| | | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte |
Autor
|
Thema: Virtuelle Maschine/Acad2006/ADT2008 (1143 mal gelesen)
|
pit68 Mitglied Bauing.
Beiträge: 263 Registriert: 27.06.2008 Dell Precision T1700 Intel Core i7-4790 Core 3.60 GHz / 8 GB RAM Grafikkarte: AMD FirePro W4100 (FireGl V) Win 10 64 bit Acad 2018 / Soficad 2018 20.1
|
erstellt am: 17. Nov. 2008 09:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Moin Forum! hat jemand Erfahrungen mit Autocad 2006 / ADT 2008 unter einer virtuellen Maschine? Um Wartungs- bzw. Installationsaufwand der verschiedenen Applikationen(u.a.Civil 3D, Soficad), die wir benutzen zu minimieren, ist das ein Vorschlag unseres Admins. Für wertvolle Hinweise ein Dank im Voraus. Peter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tunnelbauer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Bauingenieur
Beiträge: 7085 Registriert: 13.01.2004 Sie nannten ihn google.
|
erstellt am: 17. Nov. 2008 09:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für pit68
|
CAD-Huebner Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Verm.- Ing., ATC-Trainer
Beiträge: 9732 Registriert: 01.12.2003 AutoCAD 2.5 - 2022, Civil 3D, MAP 3D, ACADM Inventor AutoCAD 2022, AIP 4-2022 Win 10
|
erstellt am: 17. Nov. 2008 09:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für pit68
|
pit68 Mitglied Bauing.
Beiträge: 263 Registriert: 27.06.2008 Dell Precision T1700 Intel Core i7-4790 Core 3.60 GHz / 8 GB RAM Grafikkarte: AMD FirePro W4100 (FireGl V) Win 10 64 bit Acad 2018 / Soficad 2018 20.1
|
erstellt am: 17. Nov. 2008 10:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
@ Thomas; @Udo Das Konzept ist, mehrere Pc mit gleicher Hardware,( Pent. DualCore 2.2GHz 3GB RAM ) schaffen weniger Probleme. Durch VMWare kann man die Installation schneller doubeln, der Aufwand ist geringer und wenn die CUI zerschossen ist (<-- geht in diesem Fall sicherl. auch mit "Arbeitsbereichen"), sollte das jetzt kein Problem mehr sein. Peter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tunnelbauer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Bauingenieur
Beiträge: 7085 Registriert: 13.01.2004 Sie nannten ihn google.
|
erstellt am: 17. Nov. 2008 10:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für pit68
Hmm - das Konzept verstehe ich jetzt noch nicht... Wir verwenden virtuelle Maschinen eigentlich nur um zu testen ob die SW bei uns im System läuft und wenn ja wie. Für Produktivanwendungen kommt dies bei uns auf keinen Fall zum Zug, da die VM-Software das System nocheinmal zusätzlich bremst; somit sind dann eventuelle Effekte durch "Zeitersparnis" beim Aufsetzen langfristig nicht möglich (somit stellt sich mir die Frage ob ihr das Pferd nicht verkehrt herum aufzäumt...). ------------------ Grüsse Thomas Korrekturen zum Kochbuch AutoLISP Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CAD-Huebner Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Verm.- Ing., ATC-Trainer
Beiträge: 9732 Registriert: 01.12.2003 AutoCAD 2.5 - 2022, Civil 3D, MAP 3D, ACADM Inventor AutoCAD 2022, AIP 4-2022 Win 10
|
erstellt am: 17. Nov. 2008 10:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für pit68
Dann hab ich das wohl falsch verstanden. Ich benutze VMWARE zu Zwecken des Test von Applikationen in versch. Betriebssystemen und versch. Softwarekonfigurationen insobesondere auch Beta Versionen. Übrigens sind zusätzliche Lizenzen für Windows notwendig, AutoCAD nutze ich als Netzlizenz - kostet also ebenfalls eine zusätzliche Lizenz imn der virtuellen Maschine. Für den produktiven Dauereinsatz von VMWARE als CAD Basis liegen mir keine Erfahrungen vor, ich hätte aber Sorge, das Hardwarebeschleunigung der Grafikkarte, 3D Eingabegeräte und die RAM Nutzung nicht so performant laufen.
------------------ Mit freundlichem Gruß Udo Hübner www.CAD-Huebner.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
pit68 Mitglied Bauing.
