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Hallo, hab hier mal wieder ein Problem mit Splines. Leider liegt mir der Spline nicht mehr vor sondern nur der Trümmerhaufen von ca. 800 Linien.
Wie kann ich daraus wieder einen zusammenhängenden Konturzug machen mit weniger Elementen damit zum einen die Datei wieder kleiner wird, zum anderen die Kontur CNC tauglich ist?

Gruß KASBE

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Kontur.zip

Hier die Datei dazu

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Zitat:

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Original erstellt von kasbe:
Hier die Datei dazu

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Datei enthält keine Inhalte..... 

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Gruß Stefan

  Nur Feiglinge speichern zwischen.

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Kontur.zip

dann nochmal

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Is doch genau das drin, was Du möchtest?
Wahrscheinlich hast Du bereits mit dem Befehl UMGRENZUNG diese Polylinien erzeugt? Zumindest is das das Ergebnis, wenn man mal alle PL löscht und neu erstellt.
Was gefällt Dir denn an diesen Polylinien nicht?

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Gruß,
runkelruebe          Herr Kann-ich-nich wohnt in der Will-ich-nich-Straße...

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an der PL gefällt mir nicht, dass sie den Speicher der CNC Maschiene überfordert, und dass ich an der Innenkurve eine Arbeitsplatte generieren soll.
Die Polylinie besteht aus vielen Linien (Geraden)ich hätte aber gerne Bögen

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Hallo!
Ich kann nachvollziehen was du möchtest, ich habe ähnliche Probleme. Zeichne die Kontur mit Kreisbögen nach, das Ergebnis wird sehr gut sein!
Gruß,
Martin

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Wenn es nur eine Kontur dieser Art wäre, klar. Aber ich habe im Moment viele dieser Konturen und wir bekommen die andauernd wieder rein...
Ich hoffe also auf ein "Werkzeug"

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spl2pl.vlx.txt

Hi,
Die Zeichnung, die Du hier beigelegt hast, zeigt ja schon Polylinien. Du kannst die Polylinie mit PEDIT in eine Spline verwandeln. Aber vorher wuerde ich die beiden Endstuecke entfernen, weil die zu detailliert sind - Du kannst sie ja spaeter wieder als Polylinien dazu setzen. Wenn Du dann den Befehl FLATTEN von den Expresstools verwendest, wird die Spline wieder zurueckverwandelt in eine Polylinie mit wesentlich weniger Stuetzpunkten. Du verlierst natuerlich etwas an Genauigkeit, aber, was ich von Deiner Zeichnung gesehen habe liegt das bei ~0.2 mm. Oder nimm den Befehl im Anhang, der erlaubt Dir, die Anzahl der Stuetzpunkte vorher festzulegen. Ich hab mal 25mm angegeben, dann kommst Du auf ~0.15mm Genauigkeit. Mehr Punkte desto mehr Genauigkeit, haengt im Endeffekt von Deiner CNC-Maschine ab.
Gruss

[Diese Nachricht wurde von Clayton am 13. Aug. 2011 editiert.]

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Kontur_neu.zip Bild000.gif

Hallo Kasbe,

im Anhang ist Deine Zeichnung mit verschiedenen Abweichungen geglättet.

Die Einstellungen für die Abweichung sind wie die Farben Rot 0.1, Gelb 0.2, Blau 0.5 mm.

Gibt es dafür ein Tool?
Ja, das Tool habe ich bei Deiner Zeichnung verwendet.
Es ist nicht kostenlos.
Das Tool habe ich wegen CNC, es ist hier: http://www.cad-cnc.com/cnc/pgc_beschr/beschreibung.htm#reduzieren
beschrieben.

Gruß
Theodor

[Diese Nachricht wurde von Theodor Schoenwald am 12. Aug. 2011 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Theodor Schoenwald am 12. Aug. 2011 editiert.]

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Vielen Dank für die Hilfe, jetzt muss ich mal lernen wie ich aus einer Polylinie einen Spline mache, den Weg kenn ich noch nicht, scheint aber im Zusammenhang mit der LlX-Datei ein gangbarer Weg zu sein.

Gruß KASBE

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Hallo,

warum denn aus Polylinien Splines machen?
Für CNC ist man doch froh wenn man Polylinien und keine Splines hat.

