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  50+ Umschulung zur AutoCAD CAD-Fachkraft oder CNC-Fachkraft

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Autor Thema:  50+ Umschulung zur AutoCAD CAD-Fachkraft oder CNC-Fachkraft (5969 mal gelesen)
Hugomuc
Mitglied


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Beiträge: 3
Registriert: 27.08.2013

erstellt am: 27. Aug. 2013 13:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
ich bin neu hier in diesem Forum und möchte gerne mal eine eher allgemeine Frage stellen:

Ich bin 56 Jahre alt und habe in den letzten 25 Jahren in der IT als Produktmanager und Systemanalyst (kaufm.) gearbeitet. Jetzt habe ich meinen Job verloren und suche was Neues. IT ist in meinem Alter keine Option mehr.

Die Handwerkskammer in München bietet Kurse für Berufe an, in denen offenbar Fachkräftemangel herrscht, nämlich CNC-Fachkraft und AutoCAD CAD-Fachkraft. Ist es sinnvoll und machbar, in meinem Alter mit Hilfe eines solchen Kurses in einen dieser Berufe einzusteigen? Ich habe zwar in den 70er Jahren eine Ausbildung in einem Metallberuf absolviert und auch einige Jahre darin gearbeitet habe aber seither keine Praxis in diesem Umfeld.
Danke und Gruß
Hugo

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Rainer Schulze
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. im Ruhestand


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Beiträge: 4419
Registriert: 24.09.2012

erstellt am: 27. Aug. 2013 16:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Hugomuc 10 Unities + Antwort hilfreich

>> IT ist in meinem Alter keine Option mehr.

Das erstaunt mich. Ich denke, im IT-Bereich ist der Mangel an Fachkräften besonders hoch?

>>CNC-Fachkraft und AutoCAD CAD-Fachkraft. Ist es sinnvoll und machbar ...

"Fachkraft" - vermutlich Anwender, also NC-Programmierer und Technischer Zeichner bzw. als neue Bezeichnung Produkt-Designer. In diesen Berufsbildern wird üblicherweise eine mehrjährige Lehre absolviert.
Eine eher kurze Umschulung (Was genau bietet die Handwerkskammer an?) könnte Dich den Zeitarbeitsfirmen gegen niedriges Entgelt in die Hände treiben. Gute Zeitarbeiter schaffen auch irgendwann den Sprung in eine Festanstellung...

>> ... eine Ausbildung in einem Metallberuf absolviert ...

Das käme dem NC-Programmierer entgegen.

>> ... in der IT als Produktmanager und Systemanalyst (kaufm.) ...

Das ist sehr allgemein gehalten.
Augenblicklich suchen viele Systemhäuser für CAD und PLM händeringend nach Fachkräften, Anwendungsberater ebenso wie in der Vertriebsunterstützung und im Training. Daimler (+ zahlreiche Zulieferer!) hat ein mehrjähriges Projekt, von Catia auf NX von Siemens PLM umzusteigen,und Siemens ist auch mit dem PLM-System Teamcenter auf großem Erfolgskurs.
Wenn Deine bisherige Tätigkeit in etwa zu diesem Themenkreis passt, sehe ich da auch Chancen in einer Schulung durch den neuen Arbeitgeber.

Such doch mal in den Jobbörsen wie monster.de nach den Stichworten CAD, NC-Programmierer und PLM und bilde Dir eine eigene Meinung.
Und Partner vom Siemens PLM findest Du hier:
http://www.plm.automation.siemens.com/de_de/partners/index.shtml

Allerdings - generell - 1980 galt man mit 50+ als schwer vermittelbar, heute eher schon ab 35.
Nur wenige Unternehmen erkennen langsam den Wert, den die Erfahrung des Alters mit sich bringt.
Also bereite Dich darauf vor, zahlreiche Bewerbungen zu schreiben.
( Und für Bewerungsschreiben und -Gespräche gibt es auch Schulungen! )

------------------
Rainer Schulze

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Hugomuc
Mitglied


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Beiträge: 3
Registriert: 27.08.2013

erstellt am: 27. Aug. 2013 16:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke schon mal!
Zitat:
Allerdings - generell - 1980 galt man mit 50+ als schwer vermittelbar, heute eher schon ab 35.
Nur wenige Unternehmen erkennen langsam den Wert, den die Erfahrung des Alters mit sich bringt.
Also bereite Dich darauf vor, zahlreiche Bewerbungen zu schreiben.

