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Autor
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Thema: ProM - Drucklager als Randbedingung (1002 mal gelesen)
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ibgrossbhv Mitglied Dipl.-Ing.
 Beiträge: 5 Registriert: 29.10.2002
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erstellt am: 03. Sep. 2003 13:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo ProM-Experte, ich habe da ein kleines Problem. Wie kann man eine Randbedingung an eine Fläche definieren, die es der Fläche erlaubt sich in die positive Koordinatenrichtung zu bewegen, aber nicht in die entgegengesetzte negative Richtung ? Hat jemand einen Vorschlag ? Vielen Dank für die Mühe Marcus Harney Ingenieurbüro Groß ------------------ Dr.-Ing Michael Gross Ing.-Büro Gross Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ToTacheles Mitglied
   
 Beiträge: 1328 Registriert: 01.04.2003 Creo Simulate 2.0 M080
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erstellt am: 03. Sep. 2003 13:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für ibgrossbhv
Hallo Marcus, ich würde die ensprechende Druckauflage als Teil der Baugruppe modellieren, das Lager festhalten und mittels Kontaktdefinition zwischen der Fläche und der Auflage das "Verschweißen" verhindern. So kann die Fläche "abheben", die Fehlermeldungen und die Warnungen im Statusbericht würde ich ignorieren. Gruss Paul Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ibgrossbhv Mitglied Dipl.-Ing.
 Beiträge: 5 Registriert: 29.10.2002
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erstellt am: 03. Sep. 2003 14:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Paul, an diesen Lösungsweg habe ich auch schon gedacht. Ich suche aber eine Lösung mit Schalenelementen und nicht mit Volumenelementen. Meine Frage war wohl nicht ganz eindeutig. Mit freundlichen Grüßen
Marcus ------------------ Dr.-Ing Michael Gross Ing.-Büro Gross Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ToTacheles Mitglied
   
 Beiträge: 1328 Registriert: 01.04.2003 Creo Simulate 2.0 M080
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erstellt am: 04. Sep. 2003 14:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für ibgrossbhv
Hallo Marcus, die Fläche mit den Schalenelementen stellt prinzipiell kein Problem dar: mittels einer festen Verbindung oder Schweißung zu den entsprechenden Hilfsvolumina läßt sich der Kontakt sicherlich modellieren. Nur ist die Kontaktanalyse (mit Mechanica) langwierig . Vielleicht könnte man mit einer Reaktionskraft arbeiten (Gleichgewichtsmodell)? Gruß Paul Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Slavko Simic Mitglied
 
 Beiträge: 304 Registriert: 20.02.2001
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erstellt am: 09. Sep. 2003 09:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für ibgrossbhv
Hallöchen, die Idee mit dem Kontakt ist eine gute Lösung. Ist nicht ganz so einfach zum Laufen zu bringen - geht aber. Ein anderer Tipp: Mit Balken eine Randbedingung modellieren, die nur in eine Richtung Zug, aber keinen Druck aufnimmt. Wie ein Kabel. Gruß Slavko ------------------ Slavko Simic DENC AG Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ibgrossbhv Mitglied Dipl.-Ing.
 Beiträge: 5 Registriert: 29.10.2002
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erstellt am: 11. Sep. 2003 16:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Slavko, Deine Idee mit dem Balken als Randbedingung finde ich gut. Schönen Dank für den Tip. Ich soll Dir noch einen schönen Gruss von meinem Chef (M. Gross) ausrichten. Einen schönen Tag noch ... Marcus ------------------ Dr.-Ing Michael Gross Ing.-Büro Gross Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |