Das Problem ist kein AutoCAD Problem, sondern ein Treiberproblem.
Mit AutoCAD kann man auch einfach in ein PDF drucken, dieses PDF lässt sich mit dem Adobe Reader auf dem
betagten HP Color InkJet CP 1700 drucken (da der Treiber auch eine Verarbeitung im Computer unterstützt)
während der HP OfficeJet Pro K8600 zwar 32MB Speicher hat, aber nur PCL3 unterstützt und die Datei im Speicher komplett aufnehmen muss aber offensichtlich nicht kann. Evt. gibt es für den K8600 ja einen verbesserten Treiber oder man kann ein Software-Rip verwenden, aber auch dass sollte man als Händler wissen oder in Erfahrung bringen können.
Zur Druckerauswahl A3 beim Kunden:
Als Hardewarelieferant sollte man dem Kunden anbieten, einen Probeausdruck für die in Frage kommenden Modelle zu liefern (nach PDF des Kunden)
Epson bietet Endkunden (oder eben dem Händler) die Möglichkeit Probeausdrucke zu bekommen, bei HP gibt es das zuminesrt für die Designjet-Serie.
Außerdem eine vergleichbare Angabe zum Preis der Verbrauchsmaterialien machen (Preis normiert pro 10ml, oder mit Angabe der Tankgröße)
Denn nach ein paar Jahren übersteigen die Ausgaben für Druckerpatronen die Anschaffungskosten deutlich.
Wichtig ist dann noch die Angabe der max. Geschwindigkeit für ganzseitige Fotodrucke z.B. 10m²/h im Draftmodus.
Außerdem sollte man bei einem A3 Drucker im Preissegment um 1000 ¤ besser eine 3 jährige Wartung abschließen, ein Jahr von HP ist da eigentlich immer zu wenig.
Hier mal versch. infrage kommende Modelle. http://www.testberichte.de/testsieger/level3_drucker_tintenstrahldrucker_a3__497.html
Der Softwarebetreuer
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Mit freundlichem Gruß
Udo Hübner
www.CAD-Huebner.de
[Diese Nachricht wurde von CAD-Huebner am 09. Aug. 2009 editiert.]
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