Eigentlich erscheint es (rel.) logisch und auch erste Tests bestätigen es, aber was ist eure Meinung.
Allgemein:
- Wir haben einen Druckertreiber mit zahlreichen Wasserzeichen (genau: Ricoh 3245C).
- Diese Wasserzeichen sind auf der lokalen Maschine zu konfigurieren, löschen, ändern und stehen auf der Maschine im Druckertreiber zur Verfügung.
- Man kann sie auch in RST-Dateien exportieren und sie damit anderen Usern zur Verfügung stellen.
- das gilt für alle üblichen Druckanwendungen, die den Druckertreiber direkt ansprechen ..
Nun zu AutoCAD:
- Ich habe auf meinem PC das Wasserzeichen konfiguriert, in AutoCAD gedruckt und die PC3 gespeichert.
- Dann habe ich auf einem anderen PC, wo der Druckertreiber noch nicht "ausgebaut" war, die PC3 verwendet - und es wurde das Wasserzeichen wie gewünscht gedruckt.
- Im Druckertreiber selbst (z.B. über Word angesprochen) war die Wasserzeichendefinition nicht vorhanden.
Die Fragen:
- PC3 steuert ja das, "was der Drucker kann". Bedeutet das hier, dass PC3 eigentlich auch etwas steuern kann, was noch gar nicht vorliegt? (Also: Die Wasserzeichenfunktion an sich liegt schon vor, aber die Konfiguration "Test mit Datum rechts oben in Schrift Arial 15 mm und Wasserzeichen quer durch" gibt es nicht)
- Kann das wer bestätigen; verwendet das jemand in der Form?
- Gibt es Bedenken dazu?
Schöne Pfingsten
Peter
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Für jedes Problem gibt es eine einfache Lösung.
Die ist aber meistens falsch. ;-)
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