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Hallo,
weiss jemand ab wann DraftSight die Dateiversion AC1027 der AutoCAD 2013 
stemmen können wird 
Habe .dxf in dieser Version erhalten die DraftSight nicht öffnen konnte.
Der alte Trick, die .dxf mit dem Texteditor zu öffen und den Eintrag AC1027 in AC1024 zu ändern
hat zwar funktioniert, aber bei einer .dwg wird das wohl nicht gehen   

Code:

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AutoCAD DWG Version History by Release for the past 25+ years
The first six bytes of a DWG file identify its version.
In a DXF file, the AutoCAD version number is specified in the header section.
The DXF system variable is $ACADVER.
AC1027 AutoCAD 2013
AC1024 AutoCAD 2010/2011/2012
AC1021 AutoCAD 2007/2008/2009
u.s.w.

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Gruss Friedhelm

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Da alle 2-3 Monate ein neues Servicepack erscheint, hast du evtl. bald Glück.
Normalerweise dauert es nicht lange, bis das geöffnet werden kann.
Dein Kunde sollte sich jedoch einmal überlegen, warum er mit so einem frischen Dateiformat um sich schmeißt???
So etwas macht man nicht.
Wir speichern maximal in 2007 ab.
Mit SolidWorks warten wir auch meist bis zu einem halben Jahr, ehe wir das neue Format umfassend einsetzen.

Ich habe aber eine Lösung für dich:
besorge dir von der Herstellerseite das Programm DWG True View.
Sollte passend zu AutoCad auch in der Version 2013 vorliegen.
Damit kann man vorhandene Dateien auch wieder herunterrechnen lassen.
Das klappt sogar mit kompletten Verzeichnissen am Stück, also man muss es nur einmal anwählen.

Ah ok, hat noch einer zeitgleich gepostet. :-))

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GAMING IS NOT A CRIME

[Diese Nachricht wurde von BxBender am 06. Aug. 2012 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von BxBender am 06. Aug. 2012 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von BxBender am 06. Aug. 2012 editiert.]

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Bis dahin könnte man ja auch ausnahmsweise ein Autodesk-Produkt nutzen, um auf die gewünschte Version runterzuspeichern.  

>> DWG TrueView << (freeware, Registrierung bei Adesk erforderlich)

[rredit] Da kam der edit von BxBender zwischen...
>> So etwas macht man nicht.
>> Wir speichern maximal in 2007 ab.

Und sowas ist bei uns verpönt  siehe dazu: >> klick <<

Merksatz: So hoch wie möglich, so niedrig wie nötig. 

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Gruß,
runkelruebe          Herr Kann-ich-nich wohnt in der Will-ich-nich-Straße...

[Diese Nachricht wurde von runkelruebe am 06. Aug. 2012 editiert.]

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Hallo
und danke für euere Vorschläge.

Habe den einfachsten Weg gewählt und mit dem Kunden vereinbart,
daß er für uns eine Version tiefer speichert.
Den Tip mit dem DWG TrueView hebe ich mir für später auf wenn
es mal gar nicht mehr gehen sollte. 

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Gruss Friedhelm

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@runkel:

Und wir sind reiner Lohnfertiger.
Knapp tausend Kunden sind hier in der Datenbank hinterlegt.
Es gibt welche, die stellen sofort ihr System um und pfeifen auf die Datenkompatibilität, andere arbeiten anscheinend bis zu 10 Jahre mit ihrem alten AutoCad rum und haben noch nicht einmal 3D.
Daher halte ich es immer für sinnvoll, einen gewissen Kompromiss einzugehen, sofern es innerbetrieblich machbar ist.
Wir haben/hatten hier auch gewisse (Maschinen-)programme, die nur mit älteren Dateiformaten umzugehen verstehen, bzw. immer gewisse Versionen hinterherhinken.
Ich meinte jetzt auch nicht, dass man grundlegend in einem möglichst niedrigen Versionsformat abspeichern muss.
Aber man sollte nicht den Fehler machen, und nur noch gleich die neuesten Formate nutzen, nur weil man es eben kann.
Bei SolidWorks gab es deswegen schon oft Probleme, da man da nichts mehr unternehmen kann.
Wir benutzen halt das 2007er DWG-Format, weil bisher alle damit klar kommen.
Bei SolidWorks haben wir auch noch den Jahresvorgänger mit auf dem Rechner drauf, weil immer einer erst viel viel später auf den Zug aufspringt.

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@BxBender

Ich denke, wir sind uns einig  Ich hatte wohl in den Satz zuviel reininterpretiert, vermutlich weil ich ein "Wir speichern immer alles unter DXF2000 ab" halt schon erlebt hab.

Hausintern <> Datenaustausch

Außerdem werdet ihr als eigentlich-ja-nicht-ACADler wohl eher selten genau die features verwenden, die in einem niedrigeren Format eben nicht mitkommen.
Und: Solang man weiß, was in niedrigeren Formaten geht und was nicht (Beispiel: R12 kann keine Splines), ist ein Runterspeichern auch kein Problem. Ob von euch oder von der anderen Seite ist dabei nebensächlich, sie machen beide gleich viel kaputt  Ich hab das jedoch lieber von der Planerstellerseite, da der besser kontrollieren kann, ob das Ergebnis noch dem entspricht, was er ursprünglich mal gemalt hat.

Wie auch immer, dem TO ist geholfen und wir beide reden von derselben Sache.
Bis zum nächsten Mal 

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Gruß,
runkelruebe          Herr Kann-ich-nich wohnt in der Will-ich-nich-Straße...

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Du hast es erfasst. Wer die Daten extern rausgibt, sollte sicherstellen, dass der Empfänger damit auch etwas anfangen kann.
Wer vorrausschauend eher konservativ abspeichert, erspart sich am Ende vielleicht unangenehme Rückmeldungen.
Übrigens sollte niemand Splines zeichnen, der die Konturen später durch eine Lasermaschine jagen will.
Maschinen verstehen nur Punkte, Linien und Kreise bzw. Kreissegmente.
Damit darf ich mich hier auch immer wieder herumärgern. Irgendwer will ja immer wieder gerne irgendwelche Schilder und Embleme ausgelasert haben.

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