Beiträge: 263 Registriert: 27.06.2008 Dell Precision T1700 Intel Core i7-4790 Core 3.60 GHz / 8 GB RAM Grafikkarte: AMD FirePro W4100 (FireGl V) Win 10 64 bit Acad 2018 / Soficad 2018 20.1
|
erstellt am: 17. Nov. 2008 11:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Der Gedanke, ist der, das wir uns a)um die zeitraubende Lokalinstallation drücken wollen und b) endlich eine lauffähige und reproduzierbare Acadversion für alle zugänglich machen wollen. Wir haben häufig Probleme mit Acadabstürzen, einerseits durch verschiedene Acadversionen und zum anderen durch unterschiedliche Hardware. Das Ausbremsen (VM-Software) sollte tragbar sein, wenn VM-Software auf jeden PC installiert ist, wurde schon getestet, der Langzeitest steht noch bevor, wenn es denn funzt. Peter
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CADchup Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 3329 Registriert: 14.03.2001 Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht. Joachim Ringelnatz
|
erstellt am: 17. Nov. 2008 13:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für pit68
Hi, ohne Acad bisher auf einer VM gesehen zu haben, möchte ich meinen vermeintlich gesunden Menschenverstand in die Waagschale werfen. Zitat: Der Gedanke, ist der, das wir uns a)um die zeitraubende Lokalinstallation drücken wollen und b) endlich eine lauffähige und reproduzierbare Acadversion für alle zugänglich machen wollen. Wir haben häufig Probleme mit Acadabstürzen, einerseits durch verschiedene Acadversionen und zum anderen durch unterschiedliche Hardware.
a - lässt sich durch den Installationsassistenten in Acad und/oder eine niedergeschriebene Roadmap für die Installation realisieren. b - durch Backups benutzerdefinierter Dateien. Eure Probleme resultieren aus unterschiedlicher Hard- und Software. Vereinheitlicht das mal als allererstes! Es kostet zwar sicher mehr Einsatz, wird aber ohne Mehrkosten spürbare Besserungen bringen. Just my 2ct CADchup
------------------ CADmaro.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
|
erstellt am: 17. Nov. 2008 20:31 <-- editieren / zitieren -->
Hi Peter, kurz zusammengefasst aus meiner Sicht: produktives arbeiten ist, insbesondere bei 3D, durch Graphikkartenengpass NICHT möglich. Spricht wer von AutoCAD 14, dann OK. Aber zu Zeiten, wo wir über allermindestens 256MB Graphikarte mit OpenGL und DirectX (aktuelle Versionen) sprechen, kann ich trotz intensivster Parametertests mit Einstellungen in der *.vmx Datei (3D aktivieren, Graphikspeicher raufdrehen, ...) nicht die Leistung einer Graphikkarte eines 'normalen' Rechners herankommen. Ich kann schon zum Teil nachvollziehen, was Euer Administrator gerne hätte, das funktioniert aber nur bei Servern, denn die werden in der Regel einmal installiert und dann mal hie und da ein Eingriff, danach System-Partition sichern ==> OK. Damit ist bei Ausfall des Basis-Rechners die VMWare-Session (-Sicherung) schnell auf einem anderen Rechner hochgestartet und zumindest läuft der Betrieb weiter. Und das ergibt auch schon die Begründung 1, wieso auf einem CAD-Arbeitsplatz das nicht so geht: ==>Ich kenne keinen Anwender, der im Zuge seiner Arbeit auf dem Gerät ein halbes Jahr lang nichts in seinen Einstellungen ändert, jede PC3-Datei, jede CTB-Datei, jedes Icon-Schieben, eigentlich muss die VMWare-Sicherung ja dann immer neu erzeugt werden. Und die Begründung 2 (in bezug auf unterschiedliche Geräte): ==>Ich möchte mal den sehen, der einen neuen PC bekommt, aber nur die Leistung des alten nutzen darf, ich kann mit einem neuen Rechner in der Regel schneller arbeiten als mit dem alten, z.B. die Graphikkarte kann mehr im 3D, also muss ich nicht so 'vorsichtig' sein, wann ich den Orbit starte und in welchem Visual-Style ich jetzt gerade bin ==> das alles verbockt man sich, wenn man nur dir CPU unten austauscht, aber die gleiche VMWare-Session verwendet. ...wurde jetzt länger, als ich dachte, vielleicht hilft's - alfred -
|
| Anzeige.:
Anzeige: (Infos zum Werbeplatz >>)
|