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Unbenannt.JPG

bei der frage die ich als bild beigefuegt habe ist antwort drei in der loesung richtig..WIESO? vier und fuenf gehn doch auch?!

ich brauch da dringend hilfe danke 

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Hallo Keks,
keine Ahnung  Ich würde auch meinen, dass nur der direkte Weg versichert ist.

Edit: Richtig lesen sollte man...
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MFG
Rick Schulz

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[Diese Nachricht wurde von RSchulz am 04. Jul. 2012 editiert.]

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jah aber bei vier und fuenf gibt es jah keinen direkten heim weg deswegen sind sie jah nicht versichert aber nummer drei ist richtig auf die frage welche der situationen nicht versichert ist..

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Vll. gelten Sonderregelungen, wie z.B. bei Fahrgemeinschaften gilt der direkte Weg aller Abfahrtspunkte, ähnlich wie beim Bus, mit dem man auch nach Hause fahren könnte. Ebenfalls könnte so etwas wie Familienrecht für den anderen Fall zum Tragen kommen.

Edit: Ich bin heut zu dumm zum tippen...

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MFG
Rick Schulz

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[Diese Nachricht wurde von RSchulz am 04. Jul. 2012 editiert.]

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>>vier und fuenf gehn doch auch?!

4
...wobei er einen längeren Umweg machen muss...
5
... Auf dem Umweg...

Versichert ist nur der kürzeste Weg!
Selbst wenn man in einem Supermarkt einkaufen geht, der direkt am Weg liegt, ist das ein Umweg.

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R.Schulze

Beispiele:
http://www.kostenlose-urteile.de/topten.arbeitsweg.htm
Der Weg von der Arbeit zum Wohnort ist nur vom Schutz der Arbeitsunfallversicherung erfasst, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. So darf der Versicherte seinen Arbeitsweg nicht aus privaten Gründen, die nichts mehr mit der eigentlichen Arbeit beziehungsweise dem Zurücklegen des Arbeitsweges zu tun haben, unterbrochen werden. Dies geht aus einer Entscheidung des Sozialgerichts Karlsruhe hervor.
=
Treppensturz auf dem Arbeitsweg: Kein Unfallversicherungsschutz
Treppe lag nicht auf öffentlichem Straßenraum
Wird der öffentliche Straßenraum verlassen, lässt auch eine zeitlich nur geringfügige Unterbrechung eines Weges von und zu der Arbeitsstätte den gesetzlichen Unfallversicherungsschutz entfallen. Dies entschied das Sozialgericht Stuttgart.

Im zugrunde liegenden Streitfall ging ein Arbeitnehmer zu Fuß von seinem Arbeitsplatz nach Hause. Er trug seine Arbeits-Sicherheitsschuhe und konsumierte ein Speiseeis. Da er sich die Schaufensterauslage eines Reisebüros ansehen wollte, verließ er den Bürgersteig und ging eine Treppe mit fünf Stufen hoch. Dabei stürzte er von der Treppe und brach sich den Außenknöchel.

[Diese Nachricht wurde von schulze am 05. Jul. 2012 editiert.]

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Hallo Keks

Es wurde nach dem Ausschluß der Zahlung gefragt.
Das trifft nur auf Pkt 3 zu.

Gruß
ThoMay

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und wieso ist das so? ThoMay?

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...siehe hier...

Das sind Vorgaben, die man nur wissen kann und nicht unbedingt logisch herbeiführen. In beiden Fällen liegt aber eine direkte Unterstützung zu Grunde. Bei 4.) ist es gesetzlich durchaus erwünscht, dass diese Fahrgemeinschaften gebildet werden. Daher wird das auch unterstützt und soll nicht noch Nachteile mit sich bringen. Bei 5.) ist es das Gleiche, nur das es eben um Kinder geht, die nunmal die Zukunft und somit die nächsten Steuezahler bedeuten.

Bei Umleitungen wäre man z.B. auch versichert, weil man ja schlecht einfach durch die Baustelle fahren kann etc....

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MFG
Rick Schulz

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RSchulz..

DAS ist die perfekte antwort auf sowas warte ich.. und nicht auf drumherumgerede.

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Um hier noch mehr Verwirrung zu stiften: Ich halte Nummer 1 auch für richtig, da ich im WISO Prüfungsbuch gelesen habe, dass der Gang zur Betriebskantine NICHT versichert ist...     

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Zitat:

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Original erstellt von claubiene:
Um hier noch mehr Verwirrung zu stiften: Ich halte Nummer 1 auch für richtig, da ich im WISO Prüfungsbuch gelesen habe, dass der Gang zur Betriebskantine NICHT versichert ist...        

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Moin,

der Gang zur Kantine ist versichert. Das Essen in der kantine jedoch nicht, da es sich um eine sogenannte "eigenwirtschaftliche Tätigkeit" handelt. Dito gilt auch für den Gang auf die Toilette. Dieser ist versichert, die "Tätigkeit" auf der Toilette jedoch nicht.

zu 3.) Der Weg hat noch nicht begonnen, da Herr Maier noch zu Hause ist. Selbst wenn Herr Maier sich den Arm beim schließen der Gartentür bricht, ist der Weg noch nicht begonnen, da noch auf dem Privatgrundstück.

zu 2.) Auch hier wird die BG nicht bezahlen, da es sich nicht um einen Unfall handelt.

4+5 sind ausdrücklich versichert.

Gruß, Bernhard

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