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Thema: Dateigrösse in Acad 2010 Zeit (3368 mal gelesen)
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alf-1234 Mitglied CAD Dienstleister Elektrotechnik
Beiträge: 1444 Registriert: 03.11.2003 i7 980x mit 24GB Arbeitsspeicher 2 x 500 GB SATA Festplatten, GTX 2080, 1 x GTX 970 Autocad, Accurender 5, Bricscad 20, 3D Drucker UM2
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erstellt am: 18. Okt. 2010 12:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen Ich habe da mal ein paar Fragen, auch wenn ich schon sehr lange in diesem Forum bin, weiss ich leider noch nicht alles. Problem Ich ärgere mich zur Zeit mit 370 MB!!! grossen 3D Architekturzeichnungen herum. Mein Rechner ist schon ein i7 980x Prozessor mit 6 Kernen und 12 Threads. 24 GB Arbeitsspeicher unter Win 7 64 Bit Ultimate stehen auch zur Verfügung sowie 2Quad Karten im SLI Modus mit zusammen 3 GB. Wenn ich nun diese Megazeichnung öffene dauert das ewig lange.Bereinigt habe ich auch schon x mal, aber leider wird die Zeichnung nicht kleiner. Ich kann natürlich Teile löschen aber dann fehlt leider was. Wie kann ich meinem Rechner dazu bringen, das der mal in die Gänge kommt??? Bitte nicht falsch verstehen dieser Rechner ist schon eine absolute High End Maschine mit 2 SSD Platten. Grüsse Alf-1234 PS: Bei der Architektur handelt es ich um die Megarchitektur von Germania Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 18. Okt. 2010 13:03 <-- editieren / zitieren -->
Hi, haben wollen ...haben wollen ... (sowohl Rechner wie auch Zeichnung ) Mit 370MB hast Du Daten drin, die Du, wenn Du nix löschen willst, nur auf strukturelle Gegebenheiten modifizieren kannst, um da runterzukommen. Ich könnte mir vorstellen, dass durch Datenaustausch zwischen unterschiedlichen CAD-Systemen oder auch durch zu wenig Gedankenarbeit über Strukturierung vor dem Konstruktionsstart die Basis dieser Daten nicht AutoCAD-gerecht aufgebaut sind. Bei dieser Datenmenge ist klarerweise auch schon fraglich, ob ein Nacharbeiten überhaupt noch möglich ist (schön, dass Du einen i980 hast, aber mehr als ein Thread kann auch hier von AutoCAD nicht genutzt werden). Unter welchem Aspekt sind die Daten denn entstanden? Sollte eine Visualisierung erstellt werden (dann würde ich z.B. nicht auf Volumenkörper setzen) oder ist es Basis für einen Wettbewerb (dann könnte zwischen 2D und 3D getrennt werden) oder sind gar Details in allen Gebäuden enthalten (dann würde ich in Baublöcke oder Flustücke o.ä. teilen und auf XRef-Technologie setzen). Nur eben genau diese Gedanken sind bei diesen Dimensionen am Anfang zu machen und möglicherweise jetzt zu spät. Lass mal wissen, was alles drin ist (Aufbau der Struktur und verwendete Geometriearten), was Du davon für Deine weitere Arbeit davon brauchst und ev. noch wie diese Zeichnung zustandekam (verwendete Produkte und Versionen, wenn's leicht zu eruieren ist). - alfred - ------------------ www.hollaus.at |
xem Mitglied Zeichner
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erstellt am: 18. Okt. 2010 13:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für alf-1234
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KlaK Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing. Vermessung, CAD- und Netz-Admin
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erstellt am: 18. Okt. 2010 14:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für alf-1234
Zitat: Original erstellt von alf-1234:
PS: Bei der Architektur handelt es ich um die Megarchitektur von Germania
