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Autor Thema:  FEA eines Getriebegehäuses (603 mal gelesen)
donax
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erstellt am: 03. Feb. 2004 22:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Forum,

ich muss ein Getriebe(gehäuse) mit einer Kegelradstufe auf
Spannungen in Pro/Mechanica prüfen.
Dabei bin ich ziemlich ratlos, wie ich dieses Problem am besten
angehen soll.
Das Getriebe ist mit ein paar Schrauben fixiert und wird mit einem
Eingangs -und Ausgangsdrehmoment belastet.
Wie bringe ich nun die Lasten in mein Analysemodell ein?
Muss ich Eingangswelle und Ausgangswelle  mit Balkenelementen  definieren – aber wie stelle ich dann die Getriebstufe dar?
Oder muss ich erst die Analyse in Motion definieren und mit den daraus
berechneten Kräften und Momenten nach Structure wechseln?

Also wie Ihr seht, häng ich ziemlich in der Luft (bin noch Anfänger)!

Es wäre genial, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet!

Vielen Dank und Gruß

donax

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Roland Leiter
Moderator
Berechnungsingenieur


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Beiträge: 659
Registriert: 08.11.2000

ProE und ProM seit Vers. 18, momentan WF2, WF3 u WF4
HP xw9300 und Compaq 8710w

erstellt am: 04. Feb. 2004 10:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für donax 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Donax,

also das Drehmoment wirkt sicher nicht auf das Getriebegehäuse, denn dass wird ja nicht über die Lager in die Gehäusestruktur eingeleitet.

Du musst dir die LAgerlasten der Wellen errechnen und die in die Gehäuse einbringen.
Was die Schrauben betrifft: idealerweise mit Balken modellieren und mittels Stabspinnen anbinden (oder Schalen, starre Verbindungen) -
Vorspannung mittels neg. Wärmelast (wenns du sie berücksichtigen willst).

Auf Kontakt zwischen den Gehäusehälften kann meistens verzichtet werden, da die Vorspannung ein KLaffen der Hälften zuverlässig verhindert - ich würde die Gehäusehälften im Schraubenbereich ringförmig verbinden.

Motion zur Berechnung der Lagerkräfte ist eine gute Idee!

Die Welle würde ich i.A. nicht mitmodellieren, da meistens das Gehäuse alleine steif genug ist.

Als Anfänger gleich ein Gehäuse ... wo sind die Zeiten, als man die
FEM-Programme noch an Lochplatten, Biegebalken und dgl. lernen durfte?

Nachtrag: Wenn du die Wellen berechnest, wirken selbstverständlich schon auch die Drehmomente ....

HTHHope that helps = Hoffe es hilft
Roland

[Diese Nachricht wurde von Roland Leiter am 04. Feb. 2004 editiert.]

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donax
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Dipl.-Ing. Maschinenbau (FH)


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erstellt am: 05. Feb. 2004 21:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für die schnelle Antwort!!

Gruss donax

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