Das habe ich in den letzten Wochen und Monaten bereits erfahren. Wenn wir bei uns in der Firma jemanden einstellen durften, hieß es auch immer, der Neuzugang soll "ins Team passen", ... auch altersmäßig. Ich war schon seit Jahren der Älteste in der Firma und konnte mich nur aufgrund meines Branchen-Knowhows gut behaupten.
Zitat:
Und für Bewerungsschreiben und -Gespräche gibt es auch Schulungen!

Diesbezüglich bin ich sowas von fit... :D Ich hab schon über 100 Bewerbungsschreiben erstellt, hatte Bewerbungsgespräche und führte auch solche in meinem alten Job, allerding auf der anderen Seite des Tisches.


Zitat:
Wenn Deine bisherige Tätigkeit in etwa zu diesem Themenkreis passt, sehe ich da auch Chancen in einer Schulung durch den neuen Arbeitgeber.

Nöö, gar nicht. Ich habe kaufmännische Abläufe analysiert. Branche war Konzertveranstalter und Theaterbetriebe.
Zitat:
Eine eher kurze Umschulung (Was genau bietet die Handwerkskammer an?) könnte Dich den Zeitarbeitsfirmen gegen niedriges Entgelt in die Hände treiben

Das habe ich auch schon gesehen. Zumindest in der Jobbörse der Arbeitsagentur suchen ausschließlich Zeitarbeitsfirmen nach diesen Berufen. Auf Zeitarbeitsfirma habe ich aber gar keine Lust. Würde ich ein paar Jahre in so einem Laden arbeite, wäre ich dann fast 60, dann kann ich eine Festanstellung vergessen. Die Ausbildungsinhalte der HWK-Kurse sind hier aufgelistet:

www.hwk-muenchen.de/74,3454,kaodet_MUC.html?van_id=81932
www.hwk-muenchen.de/74,3454,kaodet_MUC.html?van_id=82041
Hat man mit so einer Qualifikation Chancen auf eine Festanstellung?

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Ex-Mitglied

erstellt am: 27. Aug. 2013 17:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Das steht in den Kursbeschreibungen als Zugangsvoraussetzung:
Zitat:
Erfahrungen und Kenntnisse, die eine Zulassung rechtfertigen, z.B. abgeschlossene Berufsausbildung oder lange Berufserfahrung im Metallbereich.

Die angebotenen Kurse sind wohl eher eine Weiterbildung zum Bedienen eines CAD-Arbeitsplatzes, bzw. zur CNC-Programmerstellung, als eine Grundlagenschulung. Ohne berufsspezifische Grundlagen kannst du zwar mit CAD arbeiten, aber weißt du auch, was du dann machst? In 400 Stunden Lehrgang wird man dir kaum die Grundlagen beibringen können, die dem Wissensstand eines techn.Zeichners (Techn.Produktdesigner heute) entspricht, z.B. fertigungsgerechte Bemaßung, notwendige Bearbeitungszeichen usw. Ich habe mir die Ausbildungsinhalte mal durchgelesen. Das ist noch der Stand wie zu Anfang des CAD-Zeitalters. Und die Kursgebühr ist auch nicht ohne, wenn du sie selbst bezahlen mußt.

Zudem: es gibt keinen Fachkräftemangel, schon gar nicht an CAD-Bedienern. Es gibt genügend arbeitslose/arbeitsuchende techn. Zeichner und Konstrukteure mit 30 und mehr Jahren Berufserfahrung, auch fit mit 3D auf mehreren Systemen.

Es gibt nur Bedarf an Fachkräften, die noch Geld mitbringen. Die Anzahl der "unglaublich vielen freien Stellen" ergibt sich aus der Zahl der wenigen wirklich zu besetzenden Stellen multipliziert mit den privaten Jobvermittlern und Zeitarbeitsfirmen. Oft sind schon die Stellenbeschreibungen fast aufs Wort identisch.

Guckst du mal bei der Jobbörse der Bundesagentur. Zuerst bei den Jobangeboten, dann auch mal in der Rubrik "Jobsuchende". Also bei mir im Einzugsgebiet kommen auf 1 zu besetzende Stelle "CAD irgendwas" 10 Jobsuchende, einige seit Jahren.