Germania? Die Fluggesellschaft? Oder die Welthauptstadt Germania? Egal - Wie Alfred schon andeutete: Solche Projekte gehören vernünftig organisiert. Beim Flughafen München ist das über 64000 DWG-Zeichnungen und über eine Million Datenbankeinträgen realisiert. Daten zum Bearbeiten werden mittels Map-Abfragen aus dem Gesamtplan herausgefiltert und wieder zurückgeschrieben, nur so können die ganzen Gebäude, die einzelnen Stockwerke und Sparten sinnvoll verwaltet werden. Dazu gibt es ein Handbuch, in dem genau definiert ist, wie welche Ebenen zu bezeichnen sind. Natürlich ein irrsinniger Verwaltungsaufwand, aber bei solchen Objektgrößen nicht anders zu handhaben. Brauchst Du denn alle Ebenen dieser Zeichnung? Evtl. kannst Du Dir ja mit einem partiellem Öffnen der DWG die Arbeit vereinfachen. Viel Erfolg, Klaus
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alf-1234 Mitglied CAD Dienstleister Elektrotechnik
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erstellt am: 18. Okt. 2010 17:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Klak Es ist die Welthauptstadt Germania. Das Projekt läuft schon über einen sehr sehr langen Zeitraum und es richtig das Acad nur 1 Kern nutzt. Ich arbeite hier bereits mit Xref und Blöcken. Da das ganze aber für eine Visualisierung herhalten soll, brauche ich alle Kerne. Das Renderprogramm nutzt alle Kerne und die stehen laut Taskmanger bei 100%. Anzahl der Layers zur Zeit 313 Layers Anzahl der Lichtquellen zur Zeit 3654 Das ganze ist eine grosse Datei und soll gerendert werden. Die Bauten sind teilweise mit kompletter Inneneinrichtung. Es gibt darüber hinaus auch noch jede Menge Detailpläne und Schnitte und Grundrisse. Die zu bearbeiten ist auch kein Problem, aber die grosse Datei ist das Problem. Von den 24 GB Arbeitsspeicher werden zur Zeit schon 13,7 GB verwendet und die Datei wird sehr wahrscheinlich noch grösser. Ehrlich gesagt, ich weiss es nicht. Ich weiss nur das die Bearbeitung ewig braucht. Ob man das jetzt alles so machen muss, wie ich es mache weiss ich nicht, das müssen andere entscheiden. Grüsse Alf-1234
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 18. Okt. 2010 17:53 <-- editieren / zitieren -->
Hi, Zustimmung meinerseits zu den Ausführungen findet nur 'Das Renderprogramm nutzt alle Kerne'. Wenn ich die Anzahl der Lichtquellen sehe, dann denke ich mal, die dürfen nicht alle bei einem Rendering eingeschaltet sein. In diesem Fall würde ich die Zeichnungen (und damit auch die Lichtquellen) teilen in innen und aussen, und die Innenteile, wie schon oben angedeutet, nochmals in z.B. Baublöcke. Wenn ich Inneneinrichtung lese bei der großen Anzahl der Gebäude (so nehme ich's jetzt mal an), dann macht das für das Rendering und auch für die Bearbeitung der Zeichnung 0 Sinn, alles mit drin zu haben. Wenn ich 300MB-DWG lese und dann 'Rendering' dabeisteht (ich interpretiere das als Rendern in AutoCAD), dann läuft da echt was falsch. IMHO ist in diesem Fall ein eigenes Produkt zu verwenden, das mit der großen Anzahl von Flächen (deutlich) effizienter umgehen kann als AutoCAD. Du hast nicht erwähnt, welche Geometrieteile das sind. Häufig sehe ich, dass Volumenkörper verwendet werden, weil diese halt einfacher zu erstellen sind. Diese umgebaut auf (oder noch besser vorweg so gebaut als) z.B. Polylinie mit Extrusion, dabei auf unterschiedlichen Layern arbeiten, was Innenarchitektur betrifft, was sichtbare Flächen sind und was eigentlich unsichtbare Flächen sind (bei benachbarten Gebäuden brauch ich keine Flächen zw. Gebäude A und Gebäude B, oder Unterscheidung zwischen Decke und Boden, meist Volumenkörper oder zumindest 2 Flächen brauch ich nicht, maximal eine Fläche, wenn es um Visualisierung von aussen geht). Es gibt so viel andere Ansichtsweisen, ob ich eine 3D-Konstruktion für Detailplanung brauche oder 3D-Konstruktion für Visualisierung, dies ist gerade bei der Datenmenge zu bedenken! Ob ein Bild jetzt 1 Stunde oder 20 Minuten rechnet (und der Faktor ist mit sicherheit mehrfach ausbaubar), macht bei einer Animation in der Länge von 1 Minute ==> 1000 Stunden Rechenzeitunterschied! Da darf man ruhig ein wenig am Modell arbeiten (und meist wird es noch besser). >> Ob man das jetzt alles so machen muss, wie ich es mache weiss ich nicht
