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Schönen Guten Morgen!

Einfaches Beispiel: Rechteck als dynamischer Block
Die Länge des Rechtecks soll über eine Streckungsaktion veränderbar sein.
An sich kein Problem - nur verstehe ich den Sinn des Streckungsrahmens nicht.

Der Ablauf ist doch folgendermaßen:

- Linearen Parameter erstellen
- Streckungsaktion
- Parameter wählen
- Parameterpunkt angeben
- Erste Ecke des Streckungsrahmens angeben... Entgegengesetzte Ecke angeben
- Zu streckende Objekte angeben - auch hier muss ein Fenster über zwei Ecken aufgezogen werden (Kreuzen-Fenster)

Bei den letzten beiden Schritten ziehe ich zweimal dasselbe Fenster auf.
Kommt mir einfach komisch vor - funktioniert aber, wie gesagt.
Vielleicht kann jemand den Sinn des Streckungsrahmens erklären?

Mit freundlichen Grüßen
fuwecad

[Diese Nachricht wurde von fuwe-cad am 18. Mrz. 2010 editiert.]

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Hi,

ich versuch's mal nur für den kritischen Punkt: zwei mal das Kreuzen-Fenster

Der Sinn ist, dass das erste Kreuzenfenster definiert, welche Punkte von Objekten (Linien-Endpunkte, Kreis-Mittelpunkte, Polylinien-Stützpunkte, ...) mitgenommen werden sollen. Das entspricht 1:1 dem des manuellen Befehlsaufrufs.

Nun hast Du aber im Befehlsaufruf für das manuelle Strecken während der Objektwahl auch noch die Möglichkeit, Objekte aus der Auswahl zu entfernen. Und dieses würde nicht funktionieren, wenn nicht diese zweite Objektwahl bei der Streckenaktion aufgerufen würde.

Somit kannst Du (Beispiel Tisch als 8 Eck mit in der Mitte liegendem Attribut) beim ersten Kreuzen-Fenster die rechte Hälfte der Geometrie auswählen (damit ist aber das Attribut mit-selektiert) und bei der zweiten Objektwahl brauchst Du nur mehr das 8-Eck einzeln wählen, das Attribut eben nicht, und damit ist's eindeutig.

Hoffe das war verständlich, - alfred -

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www.hollaus.at

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Hallo Alfred,
vielen Dank für die schnelle und kompetente Antwort.
Grüße nach Österreich
fuwecad

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