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Hallo Community

Wir arbeiten mit Creo2.0 und möchten gerne die Abwicklungsmasse unserer Blechteile in den Zeichnungskopf übernehmen. Nun gibt es ja gespeicherte Längen im Feature "Endabwicklung", zudem einen Parameter SMT_Thickness. Das wäre eigentlich perfekt so. Mein Problem ist nun wie ich die Parameter aus der Endabwicklung abgreifen kann. Im Master Modell ist dieses KE ja unterdrückt und wenn ich die Parameter aus der Flat- Variante abgreife aktualisiert es dieselben Parameter im Mastermodell trotzdem nicht. Wir haben es auch mit vereinfachten Darstellungen probiert aber sind trotzdem nicht weiter gekommen. Ziel wäre es mit einem Mapkey die Variante zu erzeugen und die Beziehungen auszufüllen mit den entsprechenden Parametern für Blechzuschnitt- Länge x -Breite x -Dicke.
Hat jemand eine Idee wie wir das hinkriegen könnten oder wie ihr so etwas macht?

Besten Dank und freundliche Grüsse
Blechformer

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Anmerkung: Es geht ums gleiche Thema wie hier: http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum581/HTML/000128.shtml#000002

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Hallo Blechformer,

was hältst du davon:
In der Familientabelle, in der schon die abgewickelte Variante existiert, kannst du ebenfalls eine Variante erzeugen, die die Endabwicklung enthält.
Vorteile:
1. Du brauchst die generische Variante nicht einzubauen
2. alles drin wie im generischen.

In der Zeichnung kannst du dann nach Belieben die geformte und due abgewickelte Variante verwenden und auch aus beiden Parameter auslesen.

Gruß
Gerald

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Servus Gerald

Ich verstehe dein Vorgehen noch nicht ganz. Was für einen Vorteil habe ich mit einer Variante mehr in der Fam. Tab.? in der Abwicklungsvariante ist ja die Endabwicklung bereits vorhanden. Mein Problem ist, dass die Berandungsmasse der Endabwicklung nicht ins generische Teil übernommen werden wenn ich dort Anpassungen mache, da ja das KE Endabwicklung dort unterdrückt ist. Wenn ich in der Abwicklungsvariante Parameter definiere für Blechzuschnittslänge und Blechzuschnittsbreite sind diese Beziehungen ja auch im generischen Teil vorhanden. Wenn ich dort nun aber was ändere werden die Änderungen nicht übernommen.

Gruss
Blechformer

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Hallo Blechumformer,

zunächst die Frage: Warum muss bei deinem generischen Modell die Endabwicklung unterdrückt sein?
Grundsätzlich kannst du abgewickelte Variante und geformte Variante beliebig zur generischen und Instanz machen.
Sollte dir dann der Umstand, dass die falsche Variante generisch ist, Schwierigkeiten bereiten, bekommt meine Idee zwei Instanzen zu haben erst Bedeutung.

Nun wieder zum Gedanken mit den Längen über alles:
Du kannst in der abgewickelten Variante eine Skizze machen und dort deine Längen über alles eintragen - zur Not als bekannte Maße in der Skizze. Punkt als Skizzenelement, Parameter über Beziehungen füllen und fertig.

Das sollte dann alles parametrisch sein und sich bei Änderungen der Geometrie und Biegungen mit anpassen.

Gruß
Gerald

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Moin,

Wir gehen das hier genau anders herum an. Wir erzeugen das Blechteil, wickeln dieses ab und messen, danach wickeln wir das Teil wieder auf. Jetzt erzeugt man ein Familienteil in der das Aufwickeln unterdrückt ist.

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Grüße
Nico \o/

Üs - ProE-Beziehungen

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