Vielleicht hab ich was überlesen, aber 'wie machst Du es denn'? Das hätte ich noch nicht herausgelesen. Ich sehe eben als besonders wichtig, die Struktur zuerst auf 'rendergerecht' zu bringen, je Renderszene die Objekte in einzelne DWG's splitten, möglichst die Flächenanzahl zu reduzieren (damit sinken auch die Renderfehler, wo die Animation flimmert, was Du beim Einzelbild noch nicht erkennen kannst).... - alfred - ------------------ www.hollaus.at |
KlaK Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing. Vermessung, CAD- und Netz-Admin
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erstellt am: 18. Okt. 2010 19:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für alf-1234
Volumenkörper - Polylinien mit Extrusion ? Und das alles mit LT ? Wohl eher nicht. Oder die Systeminfo ist nicht mehr auf aktuellem Stand. Kann natürlich sein, das alles auf einem anderem System gezeichnet wurde oder über die Zusatzmodule eingefügt. Da sind noch viele Fragen offen Wegen der Bearbeitungszeit vielleicht noch ein Tip: Ich habe mir zur Gewohnheit gemacht die zurück- und automatisch Sichern- Funktionen bei so großen Zeichnungen auszuschalten, dann macht das Arbeiten gleich mehr Spaß (Solange man vor größeren Änderungen nicht das manuelle Speichern vergißt Grüße, Klaus PS: Was heißt denn für Dich "Öffnen der 340 MB DWG dauert ewig lange" ? 10 min? 1 Stunde? [Diese Nachricht wurde von KlaK am 18. Okt. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 18. Okt. 2010 19:47 <-- editieren / zitieren -->
Hi Klaus, 'LT' steht in der Sysinfo, glaub ich mal, nur als 'auch' dabei. Accurender würde ja da auch nicht funken und sowohl Forum als auch Thread-Titel hat kein 'LT' mehr drin. - alfred - ------------------ www.hollaus.at |
alf-1234 Mitglied CAD Dienstleister Elektrotechnik
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erstellt am: 18. Okt. 2010 20:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo ihr beiden Lange Rede kurzer Sinn Das Ganze wird tatsächlich unter Autocad 2010 gezeichnet. Die 2D Pläne und Schnitte mit Acad 2010 LT und das 3D Modell mit Acad 2010 Vollversion. Ja es sind Volumenkörper, jedenfalls ca 90% der Zeichnung der Rest ist Oberflächenkörper. Das Rendern der kleinen 3D Modelle wird mit Accurender 5 unter 64 Bit gemacht und die grossen Modelle mit 3DS max. Das Projekt erstreckt sich vom Nordbahnhof zum Südbahnhof und von der Siegessäule bis zum Brandenburger Tor. Es sind ca. 70 -80 3D Modelle die da erstellt werden. Grüsse Alf-1234 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 18. Okt. 2010 20:32 <-- editieren / zitieren -->
Hi, >> Ja es sind Volumenkörper, jedenfalls ca 90% der Zeichnung [....] >> ... Es sind ca. 70 -80 3D Modelle Damit hast Du genau den Treffer gelandet, von dem ich vorher gesprochen/gewarnt hatte. Volumenkörper haben für Visualisierungen den Nachteil, dass diese Flächen inkludieren, die man einfach nicht (wahrscheinlich nie) zu sehen bekommt, aber sie sind trotzdem da und behindern das Rendern. Weiters werden Volumenkörper immer trianguliert, ein Quader ==> 12 Dreiecksflächen. Gehe ich davon aus, dass es ein Gebäudeumriss ist und darauf sowieso eine eigene Dachkonstruktion sitzt, dann brauchst Du nur eine Polylinie mit Objekthöhe, macht 4 (statt 12) Flächen. Gehe ich einen Schritt weiter und dieses Gebäude hat links und rechts Nachbarn, dann brauch ich die seitlichen Flächen gar nicht, bin ich auf 2 (statt 12) Flächen. Jetzt rat mal, welche Datei kleiner ist und welche schneller rechnet. Und zu den Volumenkörpern, wenn es in dieser Größe noch geht, probier den Befehl BREP ==> löscht die History der Entstehung, damit kann die Zeichnung auch handlicher werden. - alfred - ------------------ www.hollaus.at |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 18. Okt. 2010 20:53 <-- editieren / zitieren -->