Sorry, ich möchte dich nicht demotivieren, aber glaubst du wirklich, dass du als "Berufsanfänger" mit 400 Stunden Weiterbildung mithalten kannst mit der Masse der Bewerber, die auch die Basiskenntnisse mitbringen? Da würde ich dir empfehlen, gerade auch deshalb, weil die Situation regional sehr unterschiedlich ist: setze dich doch mal mit einigen Firmen in deiner Nähe, die CAD-Fachkraft suchen, in Verbindung oder lies dir doch mal die Stellenangebote und die Anforderungen an die Bewerber durch und beurteile selbst.

Viel Erfolg.

Nachtrag:
erkundige dich, ob die für dich zuständige BA oder die IHK oder das Wirtschaftsministerium eine Initiative " Bewerber 50+ " oder sowas in der Art laufen hat. Da ist eher was zu erfahren, was aktuell ist als bei deinem "Kundenberater" der BA.

[Diese Nachricht wurde von radloser am 27. Aug. 2013 editiert.]

Entsorger01
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erstellt am: 28. Aug. 2013 07:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Hugomuc 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von radloser:

Die angebotenen Kurse sind wohl eher eine Weiterbildung zum Bedienen eines CAD-Arbeitsplatzes, bzw. zur CNC-Programmerstellung, als eine Grundlagenschulung. Ohne berufsspezifische Grundlagen kannst du zwar mit CAD arbeiten, aber weißt du auch, was du dann machst?

Das kann ich nur unterstreichen. Ein Bekannter von mir hat genau diesen Kurs zur CAD-Fachkraft im Frühjahr belegt (Umschulung aus gesundheitlichen Günden). Bei einem 14-tägigen Praktikum zuvor bei uns bewies er seine schnelle Auffassungsgabe für diesen Bereich. Und die hatte er auch dringend nötig für die Wochen bei der HWK. Schließlich werden den Teilnehmer hier nicht nur ACAD-Grundkenntnisse, wie für "normale" AutoCAD-Anwender erforderlich, sondern auch "Hintergrundwissen" (z.B. Systemeinstellungen, VBA, LISP usw.) vermittelt. Trotz eines wirklich seeehr guten Zeugnisses zog er bei den danach anstehenden Bewerbungen stets den Kürzeren, eben wegen der fehlenden Fachkenntnisse für den jeweiligen Bereich. Ein selbstständiges Konstruieren oder Planen ist ohne die entsprechende Ausbildung nun mal nicht möglich.

Noch zu den Kursen selbst: Wir schicken unsere neuen Mitarbeiter, die zuvor auf einem anderen CAD-System unterwegs waren, in der Regel zu den einwöchigen ACAD-Schulungen der HWK (Anfänger oder Fortgeschritten). Daher kann ich sagen, dass die Kurse gut (etwas zu viel Stoff für die Zeit) und die Seminarleiter (zwei davon sind mir bekannt) sogar sehr gut sind.

------------------
Gruß

Michi

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen." (Karl Valentin)

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Hugomuc
Mitglied


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Beiträge: 3
Registriert: 27.08.2013

erstellt am: 28. Aug. 2013 08:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für die Infos. Das hilft mir schon mal weiter.
Zitat:
Sorry, ich möchte dich nicht demotivieren, aber glaubst du wirklich, dass du als "Berufsanfänger" mit 400 Stunden Weiterbildung mithalten kannst mit der Masse der Bewerber, die auch die Basiskenntnisse mitbringen?

Nöö, das demotiviert mich nicht. Ich dachte mir das schon. deshalb habe ich hier auch nochmal nachgefragt.

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ThoMay
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur



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Beiträge: 5260
Registriert: 15.04.2007

SWX 2019
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erstellt am: 11. Sep. 2013 20:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Hugomuc 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo und einen guten Start in den Tag Hugo.

Die Argentur gegen Arbeit will dich wohl aus der Statistik haben

Du schreibst:

Zitat:
kaufmännische Abläufe analysiert.

Und Eingang:
Zitat:
in der IT als Produktmanager und Systemanalyst (kaufm.) gearbeitet

Was hast du denn genau mit welchem Programm gemacht?
Es gibt doch bestimmt Firmen, welche diese Programm verkaufen?
Ist da mal nach Jobangeboten von dir gefragt worden?

Wo werden den deine speziellen Fähigkeiten und Kenntnisse noch eingesetz??
Du schreibst außerdem:

Zitat:
Branche war Konzertveranstalter und Theaterbetriebe.

und Branchenkenntnisse.
Alte Kontakte und Seilschaften??
Mitbewerber??

....

Kopf hoch. Du schaffst das.  

Gru´ß
thoamy


Gruß
ThoMAy

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