Gruß
Theodor Schönwald

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Poly_25mm.dwg.txt Weed.lsp.txt

Zitat:

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Original erstellt von Theodor Schoenwald:
Hallo,
warum denn aus Polylinien Splines machen?
Für CNC ist man doch froh wenn man Polylinien und keine Splines hat.
Gruß

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Hi,
Man braucht nicht. Aber wenn man ueber die Expresstools geht oder auch spl2pl.lsp verwendet geht's eben nicht anders. Man kann auch das beigelegte Programm Weed.lsp verwenden (feiert uebrigens seinen 25-jaehrigen Geburtstag), allerdings in dem Fall muss man erst den Autocad-Befehl "Convertpoly" anwenden, da weed.lsp nur normale Polylinien akzeptiert und nicht LW-Polylinien. Vielleicht kann's jemand ja mal anpassen.
Gruss

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Hallo,

wenn ich eine Spline in eine Polylinie wandle, habe ich wieder viele kleine Linienschnippsel. Und genau die will man bei CNC nicht haben
weil:
a) Jeder Schnippsel einen eigenen Satz CNC (Zeile) ergibt.
   Dadurch wird die CNC-Datei sehr groß und besonders ältere
   Steuerungen, können nur eine bestimmte Anzahl von
   Sätzen verarbeiten.
b) Die CNC-Maschine ruckelt die Linienschnippsel ab.
c) Dabei fährt sie je nach Steuerung bei jedem Schippsel,
   Rampe rauf und Rampe runter.
   Bei Bögen mit tangentielen Übergängen ist das nicht der Fall.

Eine Beispiel:
- Man hat eine Polylinie,
- aus der macht man eine Spline.
- Aus dieser Spline macht man eine Polylinie,
  weil die CNC-Software keiner Spline
  verarbeiten kann.
  Die umgemandelte Spline besteht aus Linienschnippsel.
- Zum Schluss reduziert man die vielen Elenemte und
  glättet die Übergänge.

Ergebnis: man ist da angekommen wo man am Anfang war (man hat eine Polylinie).
Als ABM-Maßnahme mag der Weg sinnvoll sein.

Ich hoffe meine Erklärung ist ausführich genug, damit man verstehen kann, warum man die Linienschnippsel vermeiden soll und nicht eine Polylinie zu einer Spline macht.

Gruß
Theodor

[Diese Nachricht wurde von Theodor Schoenwald am 15. Aug. 2011 editiert.]

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Contour_LWPoly.jpg PLDiet.lsp.txt

Hi,
Wenn man lange genug sucht, findet man das selbe auch in Gruen, heisst es bearbeitet auch LW-Polylines. Im Bild die aeussere Kontur ist wie geliefert, bei der inneren Kontur habe ich PLD drueber laufen lassen. Keine Splines mehr und auch nicht Konvertierung zu Polylines.
Gruss

@Theodor: wenn ich eine Spline in Polylinie wandle habe ich wieder viele kleine Linienschnippsel. Und genau die will man bei CNC nicht haben.
Nein, das stimmt nicht. Bei allen drei Wegen, die ich vorgeschlagen habe, ob mit oder ohne Splines, kommen im Endeffekt Polylinien raus, eben nur mit weniger Stuetzpunkten. Nur in einem Fall mussten die LW-Polylines erst wieder in Polylines umgewandelt werden. Im Bild z.B. sind keine Linienschnipsel sondern nur zwei LW-Polylines wie gehabt.

[Diese Nachricht wurde von Clayton am 15. Aug. 2011 editiert.]

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Hallo,

ich habe ein Beispiel mit PLD probiert, die Konturelemente sind weniger und alles ist sehr ordentlich. PLD ist ein gutes Tool.
Leider habe ich wieder nur Linienstücke und keine Linien und Bögen mit tangentialen Übergängen.

Nach dem ich eine Kontur mit PLD gewandelt hatte, habe ich sie mit meinem Tool bearbeitet, danach hatte ich tangentiale Übergänge.

Warum sind mir tangentiale Übergänge wichtig?
a) Die CNC-Maschine ruckelt nicht bei der Bearbeitung.
b) Wenn es Konturen sind die mit den Händen berührt werden,
  fühlen sich Formen mit tangentialen Übergängen angenehm an.
  Ich habe für meinen Unterricht extra Formen gefräst,
  um zu fühlen wie sich Formen aus Linienstücken und
  mit fließenden Übergängen anfühlen.

Meine Beschreibungen sind Erfahrungen aus der Paxis für die Praxis, die "kann" man (oder auch nicht) nutzen.

Gruß
Theodor

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Hi,
Koennte man natuerlich auch machen. Nachdem man PLD hat drueber laufen lassen (in diesem Fall mit vergroessertem Abstand zwischen den Stuetzpunkten. Sonst ist man nachher genau da, wo man angefangen hat - mit zu vielen Stuetzpunkten), nimmt man _PEDIT und _FIT, dann sind das alles tangentielle Radien und man hat trotzdem die Anzahl der Segmente wesentlich reduziert.
Gruss

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Redu.gif

Hallo,

in der Praxis arbeite ich so, dass die Abweichungen eingestellt werden und nicht die Länge der Unterelemente.
Im Bild ist der Dialog zu sehen.
Meistens benutze ich das Tool um gecannte Konturen zu glätten, Splines versuche ich schon beim zeichnen zu vermeiden.

Gruß
Theodor

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