Hi, ich kriegs nicht auf die Reihe. Da ist wer so sauer auf das Produkt AutoCAD, und trotzdem liest er eifrig mit. Statt Lösungsvorschläge oder Unterstützung zu bringen (ist ja eigentlich der Sinn dieses Forums), vergleicht er/sie echt aussagekräftig 3D-Volumenmodelle mit 2D-Zeichnungen, Hauptsache 300MB (als ob das das einzig Entscheidende wäre). Dann wird gleich auch noch über Windows genörgelt (im AutoCAD-Forum! ) Brauchst Du das wirklich, hast Du das so nötig, Clinton? - alfred - (der seit 1983 mit dem AutoCAD tanzt) ------------------ www.hollaus.at |
alf-1234 Mitglied CAD Dienstleister Elektrotechnik
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erstellt am: 18. Okt. 2010 20:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Alfred An den Modellen sieht man auch die Rückseiten, weil beim Rendern nicht nur Standbilder sondern auch 3D Animationen (Kamerapfad) gemacht werden. Das ganze sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Die Taganimation geht ja noch, weil ich da nur 1 Lichtquelle habe, und das ist die Sonne. Bei der Nachtanimation sieht das schon ganz anders aus. Da sehe ich erstmal jede Menge Strassenbeleuchtung und dann auch noch die Gebäudebeleuchtung und dabei kommt eine ganze Menge zusammen. Nicht zu vergessen auch die Reflektionen und die Refraktionen. Grüsse Alf-1234 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 18. Okt. 2010 21:09 <-- editieren / zitieren -->
Hi, die Rückseiten hätte ich auch nicht eliminiert, es wären nur die Seitenflächen zwischen den benachbarten Gebäuden, denen Du dich entledigen kannst (das sind bei in der Flucht liegender (zwei) Gebäude schon mal 4 Flächen weniger als mit Volumenmodell. Nacht und mehrere Lichtquellen versteh ich schon, aber 3000? Zumindest hätte ich nie mit 3000 aktivierten Lichtquellen gearbeitet. In der Animation mach ich dann in der Strasse, in der ich mich gerade bewege, ein paar Lichter an, die in der Umgebung liegenden (halb verdeckten) Straßen mach ich nur mehr ein Lichtband je Straßenverlauf oder schalte sie überhaupt aus (dass ich natürlich dann entsprechend umschalte, wenn ich in die Nähe der Straße komme, ist klar). Refraktionen ist cool, wenn ich mir die Szene eines Tisches mit Flaschen und Gläsern ansehe, aber im Architekturbereich, wenn ich weit weg von Glas bin, wozu? Ich hätte auch im Innenarch.-Bereich die Refraktion im Zaum gehalten, denn durch die Glasscheiben nach aussen gucken ==> kaum bis gar nicht merkbar (Ausnahme: Du bist in einem ganz alten Gebäude, in welchen sich die Glasscheiben schon ein wenig der Schwerkraft hingegeben haben und 'geflossen' sind). Hier ärgert mich sogar z.T., dass bei gewissen Materialien dies nicht grundsätzlich abschaltbar ist, ohne Transparenz zu verlieren. - alfred - ------------------ www.hollaus.at |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 18. Okt. 2010 21:23 <-- editieren / zitieren -->
Hi, >> ich habe nichts gegen AutoCAD, ich habe auch nichts gegen Microsoft; hättest Du genauer meinen Beitrag gelesen und ihn verstanden Weiters zitiere ich aus Deinem vorigen Beitrag: Wer sich heute (21 Jahrhundert) AutoCAD zulegt, dem ist nicht mehr zu helfen. Wer sich heute Windows von Microsoft zulegt: DITO! Widerspricht sich gewaltig, und Du hast Dich klar, eindeutig und verständlich ausgedrückt, da ist nichts mißzuverstehen. >> Ich kann hier auch keine Lösungen zu großen AutoCAD Dateien liefern, >> diese Lösungen gibt es nicht und diese wird es auch nicht geben!
