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Hallo zusammen,

kaum bin ich neu hier, habe ich auch schon eine Frage 

Wir haben für *.prt Dateien eine Standardvorlage hinterlegt. Nun habe ich die Materialdatenbank eingepflegt, angepasst und auf dem Server hinterlegt (wir arbeiten mit servergelagerten Templates).
Nun würde ich gerne in die *.prt Vorlage eine Abfrage wie in Zeichnungsvorlagen erstellen um eine direkte Angabe der Materialien zu erzwingen.
In den Zeichnungsvorlagen wird es ja per "&" gelöst.

Kann man in den Parts evtl. eine Beziehung hinterlegen, die beim öffnen nachfragt?

Gruß Ernst

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Hallo Ernst,

mir ist nichts bekannt, außer vielleit mit einer externen Software etwas zu programmieren. Jedoch wenn du dir die Modeleigenschaften in die Schnellzugriffsleiste legst soltest du ziemlich gleich schnell sein.

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Gruß, Danny

Es gibt kein Problem, das es nicht zu lösen gibt.

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Zitat:

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Original erstellt von Willi91:
... um eine direkte Angabe der Materialien zu erzwingen. ...

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Dazu habe ich als Standardwerkstoff am Startteil einen Werkstoff mit der Ausgabe "no material / kein Material" und einer monströsen Dichte hinterlegt. Da wiegt jeder Pups gleich ein paar Tonnen.

Eins von beiden fällt dann doch meist auf.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Man kann im Schablonenmodell eine Familientabelle erzeugen und je Werkstoff eine Variante eintragen.

Bei Erzeugung eines neuen Teiles wird dann die gewünschte Variante
und mit dieser auch der Werkstoff zugewiesen.

Nachteil: Man hat alle Werkstoffe in den Teilen...

Gruß
Arni

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Morgen zusammen,

hmm was ein kleiner Denkfehler von PTC...
Interessant wäre es ja auch direkt den Konstrukteur des Parts beim erstellen mit anzugeben und dann assoziativ (MODELED_BY) mit auf die Zeichnungsfolien zu übernehmen.
Leider sind bei uns manche zu faul den Ersteller mit anzugeben bzw. in die Parameter des Parts hinein zu gehen 
Dann werde ich dem Teil wohl mal eine extrem hohe Dichte zuweisen und evtl. im Laufe des Tages einen Mapkey für Parts erstellen.
Vielleicht sollte ich dann direkt eine running-exe schreiben die den Rechner herunter fährt, sobald man den konventionellen Weg geht um den Leuten den Mapkey einzuprägen 

Gruß Ernst

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Zitat:

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Original erstellt von arni1:
... Nachteil: Man hat alle Werkstoffe in den Teilen...

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Und man kann nur mit externen Zusatzwerkzeugen (z. B. Modellprozessor) Werkstoffe auf neue Standards umsetzen, da die Wekrstoffe in den Teilen nicht mit der Materialdatenbank verknüpft, sondern kopierte Angaben sind..
Da wird dann auch in 100 Jahren noch St37 als dem deutschen Ingenieur sein Lieblingswerkstoff vorherrschend sein, auch wenn man den dann nirgendwo mehr kaufen kann.

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Meines Wissens sind Werkstoffe in den Teilen immer Kopien
der Materialdatenbank.

ST37 - Was ist/bzw war denn das?

Gruß
Arni

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Zitat:

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Original erstellt von Wyndorps:
  Da wird dann auch in 100 Jahren noch St37 als dem deutschen Ingenieur sein Lieblingswerkstoff vorherrschend sein, auch wenn man den dann nirgendwo mehr kaufen kann. ...

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Aber nur wenn in Baugruppen auch noch Schrauben nach DIN 912 verbaut werden. 

zum Thema: Die Lösung von anri1 hat sicher für manche einen gewissen Reiz. Aber da ich mich sehr oft mit der Datenqualitität von älteren Modellen auseinandersetzen darf und diese auf den aktuellen Stand bringen muss, wäre mir dieser Nachteil auch etwas zu unschön. Außerdem ist unser Startmodell auch noch im PDM hinterlegt, womit dann das Löschen der unnötigen Varianten schon Probleme bereitet. 

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Gruß
Udo              Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden!

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Man brauch keine unnötige Varianten löschen,
das neu erzeugte Modell hat keine Familientabelle!
Ich wollte nur auf diese Möglichkeit hinweisen.

Wir benutzen auch ein Startmodell mit einer sehr hohen Dichte.

Gruß
Arni

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Zitat:

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Original erstellt von arni1:
Man brauch keine unnötige Varianten löschen,
das neu erzeugte Modell hat keine Familientabelle!

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Das neue Modell nicht. Aber das Startmodell wäre dann ein Familienteil, welches mit der Zeit eben auch ungültige Varianten bekommen würde (Änderung der Bezeichnungen durch Norm, Verfügbarkeit nicht mehr gegeben, ...). Aus diesem Grund und eben auch weil auf Grund der Unabhängigkeit der Materialdaten im Teil von denen der Materialdatenbank würde ich von dieser Variante echt abraten.

Aber es ist natürlich nicht verkehrt, wenn hier alle Möglichkeiten genannt werden.

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Gruß
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