementkante und auf der -fläche die Dehnung, Verformung oder Spannung zu errechnen. Das wird natürlich nicht gemacht, sondern man beschränkt sich auf sogenannte Gridpoints, zwischen denen dann der Postprozessor wie bei der H-Methode interpoliert.

MfG
Slavko Simic

------------------
Slavko Simic
DENC AG

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Nico Laufer
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Dipl. Ing. (FH)


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Beiträge: 264
Registriert: 05.02.2004

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erstellt am: 12. Mai. 2004 10:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo zusammen,

bin jetzt schon etwas schlauer.
geholfen hat mir auch der folgende link.
http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum67/HTML/000273.shtml

vielen dank für die antworten. 
gruß
nico

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