Wenn Du keine Lösung oder Unterstützung bieten kannst, wozu existiert Dein Beitrag dann in diesem Thread? Ich sehe Möglichkeiten, mit diesen Datenmengen umzugehen, und dazu gehört, vollkommen unabhängig, von welcher Software gesprochen wird, eine Struktur, und jetzt im Nachhinein ev. noch Modifikationen, damit das Projekt schneller werden kann. Wenn Du keine Lösung siehst, dann heisst das noch nicht, dass es keine gibt. Nur gibt es Menschen, die es zumindest versuchen, andere Menschen, die sich umdrehen und sagen 'geht nicht' (vielleicht auch noch schimpfen); .... und ich gehör in die erste Gruppe. - alfred - ------------------ www.hollaus.at |
KlaK Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing. Vermessung, CAD- und Netz-Admin
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erstellt am: 18. Okt. 2010 22:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für alf-1234
Hallo, Alfred, Deine Tips sind mal wieder vom Feinsten , kann sie nur unterstützen. Accurender kenne ich nicht, wir verwenden bei uns auch 3ds max und die "Vereinfachung" bzw. Verwendung von Polylinien mit Objekthöhe beschleunigt das Rendern wirklich erheblich. Unsere Modelle sind zwar nicht so groß (das größte waren ca. 50 Gebäude auf Gelände mit Autobahntunnel) doch auch hier hat sich das gegenüber dem Versuch mit Volumenkörpern (bei wesentlich wenigeren Gebäuden) deutlich gezeigt. Schönen Abend, Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
alf-1234 Mitglied CAD Dienstleister Elektrotechnik
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erstellt am: 19. Okt. 2010 09:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Alfed und Klak Irgendwei komme ich da trotzt Acad Lehrgänge noch nicht ganz mit. Sorry. Wenn ich einen Würfel als Volumenkörper erstelle, habe ich einen Körper und kann diesen Körper mit Boolsche Operationen bearbeiten z.B. ein kreisrundes Loch hineinschneiden. Der Würfel hat eine Grösse von X KB. Wenn ich jetzt den gleichen Würfel als Oberflächenkörper erstelle, habe ich 6 einzelne Seiten und die kann ich nicht weiter so bearbeiten oder? Boolsche Operationen funktioniern da nicht. Diese 6 Flächen haben doch jetzt mehr Speicher auf der Platte als der eine Würfel oder mache ich da jetzt einen Denkfehler?? Wenn ich Polylinen eine Höhe zuweise dann feht mir oben der Deckel oder nicht? Ich müsste also für den Deckel wieder eine Fläche erstellen. Das Prinzip und die Arbeit ist mir schon klar, aber beim Volumenkörper habe ich sofort Boden und Deckel. Grüsse Alf-1234 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 19. Okt. 2010 10:30 <-- editieren / zitieren -->
