Tag...
also die mind. Vorraussetzungen sind eines, die gewährleisten aber nur das funktionieren der Anwendung.
Wenn mann aber größere Grundrisse oder ahnl. bearbeiten muss hauptsächlich 2D und eventl. nen kleinen 3D teil hat sollte mann schon auf einer vernünftige Hardware arbeiten.
zumal das effektive arbeiten sich nicht immer nur autocad beschränkt, oft hat man div. web-dienste offen, div. andere plan-management-tools, eventl. excel und outlook, hat Adress- oder Projektverwaltungen offen (ERP), plottet nebenbei und was weiß ich noch alles.
Da sollte man schon potente hardware haben...
ein beispiel aus unserer CAD-abteilung.
Dual-Core ist somit auf jedenfall ein Thema,
Wir setzten daher AthlonX2 CPUs (Pentium D CPUs mit HT geht natürlich auch)ein
mit mind. 2GB RAM (Dual Channel) und legen sogar wert auf die RAM-Taktung (nur CL2!!!) Tomshardware
SCSI muss nicht sein... aber kann!
Wir setzten auf SATA und nehmen die WD Raptor 36 GB oder 74 GB mit 10k Umdrehungen, allerdings wird hier das BS auf einem RAID 1 (Stripping) installiert.
Als Grafikkarte im Prof. CAD bereich kommt man normal. net um eine OpenGL-Karte vorbei. Wahlweise NVIDIA oder ATI.
Wir setzten (mind.) die ATI FireGL X2 mit 256MB Ram.
Somit hat die Workstation genug Reserver um aktuelle und zukünftige arbeiten zu erledigen (Performance Pur!!!).
Wirtschaftlich sollte man eine CAD-Workstation mind. 3-4 Jahre betreiben denn Sie kostet ja auch net wenig..
Mfg
diddi
Admin eines Ing. Büros für TGA
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