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Autor Thema:  dynamische Analyse, MECHANISM (1816 mal gelesen)
Rogger
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Beiträge: 9
Registriert: 02.10.2003

erstellt am: 21. Mrz. 2004 12:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo zusammen,

ich habe mal wieder ein problem mit der dynamischen analyse meiner gelenkwelle im INTERNEN TOOL von pro/e wildfire, MECHANISM.
es geht wie gesagt um eine gelenkwelle. diese ist komplett in mehreren baugruppen zusammengebaut, alle verstelleinrichtungen (winkelverstellung der gelenke) funktionieren reibungslos. es gibt absolut keine pobleme bei der animation (kinematisch sowie dynamisch).
redundanzen=0

nun mein problem in den ergebnissen:

1. versuch
- ich habe ein körperdrehmoment an die eingangswelle gelegt (20 000Nmm)
- einen servomotor an dessen gelenkachse referenziert (2 U/sec.)
- dynamische analyse ausgeführt
ergebnis der dynamischen analyse: verbindungsreaktionen, radiale gelenkkräfte bis 9e9N!!!!!!!
schlussfolderung: total falsches ergebnis

2.versuch
- ich habe einen linearmotor an die eingangsgelenkachse gelegt (20 000Nmm)
- einen servomotor an dessen gelenkachse referenziert (2 U/sec.)
- dynamische analyse ausgeführt
das selbe ergebnis wie 1. versuch

3.versuch
- nur einen linearmotor (20 000Nmm) bzw. ein körperdrehmoment an die eingangsgelenkachse gelegt
- diesmal keinen servomotor verwendet
- dynamische analyse ausgeführt
ergebnis: die gelenkwelle bewegt sich nicht, bzw. wenn ich die gravitation mit aktiviere macht die gesamte gelenkwelle schwingende bewegungen um ihre achsen!?!
die berechneten radialen gelenkkraftamplituden sind ebenso groß wie
bei den anderen versuchen.

wie kommt ein derart falsches ergebnis zu stande bzw. was könnte mein fehler sein?
ist möglicherweise mein ansatz falsch, wie ich die motoren und momente definiere?
brauche ich ein "gegenmoment" (sonst würde es zur unendlichen beschleunigung der welle kommen!?) 

wäre nett, wenn mir das jemand mal schildern könnte.
ich muss das projekt demnächst vorstellen.

danke
rogger

ps: nicht wundern, ich habe den gleichen beitrag im allgemeinen pro/e forum geschrieben, bis ich dieses teilforum entdeckt habe


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Slavko Simic
Mitglied



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Beiträge: 304
Registriert: 20.02.2001

erstellt am: 24. Mrz. 2004 15:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Rogger 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Leider habe ich selber mit MDO noch keine Erfahrungen, wie sich Antriebe und Lasten gleichzeitig auswirken.

Bei Motion als MKS System würde dein Vorgehen keinen Sinn machen. (und ich denke das MDO da auch nicht anders reagiert) Entweder Antrieb oder Moment. Merke: Der Antrieb "gewinnt" immer.

Arbeitet man mit Antrieb, dann dreht sich der Mechanismus und man kann auf dem Antriebsgelenk messen, welches Moment dazu notwendig ist den Mechanismus zu bewegen. (Das klappt in MDO sehr gut und die Ergebnisse machen Sinn)
Oder man betrachtet den Kraftfluß statisch und gibt auf die Welle ein Drehmoment auf - dann kann sich auch nichts bewegen. Ein Mehrkörperdynamiksystem liefert dann die resultierenden Schnittkräfte, mehr nicht.

Wie genau MDO bei Überlagerungen von Antrieben und Lasten reagiert währe sehr interessant. Kann man ein paar Tage Zeit hineinstecken.:-)

------------------
Slavko Simic
DENC AG

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