Hi, mit Volumenkörpern hast Du es bequemer, z.B. durch die boolschen Verknüpfungen, keine Frage. Aber dadurch bekommst Du 300MB- statt 100MB-Zeichnungen. Durch die Volumenkörper bekommst Du Boden und Decke ==> aber siehst Du die und brauchst Du diese in der Visualisierung? In vielen Fällen nein. Und nochmals meine Aussage, jetzt mal anders formuliert: Mit Volumenkörper konstrukieren ist OK, wenn das fertig ist, dann überarbeite ich für's Rendern die Zeichnung und zeichne dann nach (um die 'voluminösen' Volumenkörper und die sowieso nicht sichtbaren Flächen loszuwerden). Bei Deiner Datenmenge hast Du beim Rendering durch diese Überarbeitung deutliche Vorteile, darum investiere die Zeit. - alfred - ------------------ www.hollaus.at |
alf-1234 Mitglied CAD Dienstleister Elektrotechnik
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erstellt am: 19. Okt. 2010 14:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Alfred Gut das ich das jetzt verstanden habe. Für dieses 2D und 3 D Projekt gibt es sowas wie ein Pflichtenheft. Viele, viele DIN A4 Seiten stark. Da steht genau drin, wie die 2D Pläne auszusehen haben, welche Layer, Farben, Schriftstile bis hin zum Schriftkopf alles exakt aufgelistet. Bei 3D heisst es möglichst exakt und nahe an der Realität. Wie Germania aussah, weiss fast jeder, denn dafür gibt es ja genug SW Bilder im Internet. Das ist keine Frage, aber wie hätte Germania in Farbe aussgesehen mit den vielen Fassaden und Lichtern und verschiedenen Materialien wenn es denn gebaut worden wäre? Das ist die Frage. Gerade die Details sind es, was das Projekt ausmacht. Einfach da mal eben grob einen Körper zu erstellen, ist kein Problem und auch von der Datenmenge her klein aber genau das ist in diesem Fall nicht erwünscht. Und was Decken angeht sehe ich die sehr wohl, wenn ich einen Überflug mache. So einfach, Alfred wie du dir das hier vorstellst ist das leider nicht. Dieses Projekt ist ein klein wenig anspruchsvoller. Grüsse Alf-1234
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cadwomen Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Mädchen für fast alles
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erstellt am: 19. Okt. 2010 15:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für alf-1234
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Ex-Mitglied
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erstellt am: 19. Okt. 2010 15:21 <-- editieren / zitieren -->
Hi, >> So einfach, Alfred wie du dir das hier vorstellst ist das leider nicht. Dass es einfach ist, hab ich nie geschrieben, dass Du es dem Renderer einfacher machen kannst und damit hunderte oder tausende Rechnerstunden schneller sein kannst, das zu erklären wäre mein Ansinnen gewesen. >> Und was Decken angeht sehe ich die sehr wohl, wenn ich einen Überflug mache.
