High, trotzdem werden Dir wahrscheinlich nicht sehr viel Alternativen übrigbleiben. Das Prinzip, das gebogene Trapezblech aus mehreren Blöcken oder Polyliniensegmenten zusammenzusetzen ist schon nicht zu verachten, zumal eure Fachingenieure aus einem komplexen Linientyp wohl auch nicht viel mehr als den Radius oder Durchmesser des resultierenden Bogens herausbekommen. Zugriff auf die einzelnen Segmente des Trapezbleches hat man da ja eher kaum.
Zitat:
Leider ist das Ergebnis auch so "unsauber", dass sich die in den Ursprung zerlegten Blöcke nicht mit PEDIT oder PVERBIND (lisp) zusammenfügen lassen.
Hierzu kann man eigentlich nur sagen, dann hat da jemand vorher auch schon "unsauber" gearbeitet - denn im allgemeinen lässt sich mit acad schon so ziemlich alles, was sich damit geometrisch konstruieren lässt, auch genau erstellen und vervielfältigen.
Vielleicht solltest Du Dich da auch nicht zu sehr auf den Befehl ->MESSEN versteifen, weiterhelfen können auch ->TEILEN, ->REIHE und sogar die Klassiker ->KOPIEREN und ->SPIEGELN. Außerdem ist für Problematiken das geometrische Konstruieren dem Eingeben von berechneten Längen und Winkeln vorzuziehen. Es sei denn, es kann ausgeschlossen werden, dass das Ergebnis in irgendeiner Form gerundet ist.
Und will man es doch eher hastig und ungenau , dann gibt es zuguterletzt immer noch das Polylinienverbinden mit frei wählbarem Fuzzy-abstand.
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Ciao
J-SC
... geht's vielleicht doch?
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