Hallo GG,
ich weiß nicht ob meine Idee der "Bringer" ist ... Volumenkörper viele Daten -> kenne ich.
Ich denke da an eine Kombination aus Querschnitt, und Xref´s. Durch Xref´s erhälst du mehr Dateien, die aber noch zügig bleiben.
Also denke ich mal laut:
Ich habe ein Modell aus Volumenkörpern, das ich an (erstmal) einer Stelle schneiden will. Dort lasse ich mir die Schnittflächen generieren.
Eventuell auf einem eigenen Layer, der Schaltbarkeit wegen.
Jetzt referenziere ich mir das Modell mit dem Schnitt in eine neue bzw. andere Datei. Dort schneide ich die Xref zu (sh. Xref bearbeiten).
Ergebnis: das referenzierte Modell wird an der Zuschneidegrenze im Nichts verschwinden. Da aber dort auch der generierte Querschnitt mitkam, endet das Modell am Querschnittprofil. Dieses Profil könnte auch noch schraffiert sein (wirkt gut!)
Wichtig! Das Querschnittprofil muß hauchdünn innerhalb der Xrefschnittgrenze liegen. Das Xref-Modell läßt sich in der neuen Datei natürlich mehrfach eingefügt/kopiert immer wieder anderst zuschneiden, wenn der entsprechende Querschnitt (schaltbar) vorhanden ist.
Ich hoffe die Erklärung ist nachvollziehbar ...
Gruß
PS. anbei ein screenshot von einem xref-zugeschnittenem Modell. Den willkürlich gewählten Schnitt habe ich, aus zeitlichen Gründen, nicht als Querschnitt generiert. ------------------
... günter
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