Ich hätte doch glatt vermutet, dass auf den Gebäuden Dächer sind. Und in diesem Fall siehst Du die innere Decke nicht. Der Boden ist trotzdem nicht sichtbar, die Trennflächen zwischen den Nachbarbauten (aneinanderliegend) siehst Du nicht; ich fürchte, ich krieg nicht rüber, was ich meine. Jedenfalls viel Erfolg, - alfred - PS: PM hast Du schon gelesen, oder? ------------------ www.hollaus.at |
alf-1234 Mitglied CAD Dienstleister Elektrotechnik
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erstellt am: 19. Okt. 2010 19:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Alfred Es gibt keine Zwischendecken, die sind aus Speichergründen und Rendergründen schon lange gestrichen. Wenn Nachbarhäuser ganz dicht sind, gibt es auch da keine Wände, es sei denn diese stehen frei und davon habe ich leider sehr sehr viele Gebäude. Ich habe das schon verstanden mit der Flächenreduzierung. Deine PM habe ich gelesen aber aus rechtlichen Gründen wird das sehr schwer werden. Muss mal schauen ob das was wird. Und soviele Gebäude brauchen wir auch nicht mehr machen, sind nur noch ca. 30 - 40 Stück Grüsse Alf-1234 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Autocaduser3D Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau/Kabelmanagement/Kabeltrassenplanung
Beiträge: 46 Registriert: 17.08.2010
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erstellt am: 21. Okt. 2010 15:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für alf-1234
Tach auch liebe Kollegens, vielleicht kann ich einen kleinen Denkansatz liefern. Zuerst einmal erkennen wir alle, das wir eine obere Grenze bei den Autocadmodellen haben, wo es anfängt, das kaum noch was in einer gesamten Datei geht. Also was spricht dagegen, die Datei zu zerhacken-sprich mit Xref's zu arbeiten und partiell die einzelnen Gewerke zuzuladen-oder schluckt Ihr auch eure Mahlzeiten mit einem Biss herunter? Vorab: das Problem ähnelt m.e. denjenigen aus dem Anlagenbau bekannten und hier gibts verschiedene Programme mit unterschiedlichen Lösungsansätzen, die alle auf dem Prinzip der Häppchen basieren-und ich könnte platzen vor Neid, wenn ich mir deinen Ferrari vorstelle, den du auf/unter dem Schreibtisch hast. Häppchenweise geht natürlich nur, wenn man sich vorher eine Struktur zurechtgelegt hat. Das fängt mit einer Gliederung der einzelnen Gewerke an, (Piping, Fundamente, Layout, Topologie ect), geht dann weiter über eine ordentliche Layerverwaltung, Xref-Erstellung, Blockbildung u.s.w. Ich hoffe, in diesem Zusammenhang sagt euch der Bergiff Masterzeichnung und Nullpunktreferenzierung etwas. Nun kann man den Elefanten mit mehreren Hieben erledigen bzw. Herunterschlucken, also einen nach dem anderen und man ist immer noch handlungsfähig. Wenn es dann Probleme mit der Visualisierung und dem Zusammenbau geben sollte, schaut euch mal die Möglichkeiten von Navisworks an. Hier können grosse Modelle sogar von unterschiedlichen CAD-Progammen zusammengeführt werden. An den Kollegen Clinton: Mann, du hast aber anscheinend sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Klaro hinkt Autocad und Winblöd in manchen Dingen der Echtzeit hinterher, aber es sind einfache und billige Programme und kosten keine nuttenhafte 5-6- stellige Teuronenbeträge. Kannst du uns denn einen Tipp geben, mit welchem Programm-ausser Autocad- man die Aufgabe besser hinbekommt? Meine Erfahrung ist, das alle anderen CAD-Programme viel versprechen, aber bisher auch nichts halten und versprechen tun alle viel und sind darüber hinaus noch teuer! Ich habe für mich Wege gefunden, grosse 3D-Modelle in Autocad mit Volumenkörpern zu erstellen und zu händeln. Dazu gehören grosse Kraft-und Stahlwerke --und eine gehörige Portion strukturiertes Denken und arbeiten. glückauf und "Waidmannsheil" ------------------ Wer sich für kleine Dinge zu gross erscheint, ist für grosse Dinge zu klein! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
alf-1234 Mitglied CAD Dienstleister Elektrotechnik
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erstellt am: 21. Okt. 2010 17:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Autocaduser Vor sehr langer Zeit gab es bei uns im Hause auch Überlegungen mit welchem Cad Programm das erstellt wird. Damals standen Allplan, Archicad und Vektorworks mit seinen Tiefenkörpern sowie Autcad zur Auswahl. Alle Programme haben Stärken und Schwächen, das ist nun mal so. Letztendlich überzeugt hat uns Acad, weil es am weitesen verbreitet ist, weil der Strukturaufbau uns überzeugt hat. Jedes Gebäude wird nach einer bestimmtem Layerstruktur in 3D Volumenkörper erstellt. Ist einfacher zu händeln bei Änderungen. Die meisten Gebäude sind ohne Inneneinrichtung aber es gibt einig wenige mit Inneneinrichtung. Sobald die Gebäude dann fertig sind, werden die alle zusammen in einer neuen Datei gepackt als Block und dann so zusammen gesetzt wie es füher vom GBI geplant war. Mit dem Zuladen ist das schlecht, denn wenn man einen Überflug machen möchte, fehlt ja die Hälfte. Navisworks habe ich mal testweise auf einer Vorführung gesehen, hat uns aber leider nicht so ganz überzeugt. Und einen Ferrari habe ich hier auch nicht, sondern nur eine sehr gute Black Box. Güsse Alf-1234 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Guenther P Mitglied Techniker
Beiträge: 1133 Registriert: 14.05.2010 AutoCAD 11 --> --> AutoCAD Civil 3D 2019.1 Update 64bit --> Autodesk InfraWorks 360 Autodesk Infrastructure Design Suite Premium 2019 64bit OoC, HMap Windows 7 x64 Enterprise SP1 Lenovo ThinkCentre M800 MT Intel Core i7-4770 @3.40GHz 3.40 GHz 32,0 GB RAM NVIDIA Quadro K2000D 2*24" HP EliteBook Revolve 810
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erstellt am: 22. Okt. 2010 09:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für alf-1234
Hallo Miteinander, jetzt muss ich auch noch meinen senf dazugeben: Das ganze geht doch schon sehr in die richtung 3D-Stadtmodelle und ich würde mich mal in diese richtung umsehen. von autodesk gibt´s da den LandXplorer, der mir ganz gut gefällt und das NavisWorks, das ich nur aus präsentationen kenne. berlin hat sein 3D-stadtmodell mit 380000 gebäuden mit dem LandXplorer umgesetzt. ich war gerade auf der Intergeo in köln, es gibt unzählige anbieter von 3D-stadtmodellen, in die du deine 3D-daten einpflegen kannst. ------------------ - gü - Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
KlaK Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing. Vermessung, CAD- und Netz-Admin
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erstellt am: 22. Okt. 2010 13:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für alf-1234
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Autocaduser3D Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau/Kabelmanagement/Kabeltrassenplanung
Beiträge: 46 Registriert: 17.08.2010
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erstellt am: 26. Okt. 2010 07:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für alf-1234
Hallo Guenther P, bin isch jetzt aber neugierig geworden; kannst du etwas mehr erzählen? 380000 Gebäudeteile hört sich viel an und ist eine Macht-oder ists ein Schreibfehler? Wie gross ist die Datei, welches Dateiformat, sind es 3D-Volumenkörper und wie ist die Performance, das Handling und der Detailreichtum? Kann man sich mal eine Beispieldatei irgendswo ansehen? liegrü und beste Wünsche für eine schöne Woche ------------------ Wer sich für kleine Dinge zu gross erscheint, ist für grosse Dinge zu klein! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 26. Okt. 2010 10:07 <-- editieren / zitieren -->
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Guenther P Mitglied Techniker
Beiträge: 1133 Registriert: 14.05.2010 AutoCAD 11 --> --> AutoCAD Civil 3D 2019.1 Update 64bit --> Autodesk InfraWorks 360 Autodesk Infrastructure Design Suite Premium 2019 64bit OoC, HMap Windows 7 x64 Enterprise SP1 Lenovo ThinkCentre M800 MT Intel Core i7-4770 @3.40GHz 3.40 GHz 32,0 GB RAM NVIDIA Quadro K2000D 2*24" HP EliteBook Revolve 810
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erstellt am: 27. Okt. 2010 13:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für alf-1234
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E-Boy Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Elektroinstallateurmeister
Beiträge: 2731 Registriert: 23.06.2005 Autocad MEP 2019 E-Tools Win 10
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erstellt am: 27. Okt. 2010 13:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für alf-1234
Zitat: Original erstellt von Guenther P:
aber wie gesagt, es gibt unzählige anbieter am markt
Kannst Du mal die Links richten >interntadressehier< ------------------ Gruß Stefan Nur Feiglinge speichern zwischen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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